Donald



  • Erhard Henkes schrieb:

    Es geht um den Konflikt mit dem IS. Den zu eliminieren, hat D.T. versprochen. Das Verhältnis zu islamischen Staaten ist inzwischen völlig gestört, zumindest nach den Aussagen D.T. im Wahlkampf.

    Das war schon immer gestört, denn der Islam ist das Problem.
    Oder glaubt wirklich jemand, bspw. der IS hätte Aleppo all die Zeit halten können, ohne Rückhalt aus der Bevölkerung?
    Oder die radikalen Moslembrüder, die nach dem Arabischen Frühling in Ägyten an die Macht kamen ... hatten auch keine Unterstützung ... 😋
    Nene, der Mann weiß schon, warum er einigen Staaten von der Einreise ausschließt und warum er mit eben anderen (damals) Geschäfte machte.
    Das einzige Stabilitätskriterium bei dieser subversiven und faschistoiden pseudo-Religion ist eine harte Führung, sprich Diktatur.
    Al-Gaddafi hat schon gewusst, warum er sich als einzigen Stabilitätsfaktor in der Region bezeichnete ...

    Erhard Henkes schrieb:

    Mit dem Iran treibt D.T. ein heißes Spiel bis hin zur Kriegsgefahr.

    Imho sind das die Altlasten von Barracks & Hillarys Politik der letzten Jahre.
    Es lohnt sich wirklich, mal einen Tag zu investieren und die Mails auf Wikileaks zu lesen.



  • abbes schrieb:

    Da muss ich dir komplett Widersprechen; gerade jetzt wären richtige Journalisten mehr Wert als jemals zuvor!

    Ich rede nicht von "richtigen" Journalisten hier. Ich rede von denen, die du wahrscheinlich als "nicht richtig" einstufen würdest.

    Leute wie Gaby Weber z.B. machen ihren Job verdammt gut. Diese würde ich auf keinen Fall durch das Internet ersetzen wollen. Aber die normale Berufsaufgabe des heutigen Journalisten, Informationen zur Bevölkerung zu bringen (und dabei noch zu spindoktorn), dafür brauchen wir nicht teuer Geld bezahlen.



  • dachschaden schrieb:

    Ich rede nicht von "richtigen" Journalisten hier. Ich rede von denen, die du wahrscheinlich als "nicht richtig" einstufen würdest.

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?
    Nein, es ging mir um diejenigen, die bei der breiten Masse ankommen und ein quasi Monopol halten.



  • abbes schrieb:

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?

    1. Plattform.
    2. In meinem Post ging es nicht um die Frage, ob und wie diese "guten Leute" vertreten werden. Es ging darum, dass genau diese Leute immer noch eine Existenzberechtigung besitzen, obwohl es das Internet gibt. Oder gerade WEIL es das Internet gibt.



  • dachschaden schrieb:

    abbes schrieb:

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. Nur was bringt es wenn diese keine Platform erhalten oder teils sogar verleumdet werden?

    1. Plattform.
    2. In meinem Post ging es nicht um die Frage, ob und wie diese "guten Leute" vertreten werden. Es ging darum, dass genau diese Leute immer noch eine Existenzberechtigung besitzen, obwohl es das Internet gibt. Oder gerade WEIL es das Internet gibt.

    1. Klugscheißer 😛 🤡
    2. Natürlich benötigen sie eine Plattform. Eine kommerzielle selbsverständlich.
    Ich könnte mich auch Journalist nennen, in der Weltgeschichte rumturnen, einen Blog erstellen und alles fein säuberlich recherchiert runter schreiben.
    Dafür müsste mich dann aber jemand bezahlen, sonst sehe ich ganz schnell aus wie der Suppenkaspar im Endstadium.
    Das ist ja aktuell das Problem, hier in Deutschland gravierender als in den USA oder in anderen europäischen Staaten; obwohl der Staat die Pressefreiheit natürlich nicht gesetzlich beschneidet, wird von der Politik eine linientreue Berichterstattung gefordert und gefördert (zu beobachten vor allem in den ÖR "Leid"-Medien).
    Auf dieser linken Welle lässt sich dann natürlich der Großteil der in der Öffentlichkeit stehenden Journalisten treiben.

