Wie schützt ihr euch vor dem Ausspionieren?
-
Andromeda schrieb:
Alles Wichtige nur persönlich besprechen. Niemals übers Netz oder Telefon. Im Zweifelsfall Treffen an öffentlichen Orten vereinbaren. Dabei Handy ausschalten. GSM-Ortung ist heute eine bloße Fingerübung der Polizei.
Das muessen ja ganzschoen wichtige Gespraeche sein wenn man nicht mal den Ort kennen darf.
-
PushButton schrieb:
Wie schützt ihr euch vor dem Ausspionieren von Geheimdiensten usw?
Indem ich die künstliche Intelligenz der Auswertungsprogramme in den Wahnsinn treibe.
-
Neben einem hoffentlich einigermaßen absichertem System (Virenscanner, Updates, EMET Tool), nutze ich wenige soziale Medien und Webservices und gebe generell so wenig Informationen wie möglich heraus. Und ich lüge im Netz gerne dass sich die Balken biegen. Man wird ja mehr oder minder dazu gezwungen.
---
Ich bezweifle dass die Geheimdienste Interesse an meiner Interaktion haben und wenn sie wirklich Interesse an mir haben dann bekommen sie die Infos auch ohne Internetspionage.
Warum sperrst du denn deine Haustür, dein Auto ab?
Entschuldigung, aber auf diesem Niveau bewegst du dich hier.
Ich finde es alleine schon irrsinnig zu glauben, dass die NSA uns deswegen nur ausspioniert, um uns vor Al-Quaida und Co. zu schützen. Die NSA hat Macht, steht offenbar über dem Gesetz, missachtet das Gesetz anderer Länder. Da wäre es doch zu verlockend ein Virus zu schreiben, welches Geld von seinen Opfern erpressen würde. Oder es wäre auch schön, wenn ein Virus, die Rakenabschussrampen von Russland lahm legen könnte,...
Und gerade in so manchen Filmen wie A-Team, der Film, der Staatsfeind Nummer 1, Minority Report wird eine übermächtig missbrauchter Überwachungsapparat gezeigt. Hier ist die Frage schon fast nicht mehr, ob es technisch möglich ist, sondern warum der Fall noch nicht in der Realität passiert ist.
Bei Minority Report existiert natürlich keine Mutanten, welche in die Zukunft schauen. Aber es gibt Predictive Analytics, welche vorhersagen möchte, in welcher Region zu welcher Zeit der nächste Einbruch stattfinden wird. Und wenn du dann genau in dieser Region bist, bist du schon halt verdächtig.
Die Unschuldsvermutung, sie scheint aktuell zu sterben. Bei Daimler wird jetzt automatisch geprüft ob ja kein Terrorist unter den Mitarbeitern ist. Das ist so ungefähr als würde die Polizei dich anhalten, dich von oben nach unten kontrolliert weil du im Verdacht stehst deine Frau vergewaltigt zu haben.
---
Ein Freund reiste mal vor Jahren in die USA. Bei der Einreise stellt man ihm die Frage warum er vor 10 Jahren Fahrerflucht begangen hatte. Er hatte es schon fast vergessen, die Leute bei der Einreise nicht.
Ich schätze das Risiko gering, dass mir durch die Spionage im Internet was schlimmes passiert und lebe weiter wie bisher und schotte mich nicht von der modernen Kommunikation deswegen ab.
Es sei denn du arbeitest für Airbus, bist Mitgleid des CCC oder machst Urlaub in Hamburg, denn da gab (gibt?) es eine amerikanische Reisewarnung.
