Donald



  • Wo informierst du dich denn, mal abgesehen von den seriösen Quellen PI-News und dem Youtube-Kanal von -was weiss ich- "Heimatliebe88"?



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    Wo informierst du dich denn, mal abgesehen von den seriösen Quellen PI-News und dem Youtube-Kanal von -was weiss ich- "Heimatliebe88"?

    auch hier heist das Zauberwort Diversifizierung und natürlich die Verifizierung und Interpretation durch eigenes funktionsfähiges Gehirn. Falls Du da zu den Nichtbetroffenen zählst, kann ich Dir leider auch nicht helfen, ich brauch meins noch für mich selber.

    Gruß Mümmel



  • Jockelx schrieb:

    Kann es sein, dass du Nachrichten als schlecht empfindest, wenn sie nicht zu 100% deiner Meinung entsprechen?

    Mir geht es zunächst nicht um die subjektive Wahrnehmung, sondern um ein objektives und vor allem ausgeglichenes darlegen von Informationen.

    Das andere ist eine mMn absichtliche Manipulation von Fakten zugunsten von tendenziöser Berichterstattung.
    Einfach mal 10 Minuten Zeit nehmen und auf Youtube suchen ... mein erster Treffer z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=KO3rqbqGOko

    Ein Sender oder eine Zeitung fängt damit an und es kommt zu einer Kaskadierung der Fehlinformation in alle anderen Medien. Journalisten die überprüfen oder kritisch hinterfragen sind halt leider Mangelware.



  • Hi muemmel

    muemmel schrieb:

    Diversifizierung

    Nimm ich dir nicht ab.

    muemmel schrieb:

    Verifizierung

    Aha. Was hast du denn schon so alles verifiziert?
    Hast wahrscheinlich viel zu tun, wenn du immer in die USA, Syrien, Russland, an den Grenzen usw. sein musst, um die Lügenpresse zu falsifizieren, bzw. deine Quellen zu verifizieren.

    muemmel schrieb:

    Interpretation

    Das hingegen glaube ich dir sofort.

    Gruß Jockelx



  • abbes schrieb:

    Natürlich benötigen sie eine Plattform. Eine kommerzielle selbsverständlich.

    Das habe ich auch nicht bestritten. Nur ist diese Aussage nicht Teil meines Postes gewesen.

    dachschaden schrieb:

    der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Jetzt haben wir schon definiert, dass "der normale Journalist" nicht derjenige ist, welcher mit einer Brechstange und einer Taschenlampe durch Archive wühlt und vor Gericht Akten freikämpft, weil unsere Geheimdienste die Regierung in der Tasche haben, sondern meist in einem Büro sitzt und sich von "Lügenpresse" angegriffen fühlt. Und zu dem ganzen anderen Zeugs habe ich nichts gesagt. Brauchen Journalisten Kohle? Ja, vermutlich. Brauchen andere Menschen ja auch. Und dass du dafür bezahlen willst, löblich.

    Aber was das mit der Originalaussage zu tun haben soll, erklärst du mir jetzt mal bitte.

    Jockelx schrieb:

    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.

    Du bist herzlich dazu aufgefordert, uns zu erleuchten.

    @Muemmel: Die BILD wirkt nur derzeit seriös, weil ein Grundsatz dieser Zeitung ist, komme, was da wolle, zu den U.S.A. und zu Israel zu stehen. Und weil die Medienlandschaft jetzt unerträglicherweise gegen Trump hetzt (zu dieser Paragraf 1182-Geschichte habe ich nur EINEN einzigen Einwand gelesen, und zwar der, dass die Einreiseverweigerung nicht gültig sei, wenn die Person einen Ehepartner US-amerikanischer Staatsbürgerschaft hat - ansonsten NIX), wirken die jetzt auf einmal vernünftig.

    Ich warte noch mit meinem endgültigen Urteil bezüglich BILD (und Trump).



  • dachschaden schrieb:

    dachschaden schrieb:

    der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird.

    Jetzt haben wir schon definiert, dass "der normale Journalist" nicht derjenige ist, welcher mit einer Brechstange und einer Taschenlampe durch Archive wühlt und vor Gericht Akten freikämpft, weil unsere Geheimdienste die Regierung in der Tasche haben, sondern meist in einem Büro sitzt und sich von "Lügenpresse" angegriffen fühlt. Und zu dem ganzen anderen Zeugs habe ich nichts gesagt. Brauchen Journalisten Kohle? Ja, vermutlich. Brauchen andere Menschen ja auch. Und dass du dafür bezahlen willst, löblich.

    Das hast du jetzt definiert.
    Ich erwarte nämlich schon, dass er sich durch Archive wühlt - symbolisch auch gerne mit der Brechsstange. Und ebenso erwarte ich, dass er sich mit den Menschen unterhält und Fakten, falls möglich, vor Ort überprüft, usw. Für diese journalistische Arbeit, also die Dienstleistung, bin ich bereit zu zahlen, nicht für das Produkt an sich.

