Donald



  • Schneewittchen schrieb:

    Und wie geht man mit sowas um? Links und rechts eine geklatscht und ab auf den Acker Kartoffeln ausgraben. Ende der Diskussion.

    Der hier wird dir gefallen, der ist wohl genau so drauf wie du.



  • Das Schlimmste an Trump ist sein merkwürdiges Grinsen. Ansonsten liegt er umfragetechnisch gut im Kurs: http://www.stern.de/politik/ausland/14-tage-im-weissen-haus---umfragen-sehen-donald-trump-auf-der-erfolgsspur-7313654.html



  • Erhard Henkes schrieb:

    Das Schlimmste an Trump ist sein merkwürdiges Grinsen. Ansonsten liegt er umfragetechnisch gut im Kurs: http://www.stern.de/politik/ausland/14-tage-im-weissen-haus---umfragen-sehen-donald-trump-auf-der-erfolgsspur-7313654.html

    Hmm ... liest sich im Spiegel komplett anders:
    http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1132554.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/

    Linkes Schundblatt.

    Btw kennt ihr eigentlich Big Joe?
    https://youtu.be/xVODovYiBcY



  • Einreise von Muslimen zu verbieten ist natürlich Schwachsinn

    Gemach! Ich kann mich gut erinnern, als Frankreich im Sommer 2015 - als 10000 Personen pro Tag(!) in Deutschland einmarschierten - nur 24000 pro Jahr(!) und bitte nur Christen(!) aufnehmen wollte. Die östlichen Länder wollten von Muslimen gar nix wissen. Deutschland ist diesbezüglich offensichtlich weniger ängstlich. Wir sind gemäß Merkel einfach nur ein Land, in dem irgendwelche Menschen wohnen und das zur EU und zur NATO gehört.

    D.T. kann die Einreisekontrollen verschärfen, aber ein generelles Einreiseverbot braucht andere gesetzliche Grundlagen und den juristischen Rückhalt, gerade im Einwanderungsland USA.



  • Erhard Henkes schrieb:

    D.T. kann die Einreisekontrollen verschärfen, aber ein generelles Einreiseverbot braucht andere gesetzliche Grundlagen und den juristischen Rückhalt, gerade im Einwanderungsland USA.

    pointercrash() hatte recht, es klickt keiner mehr irgendwelche Links.

    1. U.S.A. sind lange kein Einwanderungsland mehr.
    2. Der Präsident kann ein generelles Einreiseverbot verhängen, die gesetzlichen Grundlagen gibt es.

    So, die beiden klickst du jetzt, und dann liest du dir die mal durch. Beim zweiten wenigstens den "Suspension of entry or imposition of restrictions by President"-Teil. Und dann sagst du mir entweder, wieso du das immer noch behauptest, oder du hörst auf, das zu behaupten.

    Je mehr ich über Trump lese, desto mehr sehe ich, wie sehr er alle zum Narren hält. In den Augen der Bevölkerung hat sich dieser Richter aus Seattle gerade zum "Swamp" deklariert, den man trockenlegen muss. Dieses Einreiseverbot ist ein exzellentes Mittel, um herauszufinden, wer auf Trumps Seite ist und wer nicht.

    Beispiel? Diese Leiterin des Justizministeriums, welche sich geweigert hat, die Order weiterzugeben.

    In den Augen der Bevölkerung ist Trump jetzt der Held, und die Richter sind die Juden, die den Dolch geführt haben. Mal schauen, was er jetzt macht. Er könnte bis zum Supreme Court gehen, welcher nach seinem Gusto entscheiden würde, aber wenn man eines von Trump lernen sollte, dann, dass er es mag, an mehreren Stellen gleichzeitig Brände zu legen. Und er hat ein Team, welches ihm nur zu gerne dabei behilflich ist.