Aber wohin entwickelt sich das Ganze? Ein Gedankenspiel:
Krankenkasse XYZ ändert ihr Beiträge. Aufgrund der aktuellen Situation (bzw. diverser Ausreden) müssen die Beiträge auf 500€ pro Monat steigen. Jedoch gibt es eine spezielle Rabattaktion. Durch das tragen einen speziellen Trackers, sinkt die Pauschale auf 100€ im Monat und steigt immer um X € wenn jemand:
* Alkohol konsumiert
* raucht
* Übergewicht hat
* in McDonalds und Co isst (ist ungesund)
* länger als 10 Minuten sitzt (ist ungesund)
* Tastaturen anfasst (sind massive Keimschleudern)
* zu oft schlechte Laune hat (Depressionsgefahr)
* Sport macht (erhöht Unfallgefahr)
* in der Wohnung putzt (Erhöhte Unfallgefahr!)
* Templimits auf der Straße nicht einhält (Erhöhte Unfallgefahr!)
* kritische Meinungen äußert (Erhöht Gefahr von der Polizei verprügelt zu werden)
* ...---
Das muessen ja ganzschoen wichtige Gespraeche sein wenn man nicht mal den Ort kennen darf.
Ich kann mir gut vorstellen was gesagt wird:
"Hey mein Garten ist für die Party voll die Bombe! Nun gut, der Salat schießt zwar und der Rasen muss gesprengt werden, aber ansonsten ist der Platz herrlich. Und die neue Musikgruppe, die werden sicherlich die Party sprengen!
Ich freue mich schon tierisch darauf. Es wird sicherlich der Kracher.
Ich hoffe bloß dass mein Nachbar da mitmacht und nicht gleich wieder explodiert und mir mal wieder vorwirft ich (!!!) würde zu laut sein."
Ich glaube da schlägt so mancher Terror-Sichalgorithmus an.
-
@Bitte ein Bit:
Stimme Dir weitgehend zu. Wohne ja in der Nähe einer der großen Abhörstationen (Gablingen), die die Amis hier betreiben. Da kriegt man schon ein wenig von den zivilen Mitarbeitern mit, Verschwiegenheitsvereinbarungen hin oder her.
Die Army ist da zwar mit Brimborium abgezogen, dafür ist das jetzt vollgestopft mit Computerkrempel.
Also, damals noch recht einfach in der Ausführung, aber automatisierte Spracherkennung gab es genauso schon wie Gesichtserkennung. Da saß keiner da und zappte sich "auf gut Glück" durch die Leitungen, sondern primitive Filter haben bei Mustererkennung auf die Recordtaste gedrückt und die Verbindungsdaten gespeichert.
Das alles ist natürlich hochgerüstet worden, alleine schon, um das digitale Rauschen, das zugenommen hat, entsprechend vorzufiltern.Die Machbarkeit ist damit bereits die Bestätigung, daß es gemacht wird.
Um so verwunderlicher, mit welcher Treuherzigkeit Leute das sogar schon vorsortiert abliefern.
Mit der Mailverschlüsselung gab's eine zeitlang doch Einschränkungen, was starke Verschlüsselung anbelangt, aber wer verschlüsselt wirklich seinen täglichen Mailverkehr?
Meine, mit dem "Patriot Act" sind etliche Dämme eingerissen worden und irgendwie scheißt sich keiner groß was drum. Da fallen dann auch so Lächerlichkeiten auf, wie irre Preise bei Umrichtern, die Umdrehungszahlen ermöglichen, wie sie bei Urananreicherungen benötigt werden und so blöde Fragen, was man denn damit bauen mag.
Erstens kann ich die Elektronik im Prinzip selber bauen und zweitens gibt's noch das Hightech aus dem Mittelalter namens Getriebe.War in der c't vom 8.8., ein Bericht über zero-day-exploits, exploit- kits und den Handel damit. Die größten Kunden sind neben den Softwarefirmen selbst die Geheimdienste.
Tja, und dann kommt schon die Resignation dazu, daß man sich das Gedödel mit dem Surfen in der Sandbox 18 Monate umsonst angetan hat, weil die absolut löchrig ist und nur einen behindert haben: Mich selbst.Also, wenn man es den Schlapphüten nicht gezielt einfach macht, ist schon etwas getan. Was das nicht ersetzen kann, ist Bewußtsein schaffen und hoffen, daß es der schweigenden Mehrheit nicht erst dann auffällt, wenn's zu spät ist.
