Flüchtlinge polarisieren



  • Hmm bei den Multikultistaatssekräteren mit Ihren Refugees welcome läuft in Sachen Kulturbereicherung wahrscheinlich sowas hier im Kopf ab https://www.youtube.com/watch?v=dgTYVRXP0oM

    Geht auf Eure verkackte Bacardiinsel am besten auf Krankenschein weil Ihr seid Realitätsverweigerer. Genau das gleich läuft bei den Bereicherern im Kopf auch ab wenn die an Deutschland denken.

    Das ist Euer und deren Problem ey easy feel so good...

    Am besten Ihr geht mit Eurer Bereicherung in deisem Jahr zum gemeinsamen Antanzen aufn Köllner Domplatz das wäre wahre Liebe.

    Und teilt EUre Videos zum Antanzen und ausrauben von Frauen mit euren pädophilen von ganz linksgrün.

    #IlikeAntanzenAndFucken

    Reibt Euch gegenseitig aneinander das liebt Ihr doch einen schönen Trockenfick mit anfassen und so hies früher mal Peeeding.

    Iht seid ein Fall für Doktor Sommer

    Neue Behandlungszentren bekämpfen die wirklichen Ursachen nie iich bin der goldene Reiter



  • Andromeda schrieb:

    ...
    Es ist potentiell möglich, dass einige der Geflohenen durch die Umstände in ihrer Heimat, durch die Flucht, und durch die Erlebnisse hierzulande (Silvesterknallerei ist für Kriegsflüchtlinge nun nicht so prickelnd, Fremdenfeindlichkeit, etc.), derart angeknackst sind, dass sie zu solchen Taten fähig waren. Extreme Situationen verändern fast jeden Menschen. Aber wie gesagt: das ist nur eine Vermutung.

    CarstenJ schrieb:

    Aber abgesehen davon: Du bist der Meinung, dass man Menschen in Not helfen müsse. Das ist soweit in Ordnung. Aber bis wohin geht deine Hilfe? Würdest du dich selber in Gefahr bringen? Würdest du selber auf etwas verzichten, was dir wichtig ist?

    Ich sehe nicht, dass wir uns durch die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen in Gefahr bringen. Dass am Anfang zum Teil chaotische Zustände auftreten, ist ganz normal. Diesen sollte möglichst schnell entgegengewirkt werden.

    Also mit anderen Worten: Du weisst es auch nicht.

    Einen Königsweg gibt es vermutlich nicht. Aber etwas mehr als "wir schaffen das" sollte man schon erwarten können, gerade von unseren ach so schlauene Politikern. Denn auf mich wirkt diese ganze (Flüchtlings-)politik konzeptlos hoch 10, und das birgt schon Gefahren, ob du die nun siehst oder nicht. Sei es die Polizei, die überforderten Sachbearbeiter, die Gerichte, die Kommunen etc., und ein Ende ist nicht abzusehen. Ich kann es keinem verübeln, der sich bedroht fühlt. Genauso kann ich es nachvollziehen, wenn sich ein Flüchtling in seinem Heim zu Tode langweilt, weil sie ja zum Nichtstun verdammt sind.

    Und abgesehen davon: Ob es sinnvolle Kriegseinsätze gibt, darüber kann man vermutlich diskutieren, aber das schlimmste ist, an Kriegen teilzunehmen, bei denen man das Ziel überhaupt nicht definieren kann. Sei es Irak, Afghanistan, Syrien. Was genau ist bzw. war das Ziel? Was hat man versucht zu erreichen? Was man defintiv erreicht hat und was zukünftige Kriege auch erreichen werden, ist die Schaffung von Leid und Flüchtingen. D.h. die Politik sorgt quasi täglich dafür, dass neue Flüchtlinge enstehen. Terror in Frankreich? Ab nach Syrien. usw. usf.

    Dann wird man müde. Die Merkel ist gescheitert, und jeder bekommts mit. Was danach kommt, kann man nur erahnen.



  • Marc++us schrieb:

    scrub hat ja spöttisch gegenüber Erhard bemerkt, dass dieser sich erst bewegt seitdem er was zu verlieren habe. Ja und? Das ist doch normal menschlich. If it ain't broke don't fix it.

    Das ist nicht normal, sondern eine von mehreren Optionen. Wer diese wählt, kann aber hinterher nicht ansatzweise glaubwürdig behaupten, es ginge ihm um irgendwas, was alle betrifft. Ihr habt Angst um das Lebenswerk eines normalen Mittelstandsbürgers? Schön für euch. Die Existenz von Massen anderer Leute in eurem eigenen Land war euch aber lange Zeit egal. Also heult jetzt nicht rum.

    CarstenJ schrieb:

    scrub schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Selbst Merkel müsste auffallen, dass sie ständig den Applaus aus dem links-grünen Lager erhält.

