Donald
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Erhard Henkes schrieb:
@dachschaden: verbessere die wikipedia doch, wenn du das alles so genau und vor allem besser weißt.
Wenn du nicht in der Lage bist, Gegenargumente hervorzubringen, und vor allem nicht einmal in der Kleinkindsdisziplin, die Fresse zu halten, bis du die von mir genannten Quellen wenigstens angesehen hast, bestehst, was zum Teufel machst ... ach ja, ich weiß ja Bescheid. Wie im Wahn gegen Merkel stänkern. Genau das machst du, und sonst trägst du kaum zur Diskussion bei. Toll.
Nein, stattdessen kommt der Vorschlag, ich solle die Wikipedia ändern.
Wenn du nicht diskutieren willst, dann lass es doch einfach. Ist ganz leicht. An dem Unsinn, der hier in den letzten Tagen grassiert, habe ich mich schließlich auch nicht beteiligt.swapper schrieb:
die leute bei wikipedia, die bestimmte artikel betreuen, sind erstaunlich kompetent.
Nö, sind sie nicht. Die Diskussionen zu dem Thema (auf der Wikipedia mal den Namen des Volkes suchen und nachverfolgen) sind derartig schneidend, dass ich überhaupt keine Lust verspüre, mich auch noch auf diesen Unsinn einzulassen.
Aber einem Troll hinter einem Proxy (?) muss ich das nicht erklären.
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Mit der Wikipedia ist das so eine Sache - leider sitzen auch dort Leute, die Inkompetenz mit Selbstgefälligkeit gepaart als Machtinstrument ausüben. Ich selbst hatte mit solchen Gestalten einige Auseinandersetzungen um das Thema Snus, zu dem sie einigen Unfug drin stehen hatten, nach einem Vierteljahr Diskussion haben sie meine Verbesserungen gekippt und "Maßnahmen" angekündigt, wenn ich nicht still bin.
So ähnlich war das mit dem Lebenslauf eines Musikers, bei dem nachprüfbar die Reihenfolge und Datierung seiner Werke sowie Aufenthaltsorte falsch waren, die Richtigstellungen wurden nicht veröffentlicht, da blieb der Wikipedia- Mod hart und berief sich auf "persönliches Wissen". Blöd nur, daß es der Musiker selber war, der die Korrekturen forderte und beteuerte, den "aufgeblasenen Kerl von Mod" nicht zu kennen und legte alle Dokumente offen, die seine Korrekturwünsche bestätigten.
Denke, da muß man nicht viel mehr dazu sagen. Wenn ein Arsch die Sparte betreut, hätte auch Einstein vermutl. keine Chance, die Veröffentlichungsreihenfolge von spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie zu korrigieren.
Kann durchaus verstehen, daß jemand auf solche Diskussionen keine Lust hat.
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Donald will sich neuerdings nur noch "sarkastisch" verstanden wissen. Er ist einfach irre und darf nicht Präsident werden.
@dachschaden: Du benimmst dich genau so, wie die Bildzeitung es vor kurzem in Bezug auf Deutschland aufgeführt hat: "schroff, grob, aggressiv".
Bezüglich Merkel weiß ich nur eines: Solange diese links-grüne Pastorentochter unser Land regiert, wird es hier keine klare Linie in Bezug auf Sicherheit und gesellschaftlichen Konsens geben. Erst der Irrsinn mit Griechenland im 1.HJ 15. Sommer 15 hat sie uns diese ganze Migranten-Misere eingebrockt. Damals wurde jeder normal denkende Mensch als Nazi und Rassist beschimpft. Zur Zeit weiß keiner mehr, was er denken/sagen soll. Die Aggression im Land nimmt allerdings immer weiter zu. Daher muss Merkel weg.
Trump zeigt zumindest klare Kante, aber leider ist er nicht klar im Kopf. Vielleicht nur Wahlkampfwahn.
