Flüchtlinge polarisieren
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Das ist interessant, ich glaube sclearscreen hatte das über yt verlinkt -
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/uploads/media/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf
So sehen also politische Zukunftsvisionen aus.
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@muemmel: Deine Pauschalisierungen sind einfach mal unglaublich. Wenn alle außerhalb Deutschlands in Schubladen denken würden wie du, würden sie denken, alle Deutsche seien Nazis. Dafür spricht die Vergangenheit und dafür spricht PEGIDA und Co. Ein paar Links hier und ein paar Links da und zack: Hier der Beweis: Alle Deutsche sind Nazis!
Und ja: Deutschland hat ein neues Kriminalitätsproblem: Den rechten Terror! Ansonsten können Polizisten nicht bestätigen, dass Flüchtlinge krimineller seien als Deutsche."Gutmenschen" haben noch nie Länder zerstört, im Gegenteil: Die Geschichte lehrt verdammt noch mal etwas anderes. Übrigens haben Flüchtlinge keinen Anspruch darauf auf ewig in Deutschland zu verbleiben. Sobald es in ihrem Land wieder sicher ist, müssen sie i. d. R. wieder gehen.
Und achja: Weshalb sollte man als Flüchtling in einem Land leben wollen, wo man kaum Möglichkeiten hat? Wo man kaum medizinische Versorgung hat etc.? Natürlich versucht man dort hinzugehen, wo es am Besten ist. Das versucht so ziemlich jeder Mensch. Eine verlorene Generation ist für niemanden gut! In einer globalisierten Welt kann man sich nicht mehr abschotten. Das funktioniert nicht mehr! Allein unser Wirtschaftsmodell ist vom Wohlergehen anderer Länder abhängig, deshalb müssen wir alle an einem Strang ziehen und nicht alle Flüchtlinge aus Syrien angrenzenden Ländern überlassen!
http://www.mdr.de/sachsen/ueberfall-jahnsdorf100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html
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ShadowClone schrieb:
Ansonsten können Polizisten nicht bestätigen, dass Flüchtlinge krimineller seien als Deutsche.
Das muss nichts bedeuten. Die Polizei klagt gleichzeitig, dass Flüchtlingskriminalität tabuisiert wird und die Sorge vor wachsender Kriminalität vor allem in Gegenden, wo die Kriminalität eher gering war, sehr berechtigt ist. Ich glaube das vom NDR vernommen zu haben, vermutlich in dieser Reportage. Die Flüchtlinge sind eine viel zu heterogene Gruppe, um sie über einen Kamm zu scheren. Jede einzelne ethnische oder Alters-Gruppe wird wohl mehr oder weniger zur Kriminalität neigen. Demografisch betrachtet ist dieses Überangebot an jungen Männern jedoch problematisch.
ShadowClone schrieb:
"Gutmenschen" haben noch nie Länder zerstört, im Gegenteil: Die Geschichte lehrt verdammt noch mal etwas anderes.
Was lehrt sie denn? Die expliziten Beispiele würden mich interessieren.
ShadowClone schrieb:
Übrigens haben Flüchtlinge keinen Anspruch darauf auf ewig in Deutschland zu verbleiben. Sobald es in ihrem Land wieder sicher ist, müssen sie i. d. R. wieder gehen.
Theoretisch. Nur wer will das erzwingen? Man muss doch ehrlich sein und eingestehen, dass da nicht nur Syrer kommen bzw. die Länder, wo sie herkommen, niemals wirklich sicher sein werden. Die Leute sind hier, weil sie glauben, hier schnell Arbeit, Wohnung und Geld zu bekommen. Schließlich lief und läuft im deutschen Funk&Fernsehen der Fachkräfte- und Kindermangel rauf und runter.
Dieser etwas verwirrte Imam, der leider in der Al Aqsa-Moschee reden durfte, lässt so ungefähr erahnen, wie die Publicity von Deutschland in der Welt wirkt. Damit meine ich nicht, dass wir in den Augen dieses Herrn schwach und alt wirken, sondern dass Deutschland so dringend (unqualifizierte) Verstärkung braucht. Wir haben bereits eine sehr starke innereuropäische Immigration (v.a. Südeuropa) von wesentlich besser Qualifizierten (30-50% Jugendarbeitslosigkeit im Süden, je nach Land).
ShadowClone schrieb:
Und achja: Weshalb sollte man als Flüchtling in einem Land leben wollen, wo man kaum Möglichkeiten hat? Wo man kaum medizinische Versorgung hat etc.? Natürlich versucht man dort hinzugehen, wo es am Besten ist. Das versucht so ziemlich jeder Mensch. Eine verlorene Generation ist für niemanden gut!