    Deshalb ist mein Anliegen, dass ich mich nicht mühsam selbst informieren will, sondern von den Medien fordere, dass ich Informationen erhalte, die alle Aspekte eines Themas beleuchten.
    Vor allem von den ÖR, für die ich jedes Jahr eine stolze Summe zahle.
    Aber gerade hier funktioniert es eben nicht, wenn beispielsweise in einer Sendung über Trump diskutiert wird, aber 80, 90 oder 100 Prozent der geladenen Gäste gegen Trump sind.
    Das Gleiche war bei der "Flüchtlings"-Kriese 2015 zu beobachten. Oder bei den Berichten zu den Silvestervorfällen 2016. Und so weiter.
    Ich darf auch an dieser Stelle wieder (wie so oft) an die Killerspiel-Debatte(n) erinnern - und wie widerlich sich damals ARD und ZDF präsentiert haben.
    Kaum zu glauben, dass einige Leute hier so ein kurzes Gedächtnis besitzen.



  • Kann es sein, dass du Nachrichten als schlecht empfindest, wenn sie nicht zu 100% deiner Meinung entsprechen?

    abbes schrieb:

    Aber gerade hier funktioniert es eben nicht, wenn beispielsweise in einer Sendung über Trump diskutiert wird, aber 80, 90 oder 100 Prozent der geladenen Gäste gegen Trump sind.

    Ja, ist auch nicht leicht so jemanden zu finden. Zumindest vor der Wahl hab ich in zig Talkshows immer diese zugeschminkte pro-Trump-Tante gesehen.
    Vorher kannte die kein Mensch. Scheinbar die einzige, die sich dafür hergeben wollte.

    abbes schrieb:

    Das Gleiche war bei der "Flüchtlings"-Kriese 2015 zu beobachten.

    Jau, wird auch überwiegend eingeräumt.

    abbes schrieb:

    Oder bei den Berichten zu den Silvestervorfällen 2016.

    Ein halbes Jahr lang, jede Woche eine Talkshow darüber reicht auch wirklich nicht.

    abbes schrieb:

    Ich darf auch an dieser Stelle wieder (wie so oft) an die Killerspiel-Debatte(n) erinnern - und wie widerlich sich damals ARD und ZDF präsentiert haben.

    Das einzige was mir davon in Erinnerung geblieben ist, war ne Sendung, wo Pfeiffer von irgendeinem Youtuber auseinander genommen wurde.
    Aber glaube ich dir gerne, dass es zu diesem Thema auch ne Menge Schrott-Sendungen gegeben hat.
    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.
    Dieses Forum kann da ja ein Lied von singen.



  • Hi,

    früher war mal die FAZ ein Muster an seriösität, aber das ist schon lange vorbei. Das ist genau so ein Schmierenblatt geworden wie die anderen, wenn nicht noch schlimmer. Da beginnt ja sogar die Bild-Zeitung mit dem neuen Chefredakteur wieder seriöser zu wirken.
    Wenn ich mir dann anschaue, was für Schmierblätter wie FAZ und Süddeutsche jeden Tag für Papier verschwendet wird, dann gehört an die Verlagsbüros dieser Zeitungen schnellstens der Abrissbagger rangestellt.

    Gruß Mümmel



  • Wo informierst du dich denn, mal abgesehen von den seriösen Quellen PI-News und dem Youtube-Kanal von -was weiss ich- "Heimatliebe88"?



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    Wo informierst du dich denn, mal abgesehen von den seriösen Quellen PI-News und dem Youtube-Kanal von -was weiss ich- "Heimatliebe88"?

    auch hier heist das Zauberwort Diversifizierung und natürlich die Verifizierung und Interpretation durch eigenes funktionsfähiges Gehirn. Falls Du da zu den Nichtbetroffenen zählst, kann ich Dir leider auch nicht helfen, ich brauch meins noch für mich selber.

    Gruß Mümmel



  • Jockelx schrieb:

    Kann es sein, dass du Nachrichten als schlecht empfindest, wenn sie nicht zu 100% deiner Meinung entsprechen?

    Mir geht es zunächst nicht um die subjektive Wahrnehmung, sondern um ein objektives und vor allem ausgeglichenes darlegen von Informationen.

    Das andere ist eine mMn absichtliche Manipulation von Fakten zugunsten von tendenziöser Berichterstattung.
    Einfach mal 10 Minuten Zeit nehmen und auf Youtube suchen ... mein erster Treffer z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=KO3rqbqGOko

    Ein Sender oder eine Zeitung fängt damit an und es kommt zu einer Kaskadierung der Fehlinformation in alle anderen Medien. Journalisten die überprüfen oder kritisch hinterfragen sind halt leider Mangelware.



