Donald
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Hast du eigentlich schon mal mitbekommen, dass die Alternative schon von vielen Us-Amerikanern "Hitlery" oder "Killery" genannt wird? Gegenüber dem, was die sich hat zu Schulden kommen lassen, und wo sie mit drinhängt, sind die wie immer etwas unsensiblen Sprüche vom Trump nicht mal mehr mit einem Fliegenschiss zu vergleichen.
Komisch, dass man so selten darüber was hört.
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Ja, eigentlich sind beide untragbar. Obama macht am besten einfach weiter oder - noch besser - schickt seine Frau. Das wäre die beste Präsidentin.
Donalds gesammelte Sprüche sind einfach der Hammer. Er sollte vielleicht ein Buch herausgeben mit seinen Sprüchen und eine ehrliche Biografie schreiben, aber nicht Präsident werden wollen. Das überfordert sein Ego. Der Job passt vermutlich nicht wirklich zu ihm. Kurzum, er ist erledigt. Da hilft ihm auch nicht sein unschuldiges Grinsgesicht. Ein gefährlicher Clown.
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Erhard Henkes schrieb:
Ja, eigentlich sind beide untragbar. Obama macht am besten einfach weiter oder - noch besser - schickt seine Frau. Das wäre die beste Präsidentin.
oder wir könnten die Us-Amerikaner fragen ob sie Merkel haben wollen
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nachtfeuer schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Ja, eigentlich sind beide untragbar. Obama macht am besten einfach weiter oder - noch besser - schickt seine Frau. Das wäre die beste Präsidentin.
oder wir könnten die Us-Amerikaner fragen ob sie Merkel haben wollen
Naja, in Europa will sie niemand haben außer den Deutschen, obwohl ich da auch nicht mehr so sicher bin. Aber es langt ja, wenn die CDU ohne sie nicht kann, btw. die SPD auch nicht.
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Sehr viele Spitzen der Republikaner sprechen sich klar gegen D.T. aus oder distanzieren sich von ihm. Er ist einfach ein elender Drecksack. Vielleicht ehrlicher als Hillary, der niemand über den Weg traut, aber er hat zu viele Grenzen übertreten, zu viele konservative Werte missachtet. Seine moralischen Maßstäbe sind untauglich. Fehlt nur noch, dass Frau und Tochter ihn im Stich lassen.
Man fragt sich von Anfang an, warum er sich das überhaupt antut und warum die Republikaner diesen Schwachsinn über sich ergehen lassen. Nun haben Sie den Salat.
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Ich glaube er tut sich das an, weil er ein bisschen grössenwahnsinnig ist. Er ist überzeugt davon dass er toll ist, und dass er gewinnen wird. OK, vielleicht ist er nicht mehr ganz davon überzeugt, das wäre möglich, aber ich glaube dass er auf jeden Fall davon überzeugt war als er sich entschlossen hat zu kandidieren. Und ich glaube dass es einfach nicht in sein Weltbild passt in einer so öffentlich Art und Weise aufzugeben. Also schätze ich dass er es bis zum Schluss durchziehen wird.
Und ja, vermutlich sind beide untragbar.
Erhard Henkes schrieb:
Also nehmen wir mal an, Trump gibt beleidigt (was sonst?) auf. Was dann?
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Das National Committee (168 Personen) würde einen neuen Kandidaten bestimmen. Pence, Ryan, Cruz kämen in Frage.
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Alternativ könnte man die Wahl verschieben (Kongress), damit man einen Parteitag einberufen kann.
Ich tippe auf 1)
Ich habe mich mit den anderen republikanischen Kandidaten ehrlich gesagt nicht beschäftigt. Ist da einer dabei der deiner Meinung nach weniger untragbar wäre als Hillary?
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Erhard Henkes schrieb:
Sehr viele Spitzen der Republikaner sprechen sich klar gegen D.T. aus oder distanzieren sich von ihm. Er ist einfach ein elender Drecksack. Vielleicht ehrlicher als Hillary, der niemand über den Weg traut, aber er hat zu viele Grenzen übertreten, zu viele konservative Werte missachtet. Seine moralischen Maßstäbe sind untauglich. Fehlt nur noch, dass Frau und Tochter ihn im Stich lassen.
Und?
Hast du dir einmal die Mühe gemacht, mit Trump-Unterstützern zu reden? Mal nachgefragt, warum die überhaupt so einen Dreckssack wählen wollen?
Die Antwort ist einfach: Sie wissen, dass er ein Drecksack ist, genau deswegen wählen sie ihn. Diese Leute haben, direkt gesagt, keinen Bock mehr auf das gegenwärtig vollkommen undurchsichtige System, welches da vor sich wuchert. Wenn ihm also Berufspolitiker öffentlich die Unterstützung, nach der er nie wirklich gefragt hat, entziehen - nicht vergessen, er hat denen bereits deutlich gesagt, dass die GOP mal für seinen Wahlkampf bezahlen soll - dann ist das für diese Leute noch ein Ritterschlag. "Der gehört nicht zu uns!" - "Genau, der gehört zu UNS, nicht zu EUCH!"