Das haben wir in diesem Thread schon x-tausend male ausdiskutiert. Für die Diskussion, durchsuche ihn einfach ein bisschen.
ShadowClone schrieb:
In einer globalisierten Welt kann man sich nicht mehr abschotten. Das funktioniert nicht mehr!
Das hast du schön gesagt, es klingt wie direkt von Claus Kleber vorgetragen.
Abschotten funktioniert genau so gut wie eh und je, wenn man dazu bereit ist. Frag mal die USA, die seit einem Jahrhundert sehr geschickt eine Taktik zwischen Einmischung und Abschottung verfolgen. Oder die Schweiz, die sich darüber praktisch schon definieren (und bei ihrer Immigration, z.B. aus Deutschland, penibel darauf achten, dass sie mit den Leuten wirtschaftlich auch etwas anfangen können). Was Australien, Neuseeland und Singapur machen, ist eine Immigrationspolitik, von der sie profitieren. Sie schotten sich gezielt von Flüchtlingen ab - mitten in unserer digitalen, globalisierten Welt.ShadowClone schrieb:
Allein unser Wirtschaftsmodell ist vom Wohlergehen anderer Länder zuständig, deshalb müssen wir alle an einem Strang ziehen und nicht alle Flüchtlinge aus Syrien angrenzenden Ländern überlassen!
Meinst du zuständig oder abhängig? Bei letzterem würde ich dir zustimmen, da unser BIP mittlerweile zur Hälfte vom Export abhängt. Wir exportieren aber nicht so sehr in diese Länder, wo die Leute herkommen. Für unseren Wohlstand sind sie vor allem lästig (naja, außer für die Tabbak-Industrie, denn im nahen und mittleren Osten wird noch häufiger geraucht als hier).
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hier die friedlichen Migranten in Europa
Araber in Antwerpen
[url]
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1147215-1-500/belgien-araber-randalieren-im-juden-viertel
[/url]Araber in Niederlanden
http://de.europenews.dk/In-den-Niederlanden-unterstuetzen-Politiker-Araber-die-zur-Vergasung-von-Juden-aufrufen-80035.htmlwas arabische Familienclans so alles in Deutschland ausleben
http://www.tagesspiegel.de/berlin/studie-zu-paralleljustiz-in-berlin-herrscht-klima-der-angst/12701248.html@Shadowclone
sind ja nur ein paar 1000stel Promille die da schlechtes tun
alle andern sind so artig und brav!
Keine Ahnnung es zündelt schon überall in EuropaIch denke die wollen die Konfrontation
http://www.tagesspiegel.de/politik/frankreich-die-islamisten-wollen-einen-buergerkrieg-herbeifuehren/12712286.htmlEuropa wird ein Flickenteppich werden wenn es richtig eskaliert.
Ja es wird bunt blitzen und bunt werden.Is alles wieder pauschalisiert und über einen Kamm is schon klar.
Den Linken, Gutmenschen, den Politikern und den Schmarotzern sollte man
die Relativierung in den Arsch schieben, sie mal richtig fisten ohne Gleitcreme.
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"Eine Fünfjährige wurde gegessen – lebendig – vom Flüchtling".
https://www.facebook.com/TobiasHuchSeite/videos/10153716617001142/
Wenn das nicht so traurig wäre, könnte man darüber noch lachen...
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Wie kommen Leute nur auf solchen Unfug? Jeder weiß doch, dass Muslime keine Ungläubigen essen.
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Erhard Henkes schrieb:
Wie kommen Leute nur auf solchen Unfug? Jeder weiß doch, dass Muslime keine Ungläubigen essen.
Da würden sie sich das eigene Seelenheil verderben, aber Vergewaltigung ist schon OK, haben's nicht anders verdient, die ungläubigen Huren.
Mittlerweile haben alle für Flüchtlinge zuständige Krankenhäuser im Ländle Security- Dienste beordert, um insbesondere die weiblichen Mitglieder der Spät- und Nachtschichten zu schützen.
War eine Reaktion auf eine Abfolge auch massiverer Übergriffe in der schwäbischen Alb: Berichterstattung über Sigmaringen
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Besoffene, aggresive Araber? Das mit dem Alkohol müssen erste Intregrationserfolge in unsere Kultur sein. Nur der Respekt vor der Nachtschwester fehlt noch? Am besten bestrafen mit jeweils "1000" Folgen "Schwarzwaldklinik", gibt es sicher auch in englisch oder arabisch.
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jetzt kenne se den bösen Alk wenigstens nicht nur aus Ihrem Schundroman namens Koran!
