Donald
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GPC schrieb:
Und was deinen Punkt 4 angeht: Es sind ja wohl die 0815-Werte einer modernen Demokratie und des Westens, die dort aufgeführt werden. Über diese sollte eig. Einigkeit bestehen, aber durch diverse Äußerungen von Trump kann man durchaus berechtigte Zweifel haben, ob er diese Werte generell ernst nimmt.
Bei dieser Argumentation ist die USA sowieso keine Demokratie, da es in einigen Bundesstaaten dei Todesstrafe gibt. Auch darf/kann nicht jeder Wählen, man muss sich vor der Wahl registirieren und das schafft/kann bei weitem nicht jeder.
Bis ~1970 stand in Deutschland männliche Homosexualität unter Strafe. Sind wir also erst ab ~1970 demokratisch?Weder der Westen noch moderne Demokratien haben einheitliche Werte, auch wenn das von Politikern immer so gerne betont wird ...
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Hi,
die amerikanischen Midien haben wenigstens zum Teil was begriffen:
http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/nach-der-wahl-von-trump-us-medien-ueben-massive-selbstkritik-blick-fuer-wut-und-frustration-im-land-verloren_id_6189832.html
Bein unseren Medien suche ich immer noch vergebens.Gruß Mümmel
PS: Wie gut es ist dass die Demokraten nicht gewonnen haben sehe ich an ihrem Verhalten nach der Wahl.
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Nein, das ist ja interessant.
Gut, ich ziehe meine Behauptung, die Medienhäuser hätten nichts begriffen, zurück. Hoffen wir nur, dass der Effekt permanent ist.
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eMpTy schrieb:
GPC schrieb:
Und was deinen Punkt 4 angeht: Es sind ja wohl die 0815-Werte einer modernen Demokratie und des Westens, die dort aufgeführt werden. Über diese sollte eig. Einigkeit bestehen, aber durch diverse Äußerungen von Trump kann man durchaus berechtigte Zweifel haben, ob er diese Werte generell ernst nimmt.
Bei dieser Argumentation ist die USA sowieso keine Demokratie, da es in einigen Bundesstaaten dei Todesstrafe gibt.
Ich finde in den von Merkel aufgeführten Werten nirgends "Verzicht auf Todesstrafe".
Ansonsten findet man natürlich in jedem demokratischen Land etwas, das nicht so ins Bild der Demokratie passt und abweicht Mir ging es aber um das Gesamtbild bzw. die grobe Richtung und in der ist man sich "im Westen" nach meinem Verständnis mehr oder weniger einig.
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Hi,
ich wünsche Trump nur, dass er überlebt und gesund bleibt.
Verlierende Demokraten können genau wie deutsche Antifa sehr gefährlich sein.
Gruß Mümmel
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Aha. Was haben diese sehr gefährlichen, verlierenden Demokraten in der Vergangenheit zum Beispiel so schlimmes gemacht?
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
Aha. Was haben diese sehr gefährlichen, verlierenden Demokraten in der Vergangenheit zum Beispiel so schlimmes gemacht?
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Es reicht mir, wenn ich ihr Verhalten jetzt sehe.
Die Tatsache, das ein gewählter Präsident tausende von Morddrohungen erhält und das der Trump-Tower mit LKWs voller Sand und Betonblöcken gesichert werden muss sagt doch wohl genug.Hat Trump eigentlich schon eine Einladung zur Wahlparty mit anschließender Fahrt im repräsentativen offenen Cabrio nach Dallas erhalten?
Gruß Mümmel
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Oh, man...
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muemmel schrieb:
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Es reicht mir, wenn ich ihr Verhalten jetzt sehe.Ein Hitler-Vergleich macht sich immer gut, ne? Die Demokraten verhalten sich eigentlich vorbildlich. Die wichtigsten Demokraten, allen voran Obama und Clinton - haben alle gesagt: "Okay, lief jetzt nicht so für uns, aber er wurde gewählt, also geben wir ihm den Vertrauensvorschuss und machen 'ne saubere Übergabe". Die Republikaner waren 2008 übrigens genauso fair.
Die Tatsache, das ein gewählter Präsident tausende von Morddrohungen erhält
Die hat auch Obama bekommen und Clinton im Wahlkampf auch. Und fun fact: Er hat auch früher, vor seiner Kandidatur schon Morddrohungen erhalten.
und das der Trump-Tower mit LKWs voller Sand und Betonblöcken gesichert werden muss sagt doch wohl genug.