-
cooky451 schrieb:
Andromeda schrieb:
Alles Wichtige nur persönlich besprechen. Niemals übers Netz oder Telefon. Im Zweifelsfall Treffen an öffentlichen Orten vereinbaren. Dabei Handy ausschalten. GSM-Ortung ist heute eine bloße Fingerübung der Polizei.
Das muessen ja ganzschoen wichtige Gespraeche sein wenn man nicht mal den Ort kennen darf.
Es geht um Bewegungsprofile. Hab zwar etwas veraltete Informationen, aber mein Telefonanbieter speichert bis zu 7 Tage, in welcher Zelle das Handy eingeloggt war, sowie die Verbindungsdaten.
Apropos Handy: am Besten man verwendet eine Prepaid-SIM-Karte, die nicht auf deinen Namen registriert ist. Hier bietet sich ALDI-Talk an. Karte kaufen (etwa 9€) und online (Internet-Café! nicht von zu Hause aus) freischalten. Dabei einen falschen Namen verwenden. Die Fake-Person muss allerdings existieren. Es gibt zum Glück genügend Idioten, die ihren Namen/Wohnort/Geburtstag im Internet veröffentlichen.
-
@Bitte ein Bit:
Missbrauch gibt es auch vor Gericht, genau wie Fehlurteile. Deswegen habe ich aber keine Angst vor dem Gericht.Meine Haustür schließe ich ab, weil die Gefahr eines Einbruches wesentlich höher ist, als dass mie die NSA persönlich was böses will.
Und ich schließe auch meine Tür nicht mit dem besten Schloss ab was ich kaufen kann, sondern nur so gut dass es nicht sofort aufgeht. 100% Sicherheit gibt es sowieso nicht und ich will weder bei meiner Haustür noch auf meinem Rechner an die 100% ran kommen. Ein Einbruch genau wie der Missbrauch meiner Daten ist immer noch eine Straftat. Falls meine Daten mal missbraucht werden, werde ich dagegen vorgehen so weit es mir möglich ist. Aber in Paranoia falle ich nun deswegen nicht. Die NSA wäre schön blöd die Daten Massenhaft zu missbrauchen, denn dann wäre wirklich Polen offen.
Sollen sie meine Daten haben und machen damit was sie wollen. Welche Motivation sollte die USA haben gerade mich damit zu erpressen oder sonst was?
Was bringt dir deine Paranoia, außer mehr Arbeit und der Verzicht auf ein Teil der heutigen digitalen Kultur? Meinst du im ernst dir passiert in den nächsten 10 Jahren weniger als mir? Ich denke eher dass du mit deinem Verhalten erst recht interessanter für die NSA wirst.
-
PushButton schrieb:
@Bitte ein Bit:
...
Was bringt dir deine Paranoia, außer mehr Arbeit und der Verzicht auf ein Teil der heutigen digitalen Kultur? Meinst du im ernst dir passiert in den nächsten 10 Jahren weniger als mir? Ich denke eher dass du mit deinem Verhalten erst recht interessanter für die NSA wirst.Ne, dazu brauchts zwei Sorten, dann funktioniert's gut.
Die einen, die alles preisgeben, die anderen, die alles möglichst geheim halten. Da gibts eine deutliche Verschiebung, in den 80ern ging man noch gegen den Mikrozensus demonstrieren, aber auf die schicken Datenschleudern in der Tasche mag seit den 90ern keiner verzichten.
Die Verweigerer sind damit verdächtiger und die Mitmacher einfach gläsern.
Es ist nichtmal mehr eine Frage der Zeit, bis das mißbraucht wird, es wird schon getan. Und das ohne Handhabe dagegen.
-
@PushButton
Oh der Spruch hat gefehlt. Also wenn ich paranoid bin, bist du eindeutig ein Traumtänzer.China klaut Informationen en Masse (auch übers Netz), ein russisches Virus legt den Bundestag lahm, die Nigeria Konnektion wäscht Geld. Bloss die USA, die haben den Heiligenschein gepachtet.
