Donald
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dachschaden schrieb:
Und in einem Fall wie Donald Trump, wo die Medien nachweisbar parteiisch über ihn berichtet haben - ein paar Verleumdungsklagen an den richtigen Stellen könnte da ein paar Leute mal aufwachen lassen.
Das Trumpeltier kann sich ja an Hubertus von Sprenger (Erdogans Anwalt in der Böhmermann-Affäre) wenden. Der hat schon Erfahrung mit sowas.
dachschaden schrieb:
aber ich habe bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass das Konzept der Taqīya bereits genug Rechtfertigung ist, in Deutschland solche Leute abzulehnen.
Neonazismus und Ahnungslosigkeit sind untrennbar miteinander verbunden.
Taqiyya ist die Erlaubnis, seine Religion zu verleugnen, wenn man das eigene Leben dadurch retten kann. Unter Shias weit verbreitet. Unter Sunnis eher nicht so. Die vertrauen mehr auf Allah, dass er ihnen in der Situation hilft. Und wenn sie jemand tötet, weil sie Moslems sind, werden sie automatisch zum Märtyrer.
Edit: Wikipedia hat auch etwas dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Taqīya
Lasst euch von Schwätzer Dachi nicht verarschen.
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Wikipedia schrieb:
Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituationen gilt jedoch ebenfalls als zulässig.
Da lässt sich die rechtmäßige Abschiebung ohne Probleme als "Gefahrensituation" verargumentieren. Halten wir also fest: Andromeda ist ein unbelehrbarer Dummschwätzer, der erst einmal lernen müsste zu lesen, damit er anfangen kann, Texte zu schreiben, die überhaupt keinen Wert besitzen.
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dachschaden schrieb:
Wikipedia schrieb:
Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituationen gilt jedoch ebenfalls als zulässig.
Da lässt sich die rechtmäßige Abschiebung ohne Probleme als "Gefahrensituation" verargumentieren.
Was dem Abzuschiebenden aber nichts nützen würde. Er wird ja nicht aus religiösen Gründen abgeschoben.
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Andromeda schrieb:
Was dem Abzuschiebenden aber nichts nützen würde. Er wird ja nicht aus religiösen Gründen abgeschoben.
Aber er kann aus religiösen Gründen den Asylstatus zugestanden bekommen.
Da wir aus einem überzeugten Moselm eben mal schnell ein Christ.
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Erhard Henkes schrieb:
Es ist richtig, dass sie sich während des langen Wahlkampfes nicht öffentlich geäußert hat. Zum Sieg von Trump sagte sie folgendes: http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/pressekonferenz-im-live-ticker-nach-dem-ueberraschenden-trump-sieg-jetzt-spricht-angela-merkel_id_6180985.html
- Gratulation (sehr kühl!)
- Historische Betrachtung/Erörterung (Phrasen)
- Verworrenes Oberlehrergeschwätz
- Enge Zusammenarbeit anbieten (nur auf Basis ihrer Werte)
- Allgemeines Gelaber/Oberlehrergeschwätz (Frieden, Hunger bekämpfen, ...)
Diesen unterkühlten egozentrischen Mist hätte sie sich sparen können. Ehrliche Gratulation und Willkommen in Deutschland. Wir freuen uns auf ... hätte gereicht!
Du magst Merkel nicht. Du willst, dass sie schnellstmöglich abgesetzt/abgewählt wird. Daher bewertest du meiner Ansicht nach dieses Statement bewusst besonders negativ. Mmn grundlos, denn:
Wenn man sich nicht freut, braucht man auch nicht so tun, als ob. Diplomatie ist zwar viel "so tun als ob", aber man braucht sich auch nicht lächerlich machen, wenn es zu offensichtlich wird.Und was deinen Punkt 4 angeht: Es sind ja wohl die 0815-Werte einer modernen Demokratie und des Westens, die dort aufgeführt werden. Über diese sollte eig. Einigkeit bestehen, aber durch diverse Äußerungen von Trump kann man durchaus berechtigte Zweifel haben, ob er diese Werte generell ernst nimmt.
@Andromeda: Du bewegst dich mit deinen Äußerungen teilweise auf einem schmalen Grat und mit Beleidigungen wie "Bräunling" auch über der Grenze. Das muss sich bessern, sonst reagieren wir.
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Ich habe die Reaktion von May in England daneben gestellt, um zu zeigen wie man auf die Wahl des US-Präsidenten regieren kann. Wir halten die Verhaltensweisen unserer verschrobenen Politiker nämlich ansonsten für normal. Was wir brauchen, sind Pragmatiker, die "Deutschland wieder stark machen" und nicht diese links-grün verdrehten Oberlehrer.
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GPC schrieb:
Und was deinen Punkt 4 angeht: Es sind ja wohl die 0815-Werte einer modernen Demokratie und des Westens, die dort aufgeführt werden. Über diese sollte eig. Einigkeit bestehen, aber durch diverse Äußerungen von Trump kann man durchaus berechtigte Zweifel haben, ob er diese Werte generell ernst nimmt.
Bei dieser Argumentation ist die USA sowieso keine Demokratie, da es in einigen Bundesstaaten dei Todesstrafe gibt. Auch darf/kann nicht jeder Wählen, man muss sich vor der Wahl registirieren und das schafft/kann bei weitem nicht jeder.