Nein, auf die Republikaner war er nie wirklich angewiesen. Nicht mal deren Ideale hat er wirklich vertreten. Er ist eher für starken Staat, hohe Besteuerung (welch' Ironie, mit seiner Steuergeschichte) und Abschottung. Und seine Unterstützer hat er, weil sie "was schönes kaputtmachen wollen". Und all die, die zum "Schönen" gehören, denen gibt man sowieso keinen Kredit.
Trump's Problem ist nicht, dass ihm Unterstützer wegfallen. Das Problem ist, dass er nicht genug davon hat, und in der Wahl jetzt um die buhlen muss, die noch unentschlossen sind. Und das sind meist so Leute, die nicht zwei Stunden bis zum Mittagessen denken können, Leute, die (mal vollkommen neutral gesprochen und keinen der beiden Kandidaten favorisierend) eine abfällig gesprochene Wahrheit ("Wenn du ein Star bist, kannst du alles mit ihnen machen") stärker bewerten als +20 Jahre Politikerkriminalität auf Seiten Clintons. Nicht, dass die, die "was schönes kaputtmachen wollen", weiter denken könnten.
Ich wüsst' nicht, wen ich wählen und wen ich in die Wüste schicken würde. Allein eine perverse Neugier, einen noch schlimmeren W. Bush ins White House zu bekommen, lässt mich bisher Trump im positiven Licht sehen. Aber das ist auch leicht, wenn die Massenkarambolage auf der anderen Fahrbahn passiert, da kann man so schön gaffen.
EDIT: Beende deine Satzgefüge.
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dachschaden schrieb:
Ich wüsst' nicht, wen ich wählen und wen ich in die Wüste schicken würde. Allein eine perverse Neugier, einen noch schlimmeren W. Bush ins White House zu bekommen, lässt mich bisher Trump im positiven Licht sehen. Aber das ist auch leicht, wenn die Massenkarambolage auf der anderen Fahrbahn passiert, da kann man so schön gaffen.
Wir wissen fix dass Clinton Außenpolitisch eine absolute Katastrophe ist.
Bei Trump weiß man gar nichts. Er hat das Potential schlimmer als Clinton zu sein aber er kann auch ein tragbarer Präsident werden.Richtig schwere Entscheidung. Wenn ich Ami wäre, wäre die Wahl einfach: Hillary hat Innenpolitisch um Dimensionen die Nase vorne und als Ami schert mich die Außenpolitik eh nicht.
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
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Donald T. hat die Chancen der Republikaner auf die Präsidentschaft minimiert. Die Partei ist völlig zerstritten.
Wenn Hillary nicht noch schwere Fehler begeht oder D.T. etwas Schreckliches über Sie heraus finden lässt, wird diese spröde Dame mit der schrecklichen Stimme der nächste Präsident der USA. Sie wäre die erste Frau!
Irgendwie hoffen alle noch auf ein Wunder (D.T. gibt auf, Hillary bricht krank zusammen).
Dann wird es doch noch Michele Obama.
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Shade Of Mine schrieb:
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
Was genau ist die aussenpolitische Agenda von Hillary, bzw. was meinst Du hier konkret?
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Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
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hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
Welches Land hat sie denn angegriffen?
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Der arme kleine Bush hat bereits seinen tritt bekommen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-skandalvideo-nbc-beurlaubt-moderator-billy-bush-a-1115871.html#ref=recom-plista
Mal sehen, wann D.T. sein Fett abbekommt.
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Erhard Henkes schrieb:
hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
Welches Land hat sie denn angegriffen?
hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt,
Wenn es dich wirklich interessiert, dann ist es vermutlich besser wenn du selbst mal googelst und dir selbst ein Bild verschaffst - mit
hillary clinton war
findet man z.B. einiges.Dass ich dazu nicht wirklich etwas fundiertest sagen kann, ausser den allgemeinen Eindruck wiederzugeben den ich so erhalte wenn ich diverse Überschriften lese bzw. die Meinungen von diversen Personen die sich dazu geäussert haben, habe ich denke ich schon ziemlich klar geschrieben.
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scrontch hatte gefragt (zwar nicht mich, aber egal) worum es bei der Kritik an ihrer Aussenpolitik geht, und darum geht es. Ob diese Kritik angebracht ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, was auch der Grund ist warum ich hier relativ wenig zu Hillary geschrieben habe. Dass es um ihre Einstellung zu Krieg geht und ihr vorgeworfen wird ne Kriegstreiberin zu sein ist aber ziemlich klar. Dazu muss man wirklich nicht viel mehr als Überschriften lesen.
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Hier eine kleine Zusammenfassung, warum von Frau Clinton keine Friedenspolitik zu erwarten ist:
http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-sachs/hillary-is-the-candidate_b_9168938.html
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scrontch schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
Was genau ist die aussenpolitische Agenda von Hillary, bzw. was meinst Du hier konkret?