  • Der erste Link ist bullshit und dafür zu lang, der zweite sehr informativ, allerdings mehr als man braucht. 😉

    D.T. gewinnt auf jeden Fall, einfach weil er der Kämpfer ist und nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" handelt. Vielleicht wird er sogar ein guter Präsident für USA. Abgerechnet wird immer am Ende.

    Man traut ihm halt nicht über den Weg, so wie er unterschreibt und wie er seine Frau in der Öffentlichkeit behandelt.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der erste Link ist bullshit und dafür zu lang

    Gut, dann brauch ich nicht mal mehr versuchen, mit dir zu argumentieren. Tust du ja auch nicht.



  • Inzwischen geht es um das Thema Amtsenthebung, um ihn los zu werden. Landesverrat, Bestechung, andere schwere Verbrechen und Vergehen wären mögliche Auslöser dafür.



  • dachschaden schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Der erste Link ist bullshit und dafür zu lang

    Gut, dann brauch ich nicht mal mehr versuchen, mit dir zu argumentieren. Tust du ja auch nicht.

    Die Frage, ob die USA ein Einwanderungsland sind, ist momentan völlig uninteressant. Es geht um den Konflikt mit dem IS. Den zu eliminieren, hat D.T. versprochen. Das Verhältnis zu islamischen Staaten ist inzwischen völlig gestört, zumindest nach den Aussagen D.T. im Wahlkampf. Mit dem Iran treibt D.T. ein heißes Spiel bis hin zur Kriegsgefahr.

    Ich lese Links kurz an. Sind diese interessant, lese ich selbstverständlich (quer) weiter, selbst wenn es mir gegen den Strich geht. Gute Infos sind so aufgbaut, dass oben ein kurzes Fazit steht. Bei den Medien ist es leider umgekehrt. Alles wichtige wird hinten versteckt. Vorne wird nur angelockt. Das kotzt halt an.



  • Gut, dann brauch ich nicht mal mehr versuchen, mit dir zu argumentieren.

    @dachschaden: Du stehst bei mir z.Z. auf der Nicht-Argumentier-Liste. Ja.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Die Frage, ob die USA ein Einwanderungsland sind, ist momentan völlig uninteressant.

    Erhard Henkes schrieb:

    D.T. kann die Einreisekontrollen verschärfen, aber ein generelles Einreiseverbot braucht andere gesetzliche Grundlagen und den juristischen Rückhalt, gerade im Einwanderungsland USA.

    Erhard Henkes schrieb:

    @dachschaden: Du stehst bei mir z.Z. auf der Nicht-Argumentier-Liste. Ja.

    Ist für dich auch besser. Sonst müsstest du ja zugeben, dass du an kognitiver Dissonanz leidest. Oder dass du dich hier gerade zum Stück Brot machst.



  • @dachschaden: Auf Beleidigungen reagiere ich hier schon lange nicht mehr. Erzähle mir lieber was zu Steve Bannon. Diese dunkle Gestalt hinter D.T. Gerne auch langatmige - aber bitte interessante - Links. 😉



  • Erhard Henkes schrieb:

    @dachschaden: Auf Beleidigungen reagiere ich hier schon lange nicht mehr.

    Und jetzt kommt noch Realitätsverlust hinzu. Alter Schwede.

    Wann habe ich dich denn beleidigt? Als ich sagte, dass du dich hier zum Stück Brot machst? Tja, aber das ist keine Beleidigung, außer, du siehst es als Ehrverletzung an, dass man dich auf deine wiederholten Widersprüche aufmerksam macht und dir sagt, dass dadurch dein öffentlicher Ruf leidet, weil du keine Debatte führen kannst.

