Donald
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Schneewittchen schrieb:
Tja, wenn du bei jedem Besuch auf den Teppich kackst, wirst du früher oder später eben nicht mehr eingeladen - oder in diesem Fall sogar ausgeladen. Jetzt kommt wieder diese Kacke von der abstrakten und neutralen Instanz "freie Presse". Dabei handelt es sich um Fallobst unter den Arbeitnehmern die nirgends untergebracht werden können und andauernd versuchen sich über jemanden zu stellen. In diesem Fall über das Staatsoberhaupt.
Es ist wichtig dem Fallobst klarzumachen wer Herr im Haus ist.
Woher deine hündische Ergebenheit der Obrigkeit gegenüber, lieber Freund?
Bist du ein Ossi, der das Untertanenhormon schon mit der Muttermilch verabreicht bekommen hat?Die USA waren mal der Hort der Freiheit und Demokratie schlechthin. Seitdem der Drecksack Trump dort das Sagen hat, schwinden diese Attribute jeden Tag ein Stückchen mehr. Typen wie er haben das Potential ein Land in den Abgrund zu reißen. Aber so richtig.
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Andromeda schrieb:
Die USA waren mal der Hort der Freiheit und Demokratie schlechthin.
YMMD.
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Andromeda schrieb:
Woher deine hündische Ergebenheit der Obrigkeit gegenüber, lieber Freund?
Bist du ein Ossi, der das Untertanenhormon schon mit der Muttermilch verabreicht bekommen hat?Das nennt man Respekt. Und Dieser fehlt dir genau wie jedes andere Verständnis von "richtig" und "falsch". Aber genug Geschwätz über deinen marginal Charakter.
Was ist denn so schlecht daran, sich diejenigen Journalisten auszusuchen die einem genehm sind? Würde ich genau so machen. Dir sind die Kräfteverhältnisse nicht mal ansatzweise bewusst: Das Staatsoberhaupt schuldet der Presse nichts. Der Spieß zeigt vielmehr in die andere Richtung: Die Presse will etwas vom Staatsoberhaupt. Letzterer kann (aber muss nicht) dem Wunsch nachgehen. Im vorliegenden Fall ist die Presse auf die Fresse (reimt sich sogar ) gefallen. Lächerliche Überheblichkeit!
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dachschaden schrieb:
Andromeda schrieb:
Die USA waren mal der Hort der Freiheit und Demokratie schlechthin.
YMMD.
Dass dein Antiamerikanismus mit dieser Aussage inkompatibel ist, überrascht mich nicht. Hey, ihr liebt Trump, weil ihr USA-Hasser seid. Nicht ganz abwegig, eh?
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Schneewittchen schrieb:
Das nennt man Respekt.
Respekt vor einem Penner wie Trump? Okay, das kaufe ich dir sogar ab.
Schneewittchen schrieb:
Was ist denn so schlecht daran, sich diejenigen Journalisten auszusuchen die einem genehm sind? Würde ich genau so machen.
Sicher würdest du es genau so machen. Vermutlich wie Erdogan, der unliebsame Journalisten ins Gefängnis steckt, oder wie Putin, der sie gleich umbringen lässt.
Die Welt kann sich glücklich schätzen, dass du so eine kleine, machtlose Funzel bist, die ihren destruktiven Charakter nicht entfalten kann. Sonst hätten wir ein Problem mehr auf der Erde, Imperator Schneewittchen, LOL.
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Andromeda schrieb:
Die Welt kann sich glücklich schätzen, dass du so eine kleine, machtlose Funzel bist, die ihren destruktiven Charakter nicht entfalten kann.:D
Was soll ich sagen? Willkommen im Club.
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Andromeda schrieb:
dachschaden schrieb:
Andromeda schrieb:
Die USA waren mal der Hort der Freiheit und Demokratie schlechthin.
YMMD.
Dass dein Antiamerikanismus mit dieser Aussage inkompatibel ist, überrascht mich nicht. Hey, ihr liebt Trump, weil ihr USA-Hasser seid. Nicht ganz abwegig, eh?
Gegen Trump zu sein ist Antiamerikanismus. Er ist der Präsident der USA.
Just saying
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Shade Of Mine schrieb:
Andromeda schrieb:
dachschaden schrieb:
Andromeda schrieb:
Die USA waren mal der Hort der Freiheit und Demokratie schlechthin.
YMMD.
Dass dein Antiamerikanismus mit dieser Aussage inkompatibel ist, überrascht mich nicht. Hey, ihr liebt Trump, weil ihr USA-Hasser seid. Nicht ganz abwegig, eh?
Gegen Trump zu sein ist Antiamerikanismus. Er ist der Präsident der USA.
Just sayingWenn Trump des Amtes eines US-Präsidenten würdig wäre, würde ich dir sogar zustimmen. Das ist er aber leider nicht. Er war ein Griff ins Klo, vergleichbar mit der deutschen Reichtagswahl 1933.
Einige sagen ja, dass Geschichte sich wiederholen würde. Würde das stimmen, dann wäre Trump ein US-amerikanischer Hitler. Das Land würde einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, um dann innerhalb weniger Jahre umso steiler abzustürzen.
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Andromeda schrieb:
Wenn Trump des Amtes eines US-Präsidenten würdig wäre, würde ich dir sogar zustimmen.
Das amerikanische Volk hat ihn gewählt. Deine Meinung ist antiamerikanisch. Er ist der legitime Präsident der USA. Genauso wie es Truman, Bush, Nixon,... waren.
PS:
Das ganze ist eine Denkübung, bis jetzt bist du durchgefallen.
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Shade Of Mine schrieb:
Andromeda schrieb:
Wenn Trump des Amtes eines US-Präsidenten würdig wäre, würde ich dir sogar zustimmen.
