Donald
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Schneewittchen schrieb:
Zurück zum eigentlichen Thema: Inwiefern sind diese Proteste etwas Gutes? Jetzt wo die andere Seite gewählt wurde, ist Demokratie doch nicht so wichtig? Liberale...
Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung sind Eckpfeiler demokratischer Systeme. Somit ist die Teilnahme an Demonstrationen auch etwas zutiefst demokratisches. Insbesondere wenn durch Wahlen jemand in eine Machtposition gekommen ist, der die Gesellschaft spaltet, dann ist es wichtig, diesem Menschen deutlich zu machen, dass er in seiner Position nicht nur Menschen vertritt, die voll auf seiner Linie sind, sondern auch die Interessen von Menschen mit anderen Positionen berücksichtigen muss.
Die Idee, dass der demokratische Wille nur durch Wahlen zum Ausdruck gebracht wird ist eine Sichtweise, wie man sie aus Diktaturen kennt. Dann kriegt man eben eine Mehrheitsdiktatur.
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Allerdings traurig, dass man so etwas -zumindest früher mal- offensichtliches erklären muss.
Die Türkei wird gerade auch 'demokratisch' zur Diktatur. Und ich hab wenig Hoffnung, dass da noch viele 'undemokratisch' (um mal bei Schneewitchen zu bleiben) dagegen demonstrieren werden.
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D.T. ist nun an der Macht. Er beginnt seine Laufbahn als Präsident genau so, wie er seinen Wahlkampf gestaltete, nämlich egozentrisch, schnell beleidigt, uneinsichtig und kämpferisch. Wenn er dieses psychopathische Grinsen noch ablegt, ist er der ideale Alleinherrscher, egal in welcher Staatsform. Me, Myself and I. Das ist Donald. Am meisten macht mir dieser Begriff "Bewegung" Sorgen. Das klingt doch sehr nach Umwälzung und Absichern seiner Macht. Er hat ein großes Problem mit der Wahrheit und der Kritik an seiner Person oder seinen Aktionen. "Alternative Fakten" erinnert schon sehr an "Newspeak". https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech (Wikipedia: "Durch die neue Sprache ... soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen.")
Er will sein Volk verdummen, dass es nur noch den Daumen oder die Faust nach oben streckt und USA, USA, ... blökt.
Es gab in den USA von 1947 bis 1956 - bedingt durch den Kalten Krieg - eine massive, systematische Jagd auf Kommunisten. https://de.wikipedia.org/wiki/McCarthy-Ära
Ich traue D.T genau so ein erneutes "Loyalty Review Board" zu.
"Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein." Spottvers (1848)Wie sagte jemand so schön: „Das Anderssein muss ausgeschaltet werden, entweder aus der Wahrnehmung durch Verleugnung oder durch die psychische Entfernung der anderen Person.“ (D.T. könnte ein Meister darin werden, wenn er so weiter macht)
Das Forum hat darin viel Erfahrung.
Mein Fazit: D.T. ist nie erwachsen geworden. Er wird USA wieder groß und bedeutend machen, wenn er weiterhin im Amt bleibt.
Besser wäre es, ihn durch seinen Vizepräsident abzulösen. Vielleicht ist es bald soweit.
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Gregor schrieb:
Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung sind Eckpfeiler demokratischer Systeme. Somit ist die Teilnahme an Demonstrationen auch etwas zutiefst demokratisches. Insbesondere wenn durch Wahlen jemand in eine Machtposition gekommen ist, der die Gesellschaft spaltet, dann ist es wichtig, diesem Menschen deutlich zu machen, dass er in seiner Position nicht nur Menschen vertritt, die voll auf seiner Linie sind, sondern auch die Interessen von Menschen mit anderen Positionen berücksichtigen muss.
Die Idee, dass der demokratische Wille nur durch Wahlen zum Ausdruck gebracht wird ist eine Sichtweise, wie man sie aus Diktaturen kennt. Dann kriegt man eben eine Mehrheitsdiktatur.
Was du sagst ist alles richtig. Aber wo zieht man eine Linie?
Ein Land kann sich nicht durch ewige Demonstrationen selbst lahm legen. Ich denke auch, dass auf Dauer ein enormer Volkswirtschaftlicher Schaden entsteht - und das nicht nur durch tausende von Polizei- oder Rettungskräften, die vielleicht anderswo mehr gebraucht werden.Gegen was genau wird denn Demonstriert? Gegen DT als Person? Das wurde während des Wahlkampfes schon zu genüge getan, inklusive extrem negativer Berichterstattung durch die Medien.