Clinton ist eine Kriegstreiberin.
Obama hat versucht sich gegen die Kriegstreiberei zu stellen und nun muss man sich die EU Außengrenze nur mal ansehen. Und jetzt stell dir das mit einem Hardliner vor.Hillary war übrigens als Außenministerin bei den meisten der Pro Kriegsentscheidungen ganz vorne dabei. Frieden wird es mit ihr nicht geben. Man bedenke, sie gehört zur "Fuck the EU"-Fraktion.
PS:
Auch wenn huffingtonpost nicht die objektivste Seite ist: http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-sachs/hillary-is-the-candidate_b_9168938.html
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D.T. über Paul Ryan: "weak and ineffective leader"
Jetzt metzeln sie sich gegenseitig ab in der Elefanten-Partei. Selbst schuld, wenn sie einen Egomanen auf das Schild heben. Hoffentlich fährt D.T. nicht mit angezogener Notbremse einfach weiter.
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-paul-ryan-wertkonservativer-trumpveraechter-1.3200246D.T. und Hillary versuchen sich gegenseitig im Schiffeversenken mit U-Boot-Torpedos unter der Gürtellinie.
Wenn der Ausgang dieser Wahl nicht so verflixt gefährlich wäre, könnte man am laufenden Band darüber lachen.
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Erhard Henkes schrieb:
Wenn der Ausgang dieser Wahl nicht so verflixt gefährlich wäre, könnte man am laufenden Band darüber lachen.
Glaube ich nicht. Der Präsident der U.S.A. hat einige Machtbefugnisse, aber ohne Kongress, der hinter ihm steht, hat er massive Probleme bei der Beschließung von Gesetzen (Repräsentantenhaus) und internationalen Verträgen (Senat). Genau das Problem haben die Amis ja gerade - einen demokratischen Präsidenten vs. einen republikanischen Kongress, der mal einfach alles torpediert, was Obama machen will. Siehe diese 9/11-Geschichte, wo sie sich über Obamas Veto hinweggesetzt haben. Oder den Government-Shutdown.
Die Republikaner haben gemerkt, dass Trump das Problem mit dem fehlenden Zuwachs an Wählern hat. Meine Vermutung ist mittlerweile, dass sie nur auf eine Gelegenheit gewartet haben, mit einer absoluten Nicht-Geschichte auf empört zu machen, in der Hoffnung, dass sie dann wieder eine Mehrheit im Kongress und Senat bekommen und dann halt Clinton torpedieren können.
Das ist das Modell Belgien. Das hat gut funktioniert, weil nichts schlechter wurde. In den U.S.A. hat der Präsident jetzt noch andere Vollmachten, das ist dann das amerikanische Modell des Supermanns, auf den die da irgendwie ganz scharf sind. Aber mit Trump als Kandidat ist der gegenwärtige Plan wohl das Mindeste, auf das die GOP noch hoffen darf.
Und von dem, was ich mitbekommen habe, hat Trump einigermaßen fair mitgespielt. Er hat sich (noch) nicht genötigt gefühlt, ein privat geführtes und aufgenommenes Gespräch (?) aufzunehmen und es den Medien, die - und das indizieren die Podesta-Mails, die frisch freigegeben wurden, sehr stark - gewollt gegen Trump hetzen, zuzuschustern. Und wenn man sich Epstein reinzieht, dann soll es da einiges über Clintons Ehemann geben - ich sag nur "Lolita-Express".
Auf der anderen Seite hat Trump deswegen selbst eine Anzeige deswegen laufen, und hat eventuell deswegen noch nicht seine Munition verschossen.
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Spätestens seit Kennedy führen sich amerikanische Präsidenten gelegentlich auf, wie der olle Tiberius, die alles vögeln, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Bedeutet das, dass sie automatisch dadurch schlechte Politik machen?
Koinzidenz != Kausalität
Clinton (Billyboy) hat immerhin ein wirtschaftliches Zwischenhoch hinbekommen und wen er zwischenzeitlich durchgeknattert hat, ist ja noch nicht komplett offengelegt, da könnte also noch was kommen. Aber ist das ausschlaggebend?
Nicht er, sondern Hillary steht zur Wahl und was sie so sagt, haben die Amis nichtmal mehr die Wahl zwischen Pest und Cholera, sondern nur noch zwischen Pest und Pest.Gucken wir halt bei der Pestwahl zu, Spektakel für Idioten.
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Dazu hat Michael Winkler einen guten Kommentar abgegeben
Na endlich! Die merkeldeutschen Wahrheitsmedien können aufatmen! Die verbrecherische Kriegstreiberin Killary mit ihrem sexsüchtigen Ehemann Bill liegt laut neuesten Umfragen 14 Prozent vor dem in einer Schmutzkampagne verunglimpften Donald Trump. Andere Umfragen, wonach es 80 Prozent der Amerikaner gut fanden, daß Trump Killary und Komplizen ins Gefängnis werfen will, werden in merkeldeutschen Wahrheitsmedien gezielt ignoriert.