Das amerikanische Volk hat ihn gewählt. Deine Meinung ist antiamerikanisch.
Dann müsst jemand, der Hitler nicht so toll findet, auch ein Feind der Deutschen sein. Klingt irgendwie komisch, oder?
Aber die dümmsten Kälber wählten schon immer ihren Metzger selber, haben das verteidigt und waren stolz darauf.
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Andromeda schrieb:
Dann müsst jemand, der Hitler nicht so toll findet, auch ein Feind der Deutschen sein. Klingt irgendwie komisch, oder?
Hitler ist nicht der Präsident (oder Kanzler, oder sonstwas) von Deutschland. Schau dir die aktuelle Regierung an. Kein Hitler.
PS:
Immer noch 0 Punkte bei der Denkaufgabe.
Du schaffst es aber. Ich glaub an dich
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Shade Of Mine schrieb:
Hitler ist[u] nicht der Präsident (oder Kanzler, oder sonstwas) von Deutschland.
Also darf man vergangene Herrscher gern ablehnen, nur aktuelle nicht. So siehst du das also.
Was macht für dich denn jemanden zu einem legitimen Herrscher? Eine demokratische Wahl? Und du hältst die Mehrheit sicher für unfehlbar. Habe ich Recht?
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Andromeda schrieb:
Also darf man vergangene Herrscher gern ablehnen, nur aktuelle nicht. So siehst du das also.
Nein, das ist falsch.
Was macht für dich denn jemanden zu einem legitimen Herrscher? Eine demokratische Wahl?
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Und du hältst die Mehrheit sicher für unfehlbar. Habe ich Recht?
Nein, hast du nicht.
Ich gebe dir einen Denktipp:
Antiamerikanisch ist das falsche Wort. Die USA ist nämlich die USA und wer da an der Spitze steht ändern nichts. Wir müssten also ein anderes Wort verwenden. Welches wäre ein passendes?
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Shade Of Mine schrieb:
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Die sind also per se gut und richtig. Im Extremfall auch die Erbfolge einer Diktatorendynastie von Quälgeistern, die das eigene Volk massakrieren.
Shade Of Mine schrieb:
Antiamerikanisch ist das falsche Wort. Die USA ist nämlich die USA und wer da an der Spitze steht ändern nichts.
Trump hat schon vieles geändert. Und er wird noch vieles ändern. Der Niedergang der USA findet nicht von heute auf morgen statt. Wenn Trump aber weitermacht wie bisher, und nicht ausgebremst wird, kann das böse enden.
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Der Faschist Donald Trump gründet eine Stelle, die speziell die Verbrechen von Migranten an amerikanischen Bürgern dokumentieren soll. Manche Historiker sehen darin eine Vorstufe zu Eichmanns "Judenreferat".
--> https://www.democracynow.org/2017/3/1/in_move_recalling_nazi_era_policies
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Du musst wirklich arschverletzt sein.
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dachschaden schrieb:
Du musst wirklich arschverletzt sein.
Ich kann nichts für deinen Dachschaden, der dich vieles nicht verstehen lässt, lieber Freund.
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Bull's eye!
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Andromeda schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Die sind also per se gut und richtig. Im Extremfall auch die Erbfolge einer Diktatorendynastie von Quälgeistern, die das eigene Volk massakrieren.
Von Gut und Richtig habe ich nichts gesagt.
Du stellst sehr viele Vermutung an, die meistens sehr falsch sind. Du nimmst sie dann aber als wahr an und bildest dir so deine Meinung.Das ist sehr verbreitetes verhalten. Leider wenig produktiv.
Trump hat schon vieles geändert.
Was denn genau?
PS:
Aber eigentlich geht es mir nicht um Trump. Eine intelligente Diskussion über Trump ist nicht möglich, ähnlich wie es nicht über Assad oder Putin möglich ist - denn er ist das Böse ansich (tm).Mir ging es darum dich zum denken anzuspornen: was ist Antiamerikanismus.
Leider bist du durchgefallen
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Shade Of Mine schrieb:
Von Gut und Richtig habe ich nichts gesagt.
Du stellst sehr viele Vermutung an, die meistens sehr falsch sind. Du nimmst sie dann aber als wahr an und bildest dir so deine Meinung.Du kannst die gern kritisieren. Sag mir was du für falsch daran hältst, und dann können wir darüber diskutieren. Letztlich klebt an vielem, das bestimmend rüberkommt, ein unsichtbares Fragezeichen.
Shade Of Mine schrieb:
Das ist sehr verbreitetes verhalten. Leider wenig produktiv.
Produktiv in welcher Hinsicht? Am Schönreden von Despoten ist mir nicht gelegen. Die kann man sich ja noch nicht einmal schön saufen.
Trump hat schon vieles geändert.
Shade Of Mine schrieb:
Was denn genau?
Hier sind ein paar Beispiele: https://www.ft.com/content/01a377fa-a63c-11e6-8b69-02899e8bd9d1
Shade Of Mine schrieb:
Aber eigentlich geht es mir nicht um Trump. Eine intelligente Diskussion über Trump ist nicht möglich, ähnlich wie es nicht über Assad oder Putin möglich ist
Sie finden millionenfach auf dieser Welt statt. Trump, Putin und Assad würden sie gern verbieten. In ihrem Machtbereich tun sie es sogar, zum Teil mit gewaltsamen Mitteln.
Shade Of Mine schrieb:
Mir ging es darum dich zum denken anzuspornen: was ist Antiamerikanismus.
Dazu genügt ein Blick in die Wikipedia. Wenn es in die Tiefe gehen soll, kannst du dir auch Bücher dazu besorgen.
Deine Einlassungen dazu: wenn man den US-Präsidenten ablehnt ist man antiamerikanisch, finde ich nicht überzeugend.