  • Hi muemmel

    muemmel schrieb:

    Diversifizierung

    Nimm ich dir nicht ab.

    muemmel schrieb:

    Verifizierung

    Aha. Was hast du denn schon so alles verifiziert?
    Hast wahrscheinlich viel zu tun, wenn du immer in die USA, Syrien, Russland, an den Grenzen usw. sein musst, um die Lügenpresse zu falsifizieren, bzw. deine Quellen zu verifizieren.

    muemmel schrieb:

    Interpretation

    Das hingegen glaube ich dir sofort.

    Gruß Jockelx



  • abbes schrieb:

    Natürlich benötigen sie eine Plattform. Eine kommerzielle selbsverständlich.

    Das habe ich auch nicht bestritten. Nur ist diese Aussage nicht Teil meines Postes gewesen.

    dachschaden schrieb:

    der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Jetzt haben wir schon definiert, dass "der normale Journalist" nicht derjenige ist, welcher mit einer Brechstange und einer Taschenlampe durch Archive wühlt und vor Gericht Akten freikämpft, weil unsere Geheimdienste die Regierung in der Tasche haben, sondern meist in einem Büro sitzt und sich von "Lügenpresse" angegriffen fühlt. Und zu dem ganzen anderen Zeugs habe ich nichts gesagt. Brauchen Journalisten Kohle? Ja, vermutlich. Brauchen andere Menschen ja auch. Und dass du dafür bezahlen willst, löblich.

    Aber was das mit der Originalaussage zu tun haben soll, erklärst du mir jetzt mal bitte.

    Jockelx schrieb:

    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.

    Du bist herzlich dazu aufgefordert, uns zu erleuchten.

    @Muemmel: Die BILD wirkt nur derzeit seriös, weil ein Grundsatz dieser Zeitung ist, komme, was da wolle, zu den U.S.A. und zu Israel zu stehen. Und weil die Medienlandschaft jetzt unerträglicherweise gegen Trump hetzt (zu dieser Paragraf 1182-Geschichte habe ich nur EINEN einzigen Einwand gelesen, und zwar der, dass die Einreiseverweigerung nicht gültig sei, wenn die Person einen Ehepartner US-amerikanischer Staatsbürgerschaft hat - ansonsten NIX), wirken die jetzt auf einmal vernünftig.

    Ich warte noch mit meinem endgültigen Urteil bezüglich BILD (und Trump).



  • dachschaden schrieb:

    dachschaden schrieb:

    der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Jetzt haben wir schon definiert, dass "der normale Journalist" nicht derjenige ist, welcher mit einer Brechstange und einer Taschenlampe durch Archive wühlt und vor Gericht Akten freikämpft, weil unsere Geheimdienste die Regierung in der Tasche haben, sondern meist in einem Büro sitzt und sich von "Lügenpresse" angegriffen fühlt. Und zu dem ganzen anderen Zeugs habe ich nichts gesagt. Brauchen Journalisten Kohle? Ja, vermutlich. Brauchen andere Menschen ja auch. Und dass du dafür bezahlen willst, löblich.

    Das hast du jetzt definiert.
    Ich erwarte nämlich schon, dass er sich durch Archive wühlt - symbolisch auch gerne mit der Brechsstange. Und ebenso erwarte ich, dass er sich mit den Menschen unterhält und Fakten, falls möglich, vor Ort überprüft, usw. Für diese journalistische Arbeit, also die Dienstleistung, bin ich bereit zu zahlen, nicht für das Produkt an sich.

    Deine Erwartungshaltung ist

    dachschaden schrieb:

    die normale Berufsaufgabe des heutigen Journalisten, Informationen zur Bevölkerung zu bringen (und dabei noch zu spindoktorn)

    Dem Widerspreche ich. Wenn jemand Journalist sein will, soll er die entsprechende Arbeit machen und nicht die eines Volontärs.
    Vielleicht ist die Uneinigkeit über das Berufsbild auch schon unser Problem.

    Mit den von mir beschriebenen Merkmalen kann ich deine Aussage,
    "dass der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird", nicht stehen lassen - ich sehe eher das Gegenteil.
    Denn vor allem für kritische Leser ist es eine Sisyphosarbeit sich durch eine Unmenge an Quellen (falls denn vorhanden), Fakten und Meinungen zu arbeiten und diese auch noch zu verifizieren.
    Zumindest für mich als Berufstätigen ist es einfach nicht leistbar.



  • dachschaden schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.

    Du bist herzlich dazu aufgefordert, uns zu erleuchten.

    Was soll ich da erleuchten!?
    Mir ist durchaus klar, dass da auch viel Mist gesendet wird.
    Mich nervt nur die Pauschalisierung und viel schlimmer, dass man wegen der Unzufriedenheit mit der Presse, irgendwelche völlig absurden PI-News oder what ever, als gute Alternative darstellt.



  • Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Stellt man D.T. nur als selbstsüchtigen Psychopathen mit Atomkoffer dar, fordert man Leute heraus zu sagen, dass er damit völlig recht hat und dass USA endlich gegen gewisse Mächte zur Tat schreiten muss. Das kann der Iran sein, Nordkorea oder der IS.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Ich weiss das auch und zwar von den bösen Systemmedien.

    Komisch, dürfte ich als jemand, der RT oder PI-News nur maximal zur Belustigung schaut ja eigentlich gar nicht wissen.

    Wo berichtet z.B. die Tagesschau einseitig!?
    Nur weil das ZDF vergleichsweise schlecht ist, ist doch nicht die Medienlandschaft kaputt.
    Wenn ich mir vorschreiben lassen will, wie ich Meldungen zu finden habe, dann schaue ich 'heute'. Wenn ich nur Fakten will, dann Tagesschau.
    Wenn ich dummes Gelaber will, dann eine der unzähligen Talkshows.

    By the way...neulich bei -glaube ich- Anne Will ging es um die Glaubwürdigkeit
    der Medien. Grossartig: Eine 'kritische' Journalistin behauptet in der Sendung über Glaubwürdigkeit irgendeinen komplett ausgedachten Unsinn über den Spiegel.
    Grosses Fragezeichen bei allen und auf Nachfrage: "Ööööh, öh, ok, ich nehme es zurück!".
    Ja genau, die sind natürlich viiiel glaubwürdiger.



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    irgendwelche völlig absurden PI-News oder what ever, als gute Alternative darstellt.

    Was spricht gegen PI-News oder DWN oder Tichs-Einblick zwecks Erkenntnisgewinn.
    Wichtig ist doch, das man die verschiedenen Informationen erst mal erfährt. Was davon wirklich stimmt, oder was wie Trump es ausdrückte "Sie sind Fake-News" ist, das ist doch erst mal irrelevant. Wenn ich mal als Vergleich die Süddeutsche nehme, oder die Zeit, das waren früher mal nach der FAZ die wichtigen sehr seriösen Blätter. Heutezutage sind es wirklich die übelsten Schmierenblätter. Aber deswegen völlig ignorieren? All die geben mir zumindest erst mal Input.
    Obs nachher Putput oder PutKaputt ist, für die Frage gibts Brain.Selbst und Google.de. Gegebenenfalls auch mal die anderen Ableger Google.com, Google.dk, Google.ru... benutzen und da vergleichen... Oder mal Bing befragen...
    Aus den Meldungen den Wahrheitsgehalt destilieren ist nachher nur eine Frage des persönlichen Interesses. Das Entscheidende aber ist, etwas überhaupt erst mal zu erfahren. Und dafür ist JEDE Quelle hilfreich.

    Gruß Mümmel



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Z.B. daher: https://www.welt.de/politik/ausland/article161866019/Aussergewoehnlicher-Umfrage-Erfolg-fuer-Trump.html

    Gruß Mümmel



  • Jockelx schrieb:

    Wo berichtet z.B. die Tagesschau einseitig!?

    http://lmgtfy.com/?q=programmbeschwerde+ard+tagesschau
    ---> https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=44&t=1370

    Jockelx schrieb:

    By the way...neulich bei -glaube ich- Anne Will ging es um die Glaubwürdigkeit
    der Medien.

    Will, Illner, Plasberg, etc. Ist alles so eine Sache mit diesen Sendungen;
    wie kann man über Trump oder die AfD diskutieren, wenn man (idR) nur Gäste einlädt, die dagegen sprechen? Wie kann man über "Flüchtligen" diskutieren, wenn man nur Gäste einlädt, die dafür sprechen?
    Das sind keine Diskussionen, sondern Meinungs- und auch Stimmungsmache.

    Das ist es, was die Menschen wahrnehmen und weshalb sie den Medien nicht mehr trauen. Medien, die sich komplett am politischen Kurs ausrichten.



  • muemmel schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Z.B. daher: https://www.welt.de/politik/ausland/article161866019/Aussergewoehnlicher-Umfrage-Erfolg-fuer-Trump.html

    Jockelx schrieb:

    Ich weiss das auch und zwar von den bösen Systemmedien.

    abbes schrieb:

    oder die AfD diskutieren, wenn man (idR) nur Gäste einlädt, die dagegen sprechen?

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich so eine Frau Petry schonmal in einer Talkshow gesehen habe. Die kennt keiner, weil die Medien sie totschweigen, aber ich glaube, die war für die Afd.


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