    Oder die kognitive Dissonanz? Auch das ist keine Beleidigung - du blendest genau das aus, was dir nicht gefällt. In diesem Fall hast du die Form des Artikels bemängelt (ist nicht so schlimm) und hast dann aber direkt auf den Inhalt geschlossen. Durch die nachträgliche "Es ist hier aber gar nicht um die Frage, ob die U.S.A. überhaupt ein Einwanderungsland ist!!1!" Schutzbehauptung (die so plump war, dass ich sie ansonsten unkommentiert lasse), etablierst du den Eindruck, dass du gar nicht an Rekalibrierungen deines Weltbildes interessiert bist - was normalerweise der Grund ist, warum man an einer Diskussion teilnimmt. Eine Diskussion zu verlieren, ist besser, als sie zu gewinnen - im ersten Fall hat man etwas, über das man nachdenken, und damit die Möglichkeit, etwas zu lernen und weniger falsch zu liegen beim nächsten Mal, etwas, was Wissenschaftler per se unterstützen sollten.

    Und mit deiner platten Art nimmst du mir die Möglichkeit. Dir gefällt nicht, was du siehst? Fein, dann sag mir, WARUM das so ist. Ansonsten verschwendest du nur deine und meine Zeit.

    Erhard Henkes schrieb:

    Erzähle mir lieber was zu Steve Bannon. Diese dunkle Gestalt hinter D.T. Gerne auch langatmige - aber bitte interessante - Links. 😉

    Was soll ich über diesen zu sagen haben?

    Ich sehe derzeit einen Konflikt zwischen Trump und den Medien. Die Medien haben sich in diesem Wahlkampf komplett selbst entkernt, Behauptungen aufgestellt, dass Trump homophob (stimmt nicht), rassistisch (stimmt ebenfalls nicht, zumindest Schwarzen gegenüber) und antisemitisch sei (stimmt aber sowas von nicht - sein Schwiegersohn ist jüdisch, und er hat immer deutlich gemacht, dass er hinter Israel steht). Trump hat die Wahrheit strapaziert ("Obama founded the IS"), aber die Medien (welche eher links eingestellt sind - und das derzeit nicht zum Guten) haben das Clinton-Narrativ komplett aufgegriffen, und das war nun mal Wahlkampfgülle erster Ordnung.

    Ein weiterer Schlag ins Gesicht der Medien ist das Verhalten Trumps, welches keinen Zweifel daran lässt, dass ihre Vormachtstellung als spezielle ("embedded") Hofberichterstatter beendet ist. Das war der Deal: man gewährt erlesener Presse erlesenen Zutritt, und die Presse schreibt erlesen über die Regierung. Stattdessen verwendet Trump jetzt Twitter, um die Leute zu informieren. Und vielleicht hast du auch schon mitbekommen, dass traditionelle Medien sich unglaublich mit diesem Medium Internet schwertun, weil es den normalen Journalismus praktisch ersetzt (nicht alles, aber den Teil, der gerade der Trump-Regierung absolutes Chaos vorwirft).

    Von daher kann ich absolut verstehen, wenn Bannon der Presse sagt, dass diese beschämt und und entwürdigt ist. Er sagt sogar, was diese tun könnte, um das wieder zu verbessern: einfach mal die Fresse halten.

    Macht sie das? Nein. Warum? Darauf liefert Scott Adams eine Antwort. Zur Erläuterung: vor 26 Jahren hat dieser Trump vorhergesagt, und dann noch mal vor 15 Monaten. Als alle Trump vernichtende Umfragewerte beschienen.

    Nun, das und die Tatsache, dass der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Ansonsten wäre dieses Video über Bannon noch interessant. Ich sage es noch einmal: je mehr ich über diese Leute lese, desto mehr beschleicht sich mir da der Eindruck, dass ein Narrativ über diese Leute aufgebaut wurde, welches so keinen Bestand hat. Denn tumb ist Trump nicht. Und vielleicht gilt das auch für den Rest seines Stabs.

    Naja, abgesehen von Mike Pence, vielleicht. Aber das habe ich auch von Trump gedacht.

    EDIT: Warum ich mich überhaupt mit Trump so dermaßen beschäftige? Die Antwort ist einfach.

