Donald
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Ist doch super. Befinden wir uns auf der Roadmap doch ein bisschen vor Zeitplan.
Zuerst war Trump Hitler.
Jetzt ist Trump einfach nur inkompetent.
Später wird Trump kompetent sein, aber es wird uns nicht gefallen.
Und noch später haben wir uns daran gewöhnt.Zumindest meint Adams das. Der Typ, der von Anfang an Trumps Wahlsieg vorhergesagt hat.
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dachschaden schrieb:
Später wird Trump kompetent sein ...
Glaubst du an Wunder?
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Andromeda schrieb:
Glaubst du an Wunder?
Kannst du lesen?
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dachschaden schrieb:
Andromeda schrieb:
Glaubst du an Wunder?
Kannst du lesen?
Der Typ wird niemals kompetent sein, Dachie. Und wenn er 20 Jahre Präsident sein dürfte.
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Schade, dass du kein Schamgefühl kennst. Sonst würde ich mir jetzt deine Aussage nehmen, zusammen mit Datum, und irgendwo abspeichern. Und nach einiger Zeit schauen wir mal, wer recht hatte.
Schade auch, dass Adams keines hat. Aber das liegt nicht daran, dass sein Ego so groß ist, sondern dass es so klein ist.
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dachschaden schrieb:
Sonst würde ich mir jetzt deine Aussage nehmen, zusammen mit Datum, und irgendwo abspeichern. Und nach einiger Zeit schauen wir mal, wer recht hatte.
Und sonst so? Glaubst du auch an den Weihnachtsmann? Dessen Existenz ist um Dimensionen wahrscheinlicher, als die Eignung des Trumpels als US-Präsident innerhalb seiner gesamten Lebensspanne.
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Ach, genau wie seine Wahl?
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dachschaden schrieb:
Ach, genau wie seine Wahl?
Das solltest du jetzt mal erklären.
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So wie du alles erklärst? Ha!
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dachschaden schrieb:
So wie du alles erklärst? Ha!
Welchen Zusammenhang siehst du zwischen seiner Wahl und seiner Inkompetenz?
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Arcoth schrieb:
Der will tatsächlich Präsident werden. Momentan macht er auf viele den Eindruck einer Witzfigur. Hat er auch nur den Hauch einer Chance?
Das mit der Witzfigur hat er inzwischen auch geschafft, aber eher im negativen Sinne.
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Andromeda schrieb:
Welchen Zusammenhang siehst du zwischen seiner Wahl und seiner Inkompetenz?
Das ist eine interessante Frage, denn D.T. macht als Präsident keine gute Figur. Ihm fehlt Sympathie und Würde. Man fragt sich, warum dieser Mensch gewählt wurde. Er hat auch seine eigene Partei in tiefe Krisen gestürzt, und ich bin sicher, hinter den Türen rumort es gewaltig um seine Person. Vielleicht hatte man gehofft, dass er sich als Präsident in seinem Auftreten ändern würde. Nun wird man viel Mühe haben, ihn aus diesem Amt zu drängen.
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Ist schon jemandem die helle Haut in der Umgebung seiner Augen aufgefallen?
Was macht er? Sieht fast so aus, als würde Trump regelmäßig mit Sonnenbrille unter dem Solarium einschlafen.--> http://media.boingboing.net/wp-content/uploads/2015/12/trump-orange.jpg
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Andromeda schrieb:
Was macht er? Sieht fast so aus, als würde Trump regelmäßig mit Sonnenbrille unter dem Solarium einschlafen.
Ziemlich sicher das. Was ein Unmensch...
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Vielleicht schluckt er Carotinoide. Seine Frisur ist auffälliger, vor allem, weil er dafür seltsame Medikamente futtert.
Aber zurück zur Frage: Wieso wollte er eigentlich Präsident werden? Es ging ihm doch gut, hatte genug Geld und Macht. Er hätte das Steuerrad doch einfach aus der Hand geben können und sein Leben genießen. Nun hat er nur noch Stress und steht da wie ein Versager und Psycho.