Sowohl der Trump Tower als auch das Javits Center wurden mit Sand geschützt, damit sowohl Trump als auch Clinton am Wahlabend keinem Anschlag mit einer Autobombe zum Opfer fallen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme ohne konkreten Verdacht, die für beide Kandidaten gilt.
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
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GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
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Jodocus schrieb:
Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen,
Und zu sowas fühlen sich ja bekanntlich nur gefährliche Demokraten berufen, nachdem sie eine Wahl verloren haben...
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Jodocus schrieb:
GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
+1. Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher. Der große Fortschritt regelmäßiger Wahlen war eigentlich, dass es nicht mehr um Leben oder Tod ging, weil es nun die Hoffnung gab, stattdessen bei der nächsten Wahl zu gewinnen. So konnte man auch mit Anmut verlieren; vielleicht sogar mit dem Gewinner kooperieren (um zu zeigen, dass man wählbar ist). Heutzutage hört man viel mehr Stimmen von der Basis, die die große politische Säuberung durch den Gewinner fordern oder fürchten; auf allen Seiten. Vielleicht gab's die Stimmen auch schon früher und man hat sie nicht gehört, weil es kein Internet gab, aber Fakt ist, heutzutage sind sie zu hören und radikalisieren sich mittels gegenseitiger Bestätigung immer weiter.
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SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
geh einfach vom deutschen Gegenstück aus und vergleich mal eine Pegida-Demo mit der linken Antifa-Gegendemo und gucke Dir an, wo die Polizisten entspannt nebenher laufen und wo nicht.
Gruß Mümmel
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Deutsches Gegenstück!?
Antifa ist das Äquivalent zu den amerikanischen Demokraten!?Mein Gott, ist das dämlich hier geworden.
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Jockelx schrieb:
SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
Was haben GPC und du an den Demokraten gefressen? Kein ernst zu Nehmender hier behauptet, dass die Demokratische Partei irgendetwas dieser Art auch nur in Erwägung zieht. Aber hast du dir mal die SJW- und Black Lives Matter-Bewegung in Amerika angesehen? Verbal und auch real sind die schon seit einiger Zeit äußerst gewalttätig. Das ist die Radikalisierung, die SeppJ meint. Es muss nur eine Person mit labiler Persönlichkeit geben, die entsprechend durch diese Stimmung "angeregt" wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. Dass Trump mehr bedroht ist als Clinton, wenn sie gewonnen hätte, versteht sich von selbst - sie hat weit weniger polarisiert bzw. wurde auch von den Medien weit weniger verteufelt.
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Jodocus schrieb:
Was haben GPC und du an den Demokraten gefressen?
Häh!? Vielleicht der Grund, warum diese Diskussion überhaupt statt findet!?
Jodocus schrieb:
Kein ernst zu Nehmender hier behauptet, dass die Demokratische Partei irgendetwas dieser Art auch nur in Erwägung zieht.
Gut, ich nehme in diesem Thread tatsächlich kaum noch jemanden ernst, aber jeden Scheiss unkommentiert hier stehen lassen, will ich halt irgendwie auch nicht.
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muemmel schrieb:
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Bist du der Zwillingsbruder von Dachschaden?
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abbes schrieb:
Andromeda schrieb:
Was dem Abzuschiebenden aber nichts nützen würde. Er wird ja nicht aus religiösen Gründen abgeschoben.
Aber er kann aus religiösen Gründen den Asylstatus zugestanden bekommen.
Da wir aus einem überzeugten Moselm eben mal schnell ein Christ.Der Moslem muss sich schon einer reellen Gefahrensituation ausgesetzt sehen um Taqiyya anzuwenden. Moslems haben in einigen Ländern keinen leichten Stand, in China, Myanmar oder Kashmir z.B. Dass er sich als Christ ausgibt, mag ihm dort helfen, aber nicht hier.
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Jodocus schrieb:
Dass Trump mehr bedroht ist als Clinton, wenn sie gewonnen hätte, versteht sich von selbst - sie hat weit weniger polarisiert bzw. wurde auch von den Medien weit weniger verteufelt.
Großmaul Trump wollte es doch so. Erst hetzen und dann den Schwanz einziehen funktioniert nicht. Ich wäre nicht gerade betrübt darüber, würde ihn ein mexikanischer Guerillakämpfer aus dem Hinterhalt mit Blei vollpumpen.
Siehe dazu: https://www.youtube.com/watch?v=dliVvMbWB4o