    Weil er gewonnen hat. Und weil jeder gesagt hat, dass er ganz viele Dinge falsch macht, muss es etwas geben, was er ganz massiv richtig gemacht hat.



  • dachschaden schrieb:

    [...] die Tatsache, dass der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Da muss ich dir komplett Widersprechen; gerade jetzt wären richtige Journalisten mehr Wert als jemals zuvor!
    Anstatt einfach nur abzuschreiben und rethorisch zu flanieren, wäre es nötig alle Fakten zu beleuchten, zu prüfen und kritisch gegenüberzustellen.
    Im Moment ist das eine Arbeit, die ich mir in meiner (spärlichen) Freizeit machen muss und für die ich gerne zahlen würde, fünde sich denn ein Journalist der sich diese Berufsbezeichnung noch verdient.

    Alphonso beschreibt den aktuellen Zustand imho eigentlich sehr schön:
    http://blogs.faz.net/deus/2017/02/05/hier-sollte-ein-trumpfeindlicher-text-stehen-4129/



  • Erhard Henkes schrieb:

    Es geht um den Konflikt mit dem IS. Den zu eliminieren, hat D.T. versprochen. Das Verhältnis zu islamischen Staaten ist inzwischen völlig gestört, zumindest nach den Aussagen D.T. im Wahlkampf.

    Das war schon immer gestört, denn der Islam ist das Problem.
    Oder glaubt wirklich jemand, bspw. der IS hätte Aleppo all die Zeit halten können, ohne Rückhalt aus der Bevölkerung?
    Oder die radikalen Moslembrüder, die nach dem Arabischen Frühling in Ägyten an die Macht kamen ... hatten auch keine Unterstützung ... 😋
    Nene, der Mann weiß schon, warum er einigen Staaten von der Einreise ausschließt und warum er mit eben anderen (damals) Geschäfte machte.
    Das einzige Stabilitätskriterium bei dieser subversiven und faschistoiden pseudo-Religion ist eine harte Führung, sprich Diktatur.
    Al-Gaddafi hat schon gewusst, warum er sich als einzigen Stabilitätsfaktor in der Region bezeichnete ...

    Erhard Henkes schrieb:

    Mit dem Iran treibt D.T. ein heißes Spiel bis hin zur Kriegsgefahr.

    Imho sind das die Altlasten von Barracks & Hillarys Politik der letzten Jahre.
    Es lohnt sich wirklich, mal einen Tag zu investieren und die Mails auf Wikileaks zu lesen.



  • abbes schrieb:

    Da muss ich dir komplett Widersprechen; gerade jetzt wären richtige Journalisten mehr Wert als jemals zuvor!

    Ich rede nicht von "richtigen" Journalisten hier. Ich rede von denen, die du wahrscheinlich als "nicht richtig" einstufen würdest.

    Leute wie Gaby Weber z.B. machen ihren Job verdammt gut. Diese würde ich auf keinen Fall durch das Internet ersetzen wollen. Aber die normale Berufsaufgabe des heutigen Journalisten, Informationen zur Bevölkerung zu bringen (und dabei noch zu spindoktorn), dafür brauchen wir nicht teuer Geld bezahlen.



  • dachschaden schrieb:

    Ich rede nicht von "richtigen" Journalisten hier. Ich rede von denen, die du wahrscheinlich als "nicht richtig" einstufen würdest.

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?
    Nein, es ging mir um diejenigen, die bei der breiten Masse ankommen und ein quasi Monopol halten.



  • abbes schrieb:

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?

    1. Plattform.
    2. In meinem Post ging es nicht um die Frage, ob und wie diese "guten Leute" vertreten werden. Es ging darum, dass genau diese Leute immer noch eine Existenzberechtigung besitzen, obwohl es das Internet gibt. Oder gerade WEIL es das Internet gibt.



  • dachschaden schrieb:

    abbes schrieb:

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?