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Erhard Henkes schrieb:
Donald will sich neuerdings nur noch "sarkastisch" verstanden wissen. Er ist einfach irre und darf nicht Präsident werden.
selbiges kann man bei der afd bewundern. zuerst volle kanne geben und dann zurückrudern, sich missverstanden fühlen, oder einfach leugnen.
dahinter steckt system. politische rhetorik setzt viel auf psychologie.
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Erhard Henkes schrieb:
Trump zeigt zumindest klare Kante, aber leider ist er nicht klar im Kopf. Vielleicht nur Wahlkampfwahn.
Also ich glaube dass der wirklich so ist wie er scheint. Bin mir sogar ziemlich sicher. Man kann sich ja auch ältere Videos angucken - Interviews etc. Da kommt er nicht wesentlich anders rüber als jetzt im Wahlkampf. Die einzige Veränderung die ich da beobachte ist dass er mit zunehmendem Alter immer krasser wurde.
Der Begriff Psychopath ist öfter im Zusammenhang mit Trump gefallen (wenn ich mich richtig erinnere sogar in diesem Forum, vermutlich in diesem Thread - bin zu faul zum nachgucken).
Das ist vielleicht etwas übertrieben. Dass er ne dissoziale Persönlichkeitsstörung hat ist für mich aber ziemlich klar.
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hustbaer schrieb:
Dass er ne dissoziale Persönlichkeitsstörung hat ist für mich aber ziemlich klar.
Was ist denn das
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https://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziale_Persönlichkeitsstörung
Beschreibung
...
...
Dissoziale Störungen lassen sich weiter in drei Subtypen einteilen, über die allerdings wissenschaftliche Kontroversen geführt werden.Instrumentell-dissoziales Verhalten
Dieser Subtyp ist vor allem auf Geld, materielle Werte sowie Macht ausgerichtet. Die Personen haben keinen Leidensdruck, sondern ein übersteigertes Selbstvertrauen und Machtgefühl, und daher keine Veränderungsbereitschaft. Diese Wesensart hat Ähnlichkeit mit dem, was früher als Psychopathie bezeichnet wurde: Fehlen von Einfühlungsvermögen, Schuldgefühl oder Angst, oberflächlicher Charme und Gefühlsregungen, und instabile, wechselnde Beziehungen. Allerdings kann dies manchmal der gesellschaftlichen Norm entsprechen....
Trifft jetzt nicht 100% auf Trump z.B. ...
Personen mit einer APS sind impulsiv, leicht reizbar und planen nicht voraus.
... also dass er nicht voraus plant glaub ich ja nicht.
Im grossen und ganzen würde ich sagen kommt das aber ziemlich genau hin. Also die Ausprägung "instrumentell-dissoziales Verhalten".
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Oh, war mir unter dem veralteten Begriff Soziopathie bekannt.
Wollte nur sichergehen, daß nicht dissoziative Störung gemeint war, da wär' ich bei Trump nicht sofort draufgekommen.
Man lernt eben nie aus.
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Erhard Henkes schrieb:
@dachschaden: Du benimmst dich genau so, wie die Bildzeitung es vor kurzem in Bezug auf Deutschland aufgeführt hat: "schroff, grob, aggressiv".
Wer mir zweimal auf angezeigte Diskrepanzen lediglich mit Killerphrasen antwortet, der braucht genauso gut gar nicht antworten, weil das nicht nur deine, sondern auch unsere Zeit verschwendet. Wenn du ernst zu nehmende Argumente hast - am Besten noch mit Quellenangabe, so wie ich es getan habe - immer her damit. Kann ja sein, dass ich komplett falsch liege. Aber dann musst du das auch begründen. Gerade DU solltest das am Besten wissen, wissenschaftlicher Methodik wegen.
Und solange wir uns nicht auf einer rein persönlichen Ebene angiften, ist alles in Ordnung. Da gibt es wesentlich "ungemütlichere" Diskussionen in diesem Forum.
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hustbaer schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziale_Persönlichkeitsstörung
Beschreibung
...
...