    Deine Erwartungshaltung ist

    dachschaden schrieb:

    die normale Berufsaufgabe des heutigen Journalisten, Informationen zur Bevölkerung zu bringen (und dabei noch zu spindoktorn)

    Dem Widerspreche ich. Wenn jemand Journalist sein will, soll er die entsprechende Arbeit machen und nicht die eines Volontärs.
    Vielleicht ist die Uneinigkeit über das Berufsbild auch schon unser Problem.

    Mit den von mir beschriebenen Merkmalen kann ich deine Aussage,
    "dass der normale Journalist durch das Internet nicht mehr gebraucht wird", nicht stehen lassen - ich sehe eher das Gegenteil.
    Denn vor allem für kritische Leser ist es eine Sisyphosarbeit sich durch eine Unmenge an Quellen (falls denn vorhanden), Fakten und Meinungen zu arbeiten und diese auch noch zu verifizieren.
    Zumindest für mich als Berufstätigen ist es einfach nicht leistbar.



  • dachschaden schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Zur Meinungsvielfalt gehört aber nunmal auch Schrott.

    Du bist herzlich dazu aufgefordert, uns zu erleuchten.

    Was soll ich da erleuchten!?
    Mir ist durchaus klar, dass da auch viel Mist gesendet wird.
    Mich nervt nur die Pauschalisierung und viel schlimmer, dass man wegen der Unzufriedenheit mit der Presse, irgendwelche völlig absurden PI-News oder what ever, als gute Alternative darstellt.



  • Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Stellt man D.T. nur als selbstsüchtigen Psychopathen mit Atomkoffer dar, fordert man Leute heraus zu sagen, dass er damit völlig recht hat und dass USA endlich gegen gewisse Mächte zur Tat schreiten muss. Das kann der Iran sein, Nordkorea oder der IS.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Ich weiss das auch und zwar von den bösen Systemmedien.

    Komisch, dürfte ich als jemand, der RT oder PI-News nur maximal zur Belustigung schaut ja eigentlich gar nicht wissen.

    Wo berichtet z.B. die Tagesschau einseitig!?
    Nur weil das ZDF vergleichsweise schlecht ist, ist doch nicht die Medienlandschaft kaputt.
    Wenn ich mir vorschreiben lassen will, wie ich Meldungen zu finden habe, dann schaue ich 'heute'. Wenn ich nur Fakten will, dann Tagesschau.
    Wenn ich dummes Gelaber will, dann eine der unzähligen Talkshows.

    By the way...neulich bei -glaube ich- Anne Will ging es um die Glaubwürdigkeit
    der Medien. Grossartig: Eine 'kritische' Journalistin behauptet in der Sendung über Glaubwürdigkeit irgendeinen komplett ausgedachten Unsinn über den Spiegel.
    Grosses Fragezeichen bei allen und auf Nachfrage: "Ööööh, öh, ok, ich nehme es zurück!".
    Ja genau, die sind natürlich viiiel glaubwürdiger.



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    irgendwelche völlig absurden PI-News oder what ever, als gute Alternative darstellt.

    Was spricht gegen PI-News oder DWN oder Tichs-Einblick zwecks Erkenntnisgewinn.
    Wichtig ist doch, das man die verschiedenen Informationen erst mal erfährt. Was davon wirklich stimmt, oder was wie Trump es ausdrückte "Sie sind Fake-News" ist, das ist doch erst mal irrelevant. Wenn ich mal als Vergleich die Süddeutsche nehme, oder die Zeit, das waren früher mal nach der FAZ die wichtigen sehr seriösen Blätter. Heutezutage sind es wirklich die übelsten Schmierenblätter. Aber deswegen völlig ignorieren? All die geben mir zumindest erst mal Input.
    Obs nachher Putput oder PutKaputt ist, für die Frage gibts Brain.Selbst und Google.de. Gegebenenfalls auch mal die anderen Ableger Google.com, Google.dk, Google.ru... benutzen und da vergleichen... Oder mal Bing befragen...
    Aus den Meldungen den Wahrheitsgehalt destilieren ist nachher nur eine Frage des persönlichen Interesses. Das Entscheidende aber ist, etwas überhaupt erst mal zu erfahren. Und dafür ist JEDE Quelle hilfreich.

    Gruß Mümmel



  • Hi Jockelx,

    Jockelx schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Z.B. daher: https://www.welt.de/politik/ausland/article161866019/Aussergewoehnlicher-Umfrage-Erfolg-fuer-Trump.html

    Gruß Mümmel



  • Jockelx schrieb:

    Wo berichtet z.B. die Tagesschau einseitig!?

    http://lmgtfy.com/?q=programmbeschwerde+ard+tagesschau
    ---> https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=44&t=1370

    Jockelx schrieb:

    By the way...neulich bei -glaube ich- Anne Will ging es um die Glaubwürdigkeit
    der Medien.