Was war denn da bei der Airbus? Was war bei dem belgischen Telefonkonzern? Was war denn da mit dem Handy von Merkel? Keine Spionage sondern nur Einbildung? Anti-Terror Kampf?
Also ich schätze schon die Wahrscheinlichkeit hoch ein, dass ich bald in einer Airbus ähnlichen Firma arbeite oder politisch aktiv werde.
Ich habe keine Angst dass man mich überwacht. Ich bin nur von Natur aus ein vorsichtiger Mensch, welcher nicht direkt auf jeden Hype einsteigt und auch mal eine Sache kritisch hinterfragt.
Es ärgert mich zu sehen wie man die Massenüberwachung wie das universelle Heilmittel gegenüber dem Bösen dargestellt. Und nebenbei schränkt man die Polizei ein, kürzt Stellen,...
Ich empfinde die Überwachung als Einschränkung meiner Freiheit. Nein, man kann kein Schritt mehr vor die Tür machen ohne dass irgentwelche Spanner mich überwachen und nachschauen ob ich ja richtig auf den Topf sitze.
PS:
Das Problem wäre halb so schlimm wenn alles unter gerichtliche Kontrolle gestellt wäre.---
Klaue einem Säugling einen Schnuller und er heult 5 Minuten.
Klaue einen Jugendlichen sein Smartphone und er heult sein Leben lang.
-
Andromeda schrieb:
Apropos Handy: am Besten man verwendet eine Prepaid-SIM-Karte, die nicht auf deinen Namen registriert ist. Hier bietet sich ALDI-Talk an. Karte kaufen (etwa 9€) und online (Internet-Café! nicht von zu Hause aus) freischalten. Dabei einen falschen Namen verwenden. Die Fake-Person muss allerdings existieren. Es gibt zum Glück genügend Idioten, die ihren Namen/Wohnort/Geburtstag im Internet veröffentlichen.
Ich weiß nicht, was für Empfehlungen hier sonst noch so geäußert wurden, aber ich empfehle jedem, sich vor der Umsetzung einer Idee mal zu überlegen, wie legal die wohl ist. Identitätsdiebstahl ist sicherlich nicht legal.
-
PushButton schrieb:
Wie schützt ihr euch vor dem Ausspionieren von Geheimdiensten usw?
Auch wenn es in den letzten Jahren jede Menge Skandale bezüglich der Spionage durch Geheimdienste gab, denke ich, dass man sich als Privatanwender vor allem wegen anderen "Spionen" Gedanken machen sollte. Damit meine ich Leute und Unternehmen, die mit legalem oder illegalem Hintergrund kommerzielle Interessen haben, an alle möglichen Daten zu kommen.
Geheimdienste haben wohl nur dann an einer Privatperson Interesse, wenn diese Person politische oder wirtschaftliche Geheimnisse kennt oder in Verbindung zu so einer Person steht. Wenn man also zum Beispiel in einer Verwandschaftsbeziehung zu einem Geheimdienstchef steht, ist es nicht so schlau, einen Facebookaccount zu haben und dort alles über das Privatleben preis zu geben, inklusive der Namen der Freunde und der Lieblingsurlaubsziele.
Ich habe heute einen Vortrag über Cyber Security gehört und musste aus diesem Vortrag leider mit der Erkenntnis herausgehen, dass ich persönlich bezüglich vieler Sicherheitsrisiken nicht mehr vernünftig sensibilisiert bin. Zum Beispiel hatte ich mir noch nie darüber Gedanken gemacht, wie problematisch es eigentlich sein kann, wenn man seinem Smartphone erlaubt, sich immer automatisch mit dem WLAN zu verbinden. Dabei ist es eigentlich offensichtlich. Insofern denke ich, dass es auf jeden Fall gut ist, sich bezüglich derartiger Dinge mal Gedanken zu machen.