Ich könnte es gut verstehen, wenn gegen konkrete Projekte oder Positionen DTs demonstriert wird, aber das wird es nicht. Gegenstand ist immer nur die Person ... und das finde ich einfach nur kindisch und lächerlich.
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abbes schrieb:
Ein Land kann sich nicht durch ewige Demonstrationen selbst lahm legen.
Von ewigen Demonstrationen kann jawohl noch nicht die Rede sein.
Da könntst du zZ ja genauso sagen, dass die feiernden Leute das Land lahm legen, mit ihrer Feierei.Aber du hast Recht, Trump ist gewählt und den wird man nicht wegdemonstrieren können (gut so).
Bei konkreten Projekten hingegen, haben die Bürger selbstverständlich das Recht, dagegen zu demonstrieren.
Mal abwarten.
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Hi Erhard,
Du bist wie Seehofer, andauernd die Lippen spitzen aber dann doch keinen Mumm zum pfeifen.
Ich hab mir Trumps Antrittsrede angehört und auch in Ruhe durchgelesen, und fand darin absolut nichts falsches. Es ist die beste Politikerrede, die ich seit langem gehört habe, und ich wünschte mir, dass ich so eine Rede mal von einem deutschen Kanzler höre.
Wann wird all das linke Gesockse dieser Welt endlich mal begreifen, dass Wahlen auch dann verbindlich sind, wenn man sie nicht gewonnen hat?
Trump ist auf dem besten Weg, der neue amerikanische Gorbatschow zu werden. Und ja, wenn man eine Revolution machen will (und das will er), in seinem Fall eine von oben, dann muss man Tacheles reden und auch mal mit dem Knüppel dazwischen hauen und nicht mit Wattebäuschchen werfen.
Wie man es richtig macht, kann man in Frankreich bei Königin Antoniette oder in Rumänien bei Ceauecescu ansehen. Im Vergleich dazu ist Trump doch noch absolut milde.Und ja, es ist richtig, wenn er zu Pressevertretern, die ihn bisher in übelster Weise mit Schlamm beworfen haben sagt "sie nicht sie sind Fake-News".
Er hat vor der Wahl genau gesagt, was er tun wird, und das arbeitet er jetzt ab. Aber dummerweise sind wir nicht mehr gewohnt, das vor der Wahl nach der Wahl noch gilt.
Übrigens habe ich mir auch die Rede von Höcke anfgehört und durchgelesen, und auch an der kann ich nichts verwerfliches finden. Aber wenn man immer nur die passenden Schnipsel rausschneidet, dann kann man sich aus jeder Rede was abartiges basteln.
Wenn man Trumps frei und emotional gehaltene Antrittsrede ansieht und mit dem erbärmlichen Abgelese von Merkels Beileidsrede zu dem Berliner Attentat vergleicht, dann bekomme ichl langsam Neidgefühle auf die Amis, die jetzt einen richitgen Präsidenten haben.
Wenn man in den Medien beim zu werfenden Schlamm schon darauf zurückgreifen muss, dass Trump nicht so ein guter Tänzer wie Obimbo ist, dann kann ich nur sagen Gratuliere Trump, alles richtig gemacht.
Gruß Mümmel
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Jockelx schrieb:
Von ewigen Demonstrationen kann jawohl noch nicht die Rede sein.
Da könntst du zZ ja genauso sagen, dass die feiernden Leute das Land lahm legen, mit ihrer Feierei.War vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber es waren doch schon einige Demos; während des Wahlkampfes, begleitend zu den Wahlen, am Tag der Amtseinführung und dann nach Amtsantritt. Man wird sehen, wieviele noch folgen werden.
Mit großen Feiern hast du wohl nich ganz Unrecht. Aber wieviele gibt es davon tatsächlich auf öffentlichem Raum? Gäbe es Silvester zwölf Mal im Jahr, müssten die Kölner Behörden sich wohl auch etwas einfallen lassen ...
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muemmel schrieb:
Du bist wie Seehofer, andauernd die Lippen spitzen aber dann doch keinen Mumm zum pfeifen.
Und bei dir kann man über die Jahre schön beobachten, wie du immer weiter abdriftest in deine eigene schwarz-weiße, teils extreme Weltsicht. Früher hast du ein paar etwas schräge Ansichten gehabt, warst aber im Großen und Ganzen aus meiner Sicht noch einigermaßen vernünftig. Aber jetzt? Puh, ich sehe mich selber als liberal-konservativ, aber unsere Schnittmenge an politischen Meinungen dürfte sich wohl auf null belaufen.
Wann wird all das linke Gesockse dieser Welt endlich mal begreifen, dass Wahlen auch dann verbindlich sind, wenn man sie nicht gewonnen hat?