Alah bestraft se dann mit nem dicken Brummschädel
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Diese kulturellen Differenzen lassen sich erst über Generationen etwas angleichen. Vielleicht müssen wir uns in einigen Jahren anpassen. Wer weiß.
Man muss dann aber auch das hier verlinken: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/sigmaringen/Fluechtlingspolitik-in-der-Kreisstadt-Schritt-fuer-Schritt-zu-mehr-Verstaendnis;art372574,8359501
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@pointercrash: Aus deinem Link, der auf Südkurier verweist:
„Doch wir möchten auch betonen, dass es auch solche Auseinandersetzungen mit Einheimischen gibt“, sagt Willy Römpp. „Das beschränkt sich nicht nur auf die Flüchtlinge. Außerdem gibt es solche Sicherheitsdienste in größeren Städte schon längst.“ Viele Asylbewerber seien aber sehr umgänglich und möchten keine Probleme machen.
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ShadowClone schrieb:
@pointercrash: Aus deinem Link, der auf Südkurier verweist:
„Doch wir möchten auch betonen, dass es auch solche Auseinandersetzungen mit Einheimischen gibt“, sagt Willy Römpp. „Das beschränkt sich nicht nur auf die Flüchtlinge. Außerdem gibt es solche Sicherheitsdienste in größeren Städte schon längst.“ Viele Asylbewerber seien aber sehr umgänglich und möchten keine Probleme machen.
Sachma, kannst Du gar nix auseinanderhalten?
Henkes hat das meinem Link entgegengehalten, wobei seiner später datiert. Ich hatte bereits Schwierigkeiten, Links auszugraben, die mir vor nem guten Monat entgegengeperlt sind. Ich habe aber keine Lust, mich durch 20 Suchseiten zu wühlen, um etwas auszugraben, dessen Wahrheitsgehalt von Nasen wie Dir hinterher genauso bezweifelt werden kann.
Es ist einfach überdeckt mit den Meldungen, daß halt alles doch nicht so schlimm sei.
Dann zerleg' ich halt mal Dein geschöntes Fragment: "Viele" heißt weder "alle" und noch nicht einmal "überwiegend" und "mögen" ist nicht "sein". Besonders gefällt mir die Gleichsetzung mit Einheimischen. Das ist wie mit den Ablehnungen zu Bewerbungen oder Arbeitszeugnissen, das folgt einem eigenen Code. Ich könnte mit der gleichen Varianz formulieren:
"Wegen der anhaltenden Schwierigkeiten mit uneinsichtigen Einheimischen haben wir landesweit die gleichen Sicherheitsmaßnahmen wie in Großstädten eingeführt, obwohl viele keine Probleme machen möchten. Mit Flüchtlingen hat das nichts zu tun."
Ich war noch nicht dort, deswegen kann ich nicht sagen, was wirklich wahr ist, aber was ich in Wien, Passau, München erlebt habe und hier erlebe, langt mir als Kompaß, wie was zu interpretieren ist.Meine Mutter steht in direktem Kontakt zu freiwilligen Helfern, die die Segel gestrichen haben, weil dieser Haufen richtiggehend undankbar ist.
Nein, weißt Du, wenn Du die Leute so im Land haben willst, dann sei einer der statistisch notwendige 80. der einen persönlich aufnimmt, betreut und für ihn haftet und requirier' noch einen für's nächste Jahr, dann halt' ich die Klappe. Es ist immer toll, wenn man über anderer Leute Leben und Geld entscheiden kann, aber dann bitte nicht meins.
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Marc++us schrieb:
Bisserl sperrig, aber dem ist wenig bis nichts hinzuzufügen.
Hah, irgendwie gibts da einen bug, einen Link im Zitat mitzuschleppen, wenn's um den Seitenumbruch geht, möglicherweise.
Klickhilfe: http://www.heise.de/tp/foren/S-defaetismus-oder-neues-aus-eigentlich-keiner-debatte/forum-296635/msg-27059649/read/@edit: Hah, funzt. Der Musikvideofred klemmt überdies auch beim Seitenumbruch.
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Meine Mutter steht in direktem Kontakt zu freiwilligen Helfern, die die Segel gestrichen haben, weil dieser Haufen richtiggehend undankbar ist.
Man muss einfach kapieren, dass diese Menschen Heimweh haben und sich hier in einem "ungläubigen" Land in fremder Sprache (englisch oder deutsch) unterhalten müssen. Frauen kleiden und benehmen sich in D wie "Schlampen" und wollen ständig den Ton angeben. Es wird lange brauchen, und manche werden sich nie anpassen wollen.