Bis ~1970 stand in Deutschland männliche Homosexualität unter Strafe. Sind wir also erst ab ~1970 demokratisch?Weder der Westen noch moderne Demokratien haben einheitliche Werte, auch wenn das von Politikern immer so gerne betont wird ...
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Hi,
die amerikanischen Midien haben wenigstens zum Teil was begriffen:
http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/nach-der-wahl-von-trump-us-medien-ueben-massive-selbstkritik-blick-fuer-wut-und-frustration-im-land-verloren_id_6189832.html
Bein unseren Medien suche ich immer noch vergebens.Gruß Mümmel
PS: Wie gut es ist dass die Demokraten nicht gewonnen haben sehe ich an ihrem Verhalten nach der Wahl.
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Nein, das ist ja interessant.
Gut, ich ziehe meine Behauptung, die Medienhäuser hätten nichts begriffen, zurück. Hoffen wir nur, dass der Effekt permanent ist.
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eMpTy schrieb:
GPC schrieb:
Und was deinen Punkt 4 angeht: Es sind ja wohl die 0815-Werte einer modernen Demokratie und des Westens, die dort aufgeführt werden. Über diese sollte eig. Einigkeit bestehen, aber durch diverse Äußerungen von Trump kann man durchaus berechtigte Zweifel haben, ob er diese Werte generell ernst nimmt.
Bei dieser Argumentation ist die USA sowieso keine Demokratie, da es in einigen Bundesstaaten dei Todesstrafe gibt.
Ich finde in den von Merkel aufgeführten Werten nirgends "Verzicht auf Todesstrafe".
Ansonsten findet man natürlich in jedem demokratischen Land etwas, das nicht so ins Bild der Demokratie passt und abweicht Mir ging es aber um das Gesamtbild bzw. die grobe Richtung und in der ist man sich "im Westen" nach meinem Verständnis mehr oder weniger einig.
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Hi,
ich wünsche Trump nur, dass er überlebt und gesund bleibt.
Verlierende Demokraten können genau wie deutsche Antifa sehr gefährlich sein.
Gruß Mümmel
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Aha. Was haben diese sehr gefährlichen, verlierenden Demokraten in der Vergangenheit zum Beispiel so schlimmes gemacht?
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
Aha. Was haben diese sehr gefährlichen, verlierenden Demokraten in der Vergangenheit zum Beispiel so schlimmes gemacht?
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Es reicht mir, wenn ich ihr Verhalten jetzt sehe.
Die Tatsache, das ein gewählter Präsident tausende von Morddrohungen erhält und das der Trump-Tower mit LKWs voller Sand und Betonblöcken gesichert werden muss sagt doch wohl genug.Hat Trump eigentlich schon eine Einladung zur Wahlparty mit anschließender Fahrt im repräsentativen offenen Cabrio nach Dallas erhalten?
Gruß Mümmel
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Oh, man...
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muemmel schrieb:
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Es reicht mir, wenn ich ihr Verhalten jetzt sehe.Ein Hitler-Vergleich macht sich immer gut, ne? Die Demokraten verhalten sich eigentlich vorbildlich. Die wichtigsten Demokraten, allen voran Obama und Clinton - haben alle gesagt: "Okay, lief jetzt nicht so für uns, aber er wurde gewählt, also geben wir ihm den Vertrauensvorschuss und machen 'ne saubere Übergabe". Die Republikaner waren 2008 übrigens genauso fair.
Die Tatsache, das ein gewählter Präsident tausende von Morddrohungen erhält
Die hat auch Obama bekommen und Clinton im Wahlkampf auch. Und fun fact: Er hat auch früher, vor seiner Kandidatur schon Morddrohungen erhalten.
und das der Trump-Tower mit LKWs voller Sand und Betonblöcken gesichert werden muss sagt doch wohl genug.
Sowohl der Trump Tower als auch das Javits Center wurden mit Sand geschützt, damit sowohl Trump als auch Clinton am Wahlabend keinem Anschlag mit einer Autobombe zum Opfer fallen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme ohne konkreten Verdacht, die für beide Kandidaten gilt.
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
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GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
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Jodocus schrieb:
Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen,
Und zu sowas fühlen sich ja bekanntlich nur gefährliche Demokraten berufen, nachdem sie eine Wahl verloren haben...
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Jodocus schrieb:
GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
+1. Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher. Der große Fortschritt regelmäßiger Wahlen war eigentlich, dass es nicht mehr um Leben oder Tod ging, weil es nun die Hoffnung gab, stattdessen bei der nächsten Wahl zu gewinnen. So konnte man auch mit Anmut verlieren; vielleicht sogar mit dem Gewinner kooperieren (um zu zeigen, dass man wählbar ist). Heutzutage hört man viel mehr Stimmen von der Basis, die die große politische Säuberung durch den Gewinner fordern oder fürchten; auf allen Seiten. Vielleicht gab's die Stimmen auch schon früher und man hat sie nicht gehört, weil es kein Internet gab, aber Fakt ist, heutzutage sind sie zu hören und radikalisieren sich mittels gegenseitiger Bestätigung immer weiter.
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SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
geh einfach vom deutschen Gegenstück aus und vergleich mal eine Pegida-Demo mit der linken Antifa-Gegendemo und gucke Dir an, wo die Polizisten entspannt nebenher laufen und wo nicht.
Gruß Mümmel