Die Wahl ist korrekt abgelaufen und verbindlich, daran zweifelt auch niemand seriöses. Dennoch dürfen die, die mit dem Ergebnis nicht glücklich sind, logischerweise ihren Protest ausdrücken - das gehört zur Demokratie dazu. Trump sollte es aushalten können (und nicht wie sonst üblich die beleidigte Primadonna geben).
Oder fändest du es auch so schlimm, wenn in DE gegen Merkel demonstriert würde? Wahrscheinlich eher nicht.Und ja, es ist richtig, wenn er zu Pressevertretern, die ihn bisher in übelster Weise mit Schlamm beworfen haben sagt "sie nicht sie sind Fake-News".
Soweit ich das sehe, ist für Trump alles Fake-News, was ihm kritisch gegenübersteht - unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Aber da Politiker im Allgemeinen und Trump im Speziellen ja auch stets die Wahrheit sagen, ist ja eh nix zu befürchten
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D.T. hat auch seine guten Seiten. Er bringt Bewegung in gewisse Dinge:
- Zinsen hoch, gut für Sparer und Vermögende (sein Clientel), schlecht für Leute mit Schulden
- Dollar runter, gut für den Export, schlecht für den Import (stärkt USA)
- Unternehmen biedern sich an, also Deglobalisierung (stärkt USA vielleicht)Ansonsten sollte man ihm etwas Zeit gönnen, um klare praktische Ziele zu formulieren und Aktionen anzustoßen oder gleich umzusetzen. Vielleicht trägt seine radikale Art dazu bei, dass man ihn ernst nimmt und man ihm gefallen will. Allerdings muss er den Umgang mit den Medien ehrlicher gestalten. Zur Zeit rechnet er noch ab, das wird sich einpendeln. Er kann ja auch rasch nachgeben und einlenken, was er schon mehrfach gezeigt hat (Stärke). Merkel ist mit ihren falschen Überzeugungen, die sie nicht ändert, und ihren jämmerlichen Beschwichtigungen und Verdrängungsmechanismen viel gefährlicher.
Gerhard Schröder findet Trump ok, also alles bestens.
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Hi GPC,
GPC schrieb:
Dennoch dürfen die, die mit dem Ergebnis nicht glücklich sind,
Ja natürlich, das zählt mit zur Demokratie dazu. Aber friedlich ohne eingeschmissene Fensterscheiben, ohne brennende Autos, ohne zusammengeschlagene Andersdenkende...
Mn kann einen Streit hart führen, auch sehr hart, aber mit Worten und nicht mit Knüpppeln.
Gruß Mümmel
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GPC schrieb:
Soweit ich das sehe, ist für Trump alles Fake-News, was ihm kritisch gegenübersteht - unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Aber da Politiker im Allgemeinen und Trump im Speziellen ja auch stets die Wahrheit sagen, ist ja eh nix zu befürchten
Verflixterweise hat man ihm mit diesem ganzen Russland-Hack-Schwachsinn auch noch Steilvorlagen gegeben. Ich würde Donald Trump gerne aus vollster Überzeugung widersprechen, aber er hat nun mal leider nicht immer Unrecht. #FeelTheBern
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Gregor schrieb:
Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung sind Eckpfeiler demokratischer Systeme.
... schrieb derjenige der auch schrieb...
Gregor schrieb:
Die Idee, dass der demokratische Wille nur durch Wahlen zum Ausdruck gebracht wird ist eine Sichtweise, wie man sie aus Diktaturen kennt. Dann kriegt man eben eine Mehrheitsdiktatur.
Mehrheitsdiktatur ist ein Kampfwort von Leuten, die Demokratie nur dann akzeptieren, wenn der Wahlsieger mit dem eigens gesetzten Kruezchen identisch ist.
Gregor schrieb:
Somit ist die Teilnahme an Demonstrationen auch etwas zutiefst demokratisches. Insbesondere wenn durch Wahlen jemand in eine Machtposition gekommen ist, der die Gesellschaft spaltet, dann ist es wichtig, diesem Menschen deutlich zu machen, dass er in seiner Position nicht nur Menschen vertritt, die voll auf seiner Linie sind, sondern auch die Interessen von Menschen mit anderen Positionen berücksichtigen muss.
Ja und was ist dann mit AfD un Pegida? Na? Oder fängt hier die "demokratische Differenzierung" wieder an? Die Gesellschaft wird auch hierzulande zunehmend durch Politik, die gegen das eigene Volk gerichtet ist, gespalten. In Folge dessen gehen Menschen auf die Straßen und protestieren. Ich habe in diesem Zusammenhang noch nicht von "Demokratie" gehört sonder ganz ganz viele Beschimpfungen.