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Direkt (unmittelbare) Dankbarkeit ist auch nicht zu erwarten, denn
Im Islam orientiert und konzentriert sich alle Dankbarkeit, gemäß dem ersten Vers in der ersten Sure Al-Fatiha, auf die Quelle aller Dankbarkeit: ALLAH. Der höfliche und im Islam empfohlene Dank an Menschen erfolgt daher immer im Bewusstsein, dass die Hilfe bzw. Wohltat letztendlich durch ALLAH bewirkt wurde. Da der Mensch keinen Anspruch auf irgendetwas von ALLAH hat, ist sein Leben erfüllt von Dankbarkeit für alles.
Jede empfangene Gabe kommt von Gott. Nicht von dem Helfer am Essenstisch. D.h. die Dankbarkeit geht an Allah dafür, dass er den Helfer mit Essen geschickt hat.
Lest das Buch mit einer Kommentierung. Wie man so schön sagt, es steht bereits geschrieben.
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ShadowClone schrieb:
@pointercrash: Aus deinem Link, der auf Südkurier verweist:
„Doch wir möchten auch betonen, dass es auch solche Auseinandersetzungen mit Einheimischen gibt“, sagt Willy Römpp. „Das beschränkt sich nicht nur auf die Flüchtlinge. Außerdem gibt es solche Sicherheitsdienste in größeren Städte schon längst.“ Viele Asylbewerber seien aber sehr umgänglich und möchten keine Probleme machen.
Etwas weiter oben in diesem Artikel steht:
Oft kommt es zu Ärger in den Asyleinrichtungen. Dann würden Asylbewerber in zumeist alkoholisiertem Zustand eingeliefert und diese seien sehr aggressiv. "Rund 80 Prozent dieser Menschen machen dann Probleme", so Silvia Stärk, die Pflegedienstleiterin im "Südkurier". Im September allein wären es etwa 40 Fälle gewesen, im Durchschnitt kämen jetzt zwischen 15 und 20 Fälle von verbaler und tätlicher Natur pro Woche vor.
80 Prozent machen also offensichtlich Probleme, das relativiert dann die 'vielen' Umgänglichen zu mageren 20 Prozent, oder nicht?
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So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Koran) wider sie in großem Eifer.
(Koran)
Christentum und Islam sind zwei Religionen, die von hohem Missionierungseifer getrieben sind. Treffen sie aufeinander, ist der Konflikt unausweichlich. Dabei sind alle Geschwister: Juden, Christen, Muslime.
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Killer-Kobold schrieb:
80 Prozent machen also offensichtlich Probleme, das relativiert dann die 'vielen' Umgänglichen zu mageren 20 Prozent, oder nicht?
Das wäre die Zusammenfassung, die auch nicht so stimmen kann, das ist ja das Problem. Zwischen dokumentierten und gefühlten Übergriffen liegen Welten und an reale Zahlen kommen wir jetzt nicht ran, wenn wir keinen Ticker bei den polizeilichen Protokollen haben. Und die werden das unter Verschluß halten, bis Gras über die Sache gewachsen ist oder der Laden explodiert. Dazu braucht man keine Aluhut- Theorie, würden die meisten so machen.
Marc++us, Erhard, tatsächlich waren das zumeist weibliche Ex- BetreuerInnen, die Essen vorbeigebracht haben, um danach ne Deutsch- Stunde abzuhalten, die sind halt mit dem Essen beworfen worden, weil's nicht "halal" sei und das in etwa so aufgenommen haben: "Do geh' i nimmer nei."
Servus, solche Dorfseelen mit nahezu gewalttätiger Gutherzigkeit zu vergrämen mußt auch erstmal schaffen.Erhard, auch das Christentum hat seine Schismen nicht erst seit der Reformation. In der Form des Arianismus war es eigentlich hochintegrativ angelegt, aber während Ostrom von vorneherein eine Staatskirche installierte, die man heute als griechisch-orthodox kennt, lief es im Westen auf eine Trennung von geistlicher und weltlicher Macht hinaus, die sich die römisch- katholische Kirche nicht bieten lassen wollte.
Weil der Arianismus so ziemlich gänzlich auf Missionierung verzichtete, hat er wohl letztlich verloren.Aber mal so Scheiß beiseite, unsere Religion ist doch die Säkularisation, der Gottesgedanke nimmt doch quasi nix ein im GG. Der Staatsgedanke, ist es, der verteidigt werden muß.
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Von welchem Staatsgebilde redest Du? Deutschland? Europa?
Es geht um Grundüberzeugungen, um Patriotismus, um Religion, um Freiheit. Das ist das Gefährliche an der aktuellen Situation. Verachtung und Gewalt liegen in der Luft.