    1. Plattform.
    2. In meinem Post ging es nicht um die Frage, ob und wie diese "guten Leute" vertreten werden. Es ging darum, dass genau diese Leute immer noch eine Existenzberechtigung besitzen, obwohl es das Internet gibt. Oder gerade WEIL es das Internet gibt.

    1. Klugscheißer 😛 🤡
    2. Natürlich benötigen sie eine Plattform. Eine kommerzielle selbsverständlich.
    Ich könnte mich auch Journalist nennen, in der Weltgeschichte rumturnen, einen Blog erstellen und alles fein säuberlich recherchiert runter schreiben.
    Dafür müsste mich dann aber jemand bezahlen, sonst sehe ich ganz schnell aus wie der Suppenkaspar im Endstadium.
    Das ist ja aktuell das Problem, hier in Deutschland gravierender als in den USA oder in anderen europäischen Staaten; obwohl der Staat die Pressefreiheit natürlich nicht gesetzlich beschneidet, wird von der Politik eine linientreue Berichterstattung gefordert und gefördert (zu beobachten vor allem in den ÖR "Leid"-Medien).
    Auf dieser linken Welle lässt sich dann natürlich der Großteil der in der Öffentlichkeit stehenden Journalisten treiben.

    Deshalb ist mein Anliegen, dass ich mich nicht mühsam selbst informieren will, sondern von den Medien fordere, dass ich Informationen erhalte, die alle Aspekte eines Themas beleuchten.
    Vor allem von den ÖR, für die ich jedes Jahr eine stolze Summe zahle.
    Aber gerade hier funktioniert es eben nicht, wenn beispielsweise in einer Sendung über Trump diskutiert wird, aber 80, 90 oder 100 Prozent der geladenen Gäste gegen Trump sind.
    Das Gleiche war bei der "Flüchtlings"-Kriese 2015 zu beobachten. Oder bei den Berichten zu den Silvestervorfällen 2016. Und so weiter.
    Ich darf auch an dieser Stelle wieder (wie so oft) an die Killerspiel-Debatte(n) erinnern - und wie widerlich sich damals ARD und ZDF präsentiert haben.
    Kaum zu glauben, dass einige Leute hier so ein kurzes Gedächtnis besitzen.



  • Kann es sein, dass du Nachrichten als schlecht empfindest, wenn sie nicht zu 100% deiner Meinung entsprechen?

    abbes schrieb:

    Aber gerade hier funktioniert es eben nicht, wenn beispielsweise in einer Sendung über Trump diskutiert wird, aber 80, 90 oder 100 Prozent der geladenen Gäste gegen Trump sind.

    Ja, ist auch nicht leicht so jemanden zu finden. Zumindest vor der Wahl hab ich in zig Talkshows immer diese zugeschminkte pro-Trump-Tante gesehen.
    Vorher kannte die kein Mensch. Scheinbar die einzige, die sich dafür hergeben wollte.

    abbes schrieb:

    Das Gleiche war bei der "Flüchtlings"-Kriese 2015 zu beobachten.

    Jau, wird auch überwiegend eingeräumt.

    abbes schrieb:

    Oder bei den Berichten zu den Silvestervorfällen 2016.

    Ein halbes Jahr lang, jede Woche eine Talkshow darüber reicht auch wirklich nicht.

    abbes schrieb:

    Ich darf auch an dieser Stelle wieder (wie so oft) an die Killerspiel-Debatte(n) erinnern - und wie widerlich sich damals ARD und ZDF präsentiert haben.

    Das einzige was mir davon in Erinnerung geblieben ist, war ne Sendung, wo Pfeiffer von irgendeinem Youtuber auseinander genommen wurde.
    Aber glaube ich dir gerne, dass es zu diesem Thema auch ne Menge Schrott-Sendungen gegeben hat.
    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.
    Dieses Forum kann da ja ein Lied von singen.


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