So eine Demokratie brauchen wir nicht: Eine Form, in der die Minderheit über die Mehrheit regiert. Eine Form, in der gesunden Schulkindern homosexuelle Lebensformen gegen den Willen der Eltern aufgedrängt werden. Eine Form die nur die eigene Meinung akzeptiert und fremde Meinungen stets durch den Dreck zieht.
ps: DAS war Protest.
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aber er hat nun mal leider nicht immer Unrecht.
Das galt auch für Adolf Hitler.
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Erhard Henkes schrieb:
aber er hat nun mal leider nicht immer Unrecht.
Das galt auch für Adolf Hitler.
Und für mich!
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Caligulaminus schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
aber er hat nun mal leider nicht immer Unrecht.
Das galt auch für Adolf Hitler.
Und für mich!
Hab ich mir eben auch gedacht. Du atmest bestimmt wie Adolf durch Nase und den Mund. Voll der Nazi und so.
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D.T. gibt Gas.
- Abkehr vom transpazifischen Handelsabkommen TPP. <-- kA, was das mittelfristig bedeutet.
- Kein staatliches Geld mehr für Gruppierungen, die für Abtreibung sind. <-- sehr gut!
- Allerdings auch Einstellungsstopp für zahlreiche staatliche Mitarbeiter (Ausnahme: Militär) <-- klare Geste, dass er den Staat klein halten will
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- "Alternative Fakten" <--
Ja, toller Mann!
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muemmel schrieb:
GPC schrieb:
Dennoch dürfen die, die mit dem Ergebnis nicht glücklich sind,
Ja natürlich, das zählt mit zur Demokratie dazu. Aber friedlich ohne eingeschmissene Fensterscheiben, ohne brennende Autos, ohne zusammengeschlagene Andersdenkende...
Mn kann einen Streit hart führen, auch sehr hart, aber mit Worten und nicht mit Knüpppeln.
Dem stimme ich zu. Ich denke es ist für die Sache immer kontraproduktiv, wenn eine Demonstration von gewalttätigen Szenen begleitet wird - egal auf welcher Seite des politischen Spektrums. Friedliche Demonstrationen gehören aber dazu und mit denen muss man auch leben können. Wenn man DAS nicht aushält, sollte man vllt. nicht in der Öffentlichkeit stehen.
Jodocus schrieb:
Verflixterweise hat man ihm mit diesem ganzen Russland-Hack-Schwachsinn auch noch Steilvorlagen gegeben. Ich würde Donald Trump gerne aus vollster Überzeugung widersprechen, aber er hat nun mal leider nicht immer Unrecht. #FeelTheBern
"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn"?? Klar hat er nicht immer Unrecht, das bestreitet ja auch keiner. Aber was ändert das daran, dass er sich an vielen anderen Stellen die Wahrheit nach Belieben zurechtbiegt, so wie es ihm halt grad passt/er es braucht? Wenn ich von seiner Beraterin das Wort "Alternative Fakten" höre, geht mir schon der Hut hoch..
Mir ist schon klar, Politik ist kein Ponyhof und jeder Politiker lügt mal mehr oder weniger, so wie jeder Mensch halt. Aber was mir bei Trump fehlt ist einfach der grundlegende Anstand.
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GPC schrieb:
Mir ist schon klar, Politik ist kein Ponyhof und jeder Politiker lügt mal mehr oder weniger, so wie jeder Mensch halt. Aber was mir bei Trump fehlt ist einfach der grundlegende Anstand.
Ich hab's ja an anderer Stelle* schon geschrieben; mMn ist fehlender Anstand und Moral die vielleicht größte Mangelerscheinung in der heutigen Politik.
Was man DT vorwerfen kann, ist doch einzig die Tatsache, dass er sich weder verstellt noch heuchelt und seine Vorhaben klar benennt.
Hierin liegt wahrscheinlich auch begründet, warum er auf diese extreme Weise polarisiert und viele Menschen - inklusive mir - ihn für den richtigen Mann im Amt halten, obgleich sie ihn doch als unsympathisch empfinden.
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Hi GPC,
damit, dass Du mit mir nicht immer einer Meinung bist, kann ich problemlos leben. Wir sind ja hier eigentlich alle demokratisch veranlagt.
Aber so weit wie gewisse Journalisten, die von einem Mord im Weißen Haus träumen um Trump loszuwerden bin selbst ich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=CW0hYrJNz78
Ab 1:17 im Video ganz deutlich der Wunschrtraum "Mord im Weißen Haus"Gruß Mümmel