    Will, Illner, Plasberg, etc. Ist alles so eine Sache mit diesen Sendungen;
    wie kann man über Trump oder die AfD diskutieren, wenn man (idR) nur Gäste einlädt, die dagegen sprechen? Wie kann man über "Flüchtligen" diskutieren, wenn man nur Gäste einlädt, die dafür sprechen?
    Das sind keine Diskussionen, sondern Meinungs- und auch Stimmungsmache.

    Das ist es, was die Menschen wahrnehmen und weshalb sie den Medien nicht mehr trauen. Medien, die sich komplett am politischen Kurs ausrichten.



  • muemmel schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist, dass nicht nur einseitig berichtet wird. Denn das fördert Trotzreaktionen. Immerhin finden ca. 50% in den USA (laut Umfrage), dass die USA nun auf dem richtigen Weg sei, was auch immer dies genau ist.

    Und woher weisst du das mit den 50%?

    Z.B. daher: https://www.welt.de/politik/ausland/article161866019/Aussergewoehnlicher-Umfrage-Erfolg-fuer-Trump.html

    Jockelx schrieb:

    Ich weiss das auch und zwar von den bösen Systemmedien.

    abbes schrieb:

    oder die AfD diskutieren, wenn man (idR) nur Gäste einlädt, die dagegen sprechen?

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich so eine Frau Petry schonmal in einer Talkshow gesehen habe. Die kennt keiner, weil die Medien sie totschweigen, aber ich glaube, die war für die Afd.



  • abbes schrieb:

    "

    abbes schrieb:

    oder die AfD diskutieren, wenn man (idR) nur Gäste einlädt, die dagegen sprechen?

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich so eine Frau Petry schonmal in einer Talkshow gesehen habe.

    Na herzlichen Glückwunsch. Wie ich schrieb ist dies allerdings nicht die Regel - und ein Alibi-Gast, der sich gegen fünd andere Teilnehmer verteidigen muss, macht der Kuh auch keine dicken Euter.
    Aber so sind halt die Oberlehrer und Besserwisser in den ÖR. Man redet lieber über die "Anderen" statt mit ihnen.



  • Alter, die ist ständig in irgendwelchen Talkshows und ja, es sind komischerweise nicht immer 50% Afd'ler und 50% aufgeteilt auf CDU/CSU, Linke, Grüne, FDP, SPD.
    Total ungerecht!!



  • abbes schrieb:

    Das hast du jetzt definiert.

    Du leidest unter Wahnvorstellungen:

    dachschaden schrieb:

    Ich rede nicht von "richtigen" Journalisten hier. Ich rede von denen, die du wahrscheinlich als "nicht richtig" einstufen würdest.

    abbes schrieb:

    Klar gibt's noch gute Leute - sehr gute sogar. [...] Es ging mir um diejenigen, die bei der breiten Masse ankommen und ein quasi Monopol halten.

    Und das 7 Stunden vor dem, was du "jetzt" nanntest.

    abbes schrieb:

    Ich erwarte nämlich schon, dass er sich durch Archive wühlt

    Normaler Journalist != richtiger Journalist. Ersterer ist normal, der taucht durchschnittlich einfach häufiger auf und braucht nicht recherchieren. Deine Erwartungshaltung wird bei diesen nicht erfüllt, wohl aber von Letzteren, welchen ich explizit auch eine Zukunft nach der Einführung des Internets bescheinige.

    Erste Gruppe - reine Informationsvermittler oder gar Spindoktoren mit Hilfe eines Verlags, Für Informationsvermittlung haben wir inzwischen das Internet (und damit haben meiner Meinung nach Universitäten als Lehrinstitute ebenfalls ausgedient. Nicht als Forschungsinstitute. Aber die Daten, das Fachwissen, das ist alles verfügbar, auch ohne dass man z.B. in Amerika eine Stange Geld für blechern muss).
    Zweite Gruppe - untersucht Zusammenhänge, zieht Primärquellen und Zeugenaussagen heran. Für die Informationsvermittlung können diese dann die Verlage komplett meiden und das Internet benutzen. Und diese Gruppe ist natürlich nicht durch das Internet obsolet, im Gegenteil: die sollte noch größer werden.

    Nur: das stand alles in meinem Post gar nicht. Du scheinst es irgendwie in den Kopf bekommen zu haben, dass ich beide Gruppen meine. Zum nach meiner Zählung dritten Mal: das tue ich nicht!

    Jockelx schrieb:

    Was soll ich da erleuchten!?