Dissoziale Störungen lassen sich weiter in drei Subtypen einteilen, über die allerdings wissenschaftliche Kontroversen geführt werden.Instrumentell-dissoziales Verhalten
Dieser Subtyp ist vor allem auf Geld, materielle Werte sowie Macht ausgerichtet. Die Personen haben keinen Leidensdruck, sondern ein übersteigertes Selbstvertrauen und Machtgefühl, und daher keine Veränderungsbereitschaft. Diese Wesensart hat Ähnlichkeit mit dem, was früher als Psychopathie bezeichnet wurde: Fehlen von Einfühlungsvermögen, Schuldgefühl oder Angst, oberflächlicher Charme und Gefühlsregungen, und instabile, wechselnde Beziehungen. Allerdings kann dies manchmal der gesellschaftlichen Norm entsprechen....
Trifft jetzt nicht 100% auf Trump z.B. ...
Personen mit einer APS sind impulsiv, leicht reizbar und planen nicht voraus.
... also dass er nicht voraus plant glaub ich ja nicht.
Im grossen und ganzen würde ich sagen kommt das aber ziemlich genau hin. Also die Ausprägung "instrumentell-dissoziales Verhalten".
danke, hustbär. sehr gut analysiert.
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hustbaer schrieb:
Im grossen und ganzen würde ich sagen kommt das aber ziemlich genau hin. Also die Ausprägung "instrumentell-dissoziales Verhalten".
Und wie würdest du Ms. Clinton analysieren?
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Ich hab' auch Trump nicht analysiert, ist einfach nur mein Eindruck.
Von Hillary hab' ich den Eindruck dass sie ne klassische Berufspolitikerin ist. Jemand der (gut) davon lebt von der Industrie oder sonstigen Lobbies Geld anzunehmen. Das ist aber nicht mehr fundiert als was sich jeder von euch selbst denken kann.
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Dass Hillary soziopathisch ist, dürfte klar sein. Inwiefern sie korrupt ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben, IMO.
Was Donald angeht: Einige gehen so weit, sein Verhalten als absichtliche Sabotage seiner Kampagne zu deuten. Das glaube ich nicht. Ich habe nur denselben Eindruck wie hustbaer: Er ist nicht in der Lage, die Signifikanz einiger seiner Aussagen richtig abzuschätzen. Nix ungewöhnliches in Amerika, nehme ich an? SeppJ könnte da wichtige Einblicke liefern :p Ich meine, keine seiner Aussagen ist Wahnsinn, sie sind einfach vorurteilsbeladen und radikal. Und unfreundlich (das Kommentar bzgl. Hillary und the second amendment ist grenzwertig).
Was soll's, wir werden sehen. Ich hoffe, Trump sorgt für Entertainment und Hillary geht auf ein paar Schlagabtäusche ein, sonst schalte ich nicht ein.
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trumps wahlkampf gleicht dem der afd: alles nicht so gemeint
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Der meint das genau so, wie er es sagt. Vielleicht sogar noch schlimmer.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/frueherer-ku-klux-klan-anfuehrer-ruft-zur-trump-wahl-auf-a-1110036.html
Ein Ex-Anführer des Ku-Klux-Klans unterstützt nun Donald T. Wenn das nicht hilft, was dann?
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Erhard Henkes schrieb:
Wenn das nicht hilft, was dann?
Wie wäre es mit einem Nobelpreis im Voraus?
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Haben die Amis auch eine Alternative die sie "wählen" können? Gibt es dort immer nur die Wahl zwischen dem Kandidaten der einen oder der anderen Partei oder gibt es auch noch einen dritten?
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Gab's mal in den 80ern. Wollten die Amis aber nicht. Vermutlich, um die Rednecks nicht zu benachteiligen, die können erst nach dem Grundschuljahr bis zwei zählen. Deswegen braucht ein echter Redneck auch zwei Freunde für ein Sixpack. Aber verstanden haben die das nie.
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Trump unter der Lupe: https://www.washingtonpost.com/graphics/politics/trump-revealed-book-reporting-archive/