-
@Bitte ein Bit:
Ich wollte dich nicht verärgern und akzeptiere deine Vorsicht, nur gibt es halt Menschen, die wenig vor der NSA Angst haben, als vielmehr von Hackern die mal eben so alle Passwörter aus der DB abzapfen und dann verkaufen.Ich finde die NSA Schiene auch eine große Schweinerei, aber Spionage gab es immer und wird es immer geben. Da wird keine Regierung oder Gericht wirklich was gegen machen. Selbst wenn es ein Kontrollorgan offiziell geben wird, um die Massen zu beruhigen, so kann man von ausgehen dass auch da viel weggeguckt wird.
@Gregor:
Die Gefahr von bösen Hackern ist für die Privatperson wirklich tausendfach höher als von der NSA. Die sind doch nur politisch interessiert und weniger an der einzelnen Person.Wir sollten uns also viel mehr vor den Hackern schützen als vor der NSA. Ich mache da nicht so viel, außer Flash + Tracker blocken, keine HTML-Mails lesen. Meine Passwörter sind alle unterschiedlich und mir nicht bekannt, dafür habe ich meine PW-Datenbank. Zusätzlich surfe ich eigentlich zu 99% immer die gleichen Seiten an, habe keine Kreditkarten und keinen Dispo den man schröpfen könnte. Tja und viel mehr mache ich auch nicht.
Wenn halt einer bei mir einbricht, ist das halt ein Verbrechen was angezeigt werden muss, so wie wenn mein 0815-Schloss an der Haustür von einem billigen Schlossknacker aufgemacht werden könnte. Sich nun vor jedem möglichen Exploit oder Trick zu schützen ist sowieso nicht möglich, außer man schottet sich von der digitalen Kultur sehr weit ab. Bitte erschießt mich auf der Stelle, wenn ich anfange irgendwelche Dienste zu meiden oder nur noch mit NoScript über Tor surfe etc.
-
Gregor schrieb:
Andromeda schrieb:
Apropos Handy: am Besten man verwendet eine Prepaid-SIM-Karte, die nicht auf deinen Namen registriert ist. Hier bietet sich ALDI-Talk an. Karte kaufen (etwa 9€) und online (Internet-Café! nicht von zu Hause aus) freischalten. Dabei einen falschen Namen verwenden. Die Fake-Person muss allerdings existieren. Es gibt zum Glück genügend Idioten, die ihren Namen/Wohnort/Geburtstag im Internet veröffentlichen.
Ich weiß nicht, was für Empfehlungen hier sonst noch so geäußert wurden, aber ich empfehle jedem, sich vor der Umsetzung einer Idee mal zu überlegen, wie legal die wohl ist. Identitätsdiebstahl ist sicherlich nicht legal.
Sicherlich nicht. Es kommt darauf an, wie man die Sache betrachtet.
Ich persönlich finde, dass Missbrauch seiner Daten für denjenigen recht lehrreich sein kann, der sie völlig achtlos für jeden im Internet verfügbar macht. Kriminalität beginnt für mich ab dem Punkt, ab dem ich seine Daten benutze um ihm zu schaden; seine Konten abzuräumen, oder etwas in der Art.
Die eigene Identität zu verschleiern, indem man den Überwachungsstaat auf eine falsche Fährte schickt, definiere ich als Freiheitsrecht einer jeden Person.
Malcolm X. (US-Bürgerrechtler) sagte einmal sinngemäß: Freiheit gibt dir niemand. Wenn du ein Mann bist, dann nimmst du sie dir. In dem Sinn habe ich meine eigenen ethischen Maßstäbe. Und wenn ich mir erlaube, was der Staat verbietet, aber dabei erwischt werde, dann muss ich eben die Konsequenzen tragen.
-
Ich lege alle meine Daten vertrauensvoll offen und umgehe das Problem auf diese Weise
-
RED-BARON schrieb:
Ich lege alle meine Daten vertrauensvoll offen und umgehe das Problem auf diese Weise
Sehr gut. Red ist also dein Vor- und Baron dein Nachname.