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Erhard Henkes schrieb:
Nun hat er nur noch Stress und steht da wie ein Versager und Psycho.
Und trotzdem, wird in 100 Jahren auf Wikipedia zuerst "Präsident der USA" stehen, anstatt bloß "Jury in einer Spielshow".
Und bezüglich der Frage: Hauptsächlich weil seine Gegner ihm den Sieg mehr oder weniger freiwillig ausgehändigt haben. Er hätte so ziemlich gegen jeden anderen Kandidaten der Demokraten verloren und auch innerhalb des republikanischen Vorentscheids hätte man Trump, dessen Hauptverkaufsargument "die weltfremden Politiker nehmen die Probleme des kleinen Mannes nicht ernst!" war, einfach besiegen können, indem man ihn ernst genommen hätte.
Nicht, dass ich seine geschickte Wahlkampftaktik schmälern wollte - diese war ein Musterbeispiel an Exzellenz - aber bei nur einem halbwegs kompetenten Gegner wäre das nichts geworden. Aber diesen Gegner gab es nicht. Eher im Gegenteil, man hat ihm geradezu in die Hände gespielt durch innerparteiliche Mauscheleien und Korruption. Seine Masche war ja gerade, dass das politische Establishment den Kontakt zu den Wählermassen verloren hat. Von daher hat er natürlich gewonnen, da seine Gegner dieses Argument in jedem ihrer Schritte untermauert haben. Es hätte bloß einer seiner Gegner mal klar machen sollen, dass ein Erbmilliardär vermutlich auch keinen echten Kontakt zur breiten Bevölkerung hat, selbst wenn er das Gegenteil behauptet. Hat aber niemand.
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Wer hat ihm erlaubt, seinen Turm im Herzen von New York zu bauen? Die Kosten der Wohnungen hier immer noch verrückt und wachsen. Auch er wurde in "Allein zu Haus" (http://i.imgur.com/7NXC4Pm.jpg ) gedreht, wie du weißt. Amerika kennt Trump für eine lange Zeit, sie sollten sich benutzen
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Dein Gewissen schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Aber zurück zur Frage: Wieso wollte er eigentlich Präsident werden? Es ging ihm doch gut, hatte genug Geld und Macht.
Er ist ein Psychopath, der immer die höchste Machtposition anstrebt. Ich hoffe, dass der Posten des POTUS seinem Glauben nach das Optimum darstellt. Ansonsten kann sich die Welt warm anziehen.
Ich sehe auch keine andere Erklärung für deisen Wahnsinn. Mit Nordkorea hat er nun den interessantesten Punkt der Achse des Bösen gefunden. Bald wird die Hölle über uns herein brechen.
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Erhard Henkes schrieb:
Dein Gewissen schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Aber zurück zur Frage: Wieso wollte er eigentlich Präsident werden? Es ging ihm doch gut, hatte genug Geld und Macht.
Er ist ein Psychopath, der immer die höchste Machtposition anstrebt. Ich hoffe, dass der Posten des POTUS seinem Glauben nach das Optimum darstellt. Ansonsten kann sich die Welt warm anziehen.
Ich sehe auch keine andere Erklärung für deisen Wahnsinn. Mit Nordkorea hat er nun den interessantesten Punkt der Achse des Bösen gefunden. Bald wird die Hölle über uns herein brechen.
irgendwie bezeichnend für sein weltbild ist auch, dass er seine halbe familie in die regierungsgeschäfte mit einbindet. seine tochter scheint zum glück nicht ganz so beschränkt zu sein wie er selbst. aber dass ein ganzer familien-clan tonangebend ist, finden wir sonst nur in monarchien, diktaturen, oder verbrechersyndikaten, aber nicht in demokratischen rechtsstaaten.
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onkel donald hat einen neuen feind. es ist der harvard-student.
http://www.washingtontimes.com/news/2017/apr/5/harvard-students-launch-resistance-school-fight-tr/