    Im Moment machst du einen guten Job - soll heißen, du führst eine Debatte (mit abbes). Mach mal ruhig weiter so. 👍

    Jockelx schrieb:

    Mich nervt nur die Pauschalisierung und viel schlimmer, dass man wegen der Unzufriedenheit mit der Presse, irgendwelche völlig absurden PI-News oder what ever, als gute Alternative darstellt.

    Ich lese diese nicht, aber eine Pauschalisierung beider Gruppen finde ich generell nicht gut.

    "Etablierte Medien sind scheiße, lest PI-News!" - Ähh, nein. Eine Menge Gülle ist drin, aber manchmal sind die doch ganz interessant - ich verlinkte hier auch gerne auf die Telepolis (oder gilt diese schon als "Nicht-etabliert"?).
    "PI-News sind scheiße, lest etablierte Medien!" - Ähh, nein. Wie gesagt, ich kenne PI-News nicht, aber wegen 90% Bullshit zu sagen, dass alles Scheiße ist, während noch 10% gute Artikel auftauchen (kenne halt die Ratio da nicht), ist genauso dämlich.

    Oder anderes: eine Information sollte nicht durch den Sender invalidiert werden, sondern für sich stehen, unabhängig, wer sie gesendet hat. RT zum Beispiel würde ich nicht vertrauen, wenn es um Russland-kritische Themen geht, aber als "Feindsender" bringen die doch mal das ein oder anderer interessante Detail.



  • Hi Dachschaden,

    dachschaden schrieb:

    RT zum Beispiel würde ich nicht vertrauen, wenn es um Russland-kritische Themen geht, aber als "Feindsender" bringen die doch mal das ein oder anderer interessante Detail.

    Wie man so schön sagt: "Wenn Du fremdländische Quellen lesen must um was über DEIN Land zu erfahrenwohnst Du entweder in Nordkorea oder in Deutschland".

    Gruß Mümmel



  • D.T. hat bei einem wichtigen Punkt noch nicht geliefert:
    Er hat den Unternehmen eine signifikante Absenkung der Körperschaftsteuer zugesagt: 35 % --> 15 %
    Seine Erleichterungen für die amerikanische Mittelschicht, wo bleiben diese?

    So sind Regenten eben. Sobald sie Steuersenkungen durchsetzen sollen, fangen sie an zu hinken und zu hüsteln und drehen sich weg. Warum sollte ein Businessman auch seine Einnahmeseite schwächen?

    Bin gespannt, ob er diese Versprechen doch noch angeht.

    Abwehr gegen alles, was von außen kommt, man nennt dies wohl Isolationismus, reicht heutztage nicht mehr aus. Vor allem seine distanzierte Haltung zu China könnte sich zu einem ernsten Problem entwickeln. Dass er Merkel nicht mag und sich für den Brexit erwärmt, kann ich nachvollziehen.



  • dachschaden schrieb:

    abbes schrieb:

    Das hast du jetzt definiert.

    Du leidest unter Wahnvorstellungen:

    Wo habe ich da irgend etwas definiert???

    dachschaden schrieb:

    Normaler Journalist != richtiger Journalist.

    NACK
    Meine Definition: Normaler Journalist == richtiger Journalist != "Schreiberling"
    Ich habe allerdings schon erklärt, dass mMn viele die Berufsbezeichnung "Journalist" nicht verdienen.

    dachschaden schrieb:

    Erste Gruppe - reine Informationsvermittler oder gar Spindoktoren mit Hilfe eines Verlags, Für Informationsvermittlung haben wir inzwischen das Internet (und damit haben meiner Meinung nach Universitäten als Lehrinstitute ebenfalls ausgedient. Nicht als Forschungsinstitute. Aber die Daten, das Fachwissen, das ist alles verfügbar, auch ohne dass man z.B. in Amerika eine Stange Geld für blechern muss).
    Zweite Gruppe - untersucht Zusammenhänge, zieht Primärquellen und Zeugenaussagen heran. Für die Informationsvermittlung können diese dann die Verlage komplett meiden und das Internet benutzen. Und diese Gruppe ist natürlich nicht durch das Internet obsolet, im Gegenteil: die sollte noch größer werden.

    ACK, mit der Einschränkung von oben.



  • Vielleicht wird er auch nie liefern, wenn er des Amtes enthoben wird. 3000 amerikanische Psychiater/Therapeuten würden ihn wohl sofort wegen seiner Verhaltensauffälligkeiten absetzen:
    http://www.morgenpost.de/politik/article209528173/Debatte-ueber-Geisteszustand-Ist-Trump-regierungsfaehig.html
    Ein "zwanghafter Lügner", dem man massive psychologische Defizite bescheinigt, als US-Präsident? Das kann nicht gut gehen.

    Allerdings sollte man das auch für deutsche Bundeskanzler zur Pflicht machen, dass diese regelmäßig auf ihren mentalen und psychologischen Zustand untersucht werden.


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