    Dir könnte ja auch auffallen, daß du ständig Applaus von Nazis erhältst. Anscheinend seid ihr wohl auf einem Niveau, was "merken" angeht.

    ich habe nicht 206 Seiten gelesen, aber einen Teil davon. Bist du der Meinung, nur weil Nazis zufaellig der gleichen Meinung sind wie man selber, dass man dann davon abweichen muss? Diskussionen hier wie auch anderswo laufen nämlich genau nach dem Schema ab: Sobald man bestimmte Floskeln nutzt, wird man sofort in irgendeine Ecke gedrängt und eine sachliche Diskussion somit direkt unmöglich.

    Entschuldigung, aber wie du sehen kannst, war es doch Erhard Henkes, der hier sagte, es solle einem auffallen.
    Man sollte sich zumindest mal überlegen, wie groß hier Übereinstimmungen bei bestimmten Äußerungen sind und wie genau eine Abgrenzung aussehen sollte. Eine Abgrenzung sollte ja problemlos möglich sein.
    Aber natürlich könnte es auch sein, daß man sich selbst was vormacht, wenn man zwar immer so redet wie Nazis, aber ständig meint, man sei keiner.

    Außerdem irrst du, wenn du meinst, es ginge nur um Floskeln mit hohem Wiedererkennungswert. Einige der Leute hier sind mit ihrer Einstellung seit langer Zeit bekannt, weil sie diese nicht etwa durch Floskeln, sondern durch lange Beiträge bekanntgegeben haben. Die Floskeln passen ja nur häufig so schön.

    muemmels "Meinung", daß Flüchtlinge in Lagern vor 70 Jahren deswegen nicht randaliert hätten, weil sie mitteleuropäische Erziehung genossen haben... da ist doch keine einzige Floskel drin, oder? Aber es reicht doch trotzdem, um ihn als "von übergestern übriggeblieben" im Gedächtnis abzulegen, oder?



  • scrub schrieb:

    Man sollte sich zumindest mal überlegen, wie groß hier Übereinstimmungen bei bestimmten Äußerungen sind und wie genau eine Abgrenzung aussehen sollte. Eine Abgrenzung sollte ja problemlos möglich sein.
    Aber natürlich könnte es auch sein, daß man sich selbst was vormacht, wenn man zwar immer so redet wie Nazis, aber ständig meint, man sei keiner.

    Typische Äußerung, die leider von Unwissenheit zeugt. Die Nazis waren übrigens pro Islam, auch wenn das deinem Weltbild einen schmerzhaften Schlag versetzt.



  • Ich habe eine Meinung darüber geäußert, was man tun könnte. Wie man damit Unwissenheit (oder auch "Wissenheit") zeigen könnte, ist mir nicht so direkt klar, aber du hast sicher eine Erklärung dafür.
    Außerdem kennst du mein Weltbild gar nicht. 🙂



  • scrub schrieb:

    Ich habe eine Meinung darüber geäußert, was man tun könnte. Wie man damit Unwissenheit (oder auch "Wissenheit") zeigen könnte, ist mir nicht so direkt klar, aber du hast sicher eine Erklärung dafür.
    Außerdem kennst du mein Weltbild gar nicht. 🙂

    Du hast Nazis mit Feindschaft dem Islam gegenüber in Verbindung gebracht. Die Realität sah aber so aus, dass die Nazis dem Islam positiv gegenüber standen.



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Die Nazis waren übrigens pro Islam, auch wenn das deinem Weltbild einen schmerzhaften Schlag versetzt.

    Die historischen Nazis verstanden den Islam genau so wenig, wie ihre heutigen Pendants, die Rechtspopulisten, genannt Pegidioten, oder auch besorgte Bürgernazis.

    Deine ideologischen Großväter sahen im Islam einen Mitstreiter gegen das Judentum. Ungeachtet der Tatsache, dass Juden und Moslems mehrere Jahrhunderte lang in Palestine eine nur von marginalen Konflikten gestörte Koexistenz führten. Vom europäischen Antisemitismus war und ist der Islam meilenweit entfernt.



  • Andromeda schrieb:

    Deine ideologischen Großväter sahen im Islam einen Mitstreiter gegen das Judentum. Ungeachtet der Tatsache, dass Juden und Moslems mehrere Jahrhunderte lang in Palestine eine nur von marginalen Konflikten gestörte Koexistenz führten. Vom europäischen Antisemitismus war und ist der Islam meilenweit entfernt.

    Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte, kein Wunder, dass du die Ideologie der Nazis teilweise gutheißt.



  • Andromeda schrieb:

    Die historischen Nazis verstanden den Islam genau so wenig

    Belege? Wie versteht man eine Ideologie, an der die Nazis Gefallen fanden, richtig?



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte,

    Das hängt damit zusammen, dass der Zionismus eine Sonderform des Nationalismus ist, samt der unangenehmen respektive mörderischen Effekte, die der Nationalismus mit sich bringt. Du musst den Linken schon nachsehen, dass sie den Zionismus ablehnen. Das geziemt sich für Antinationalisten einfach so. 😉



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Die historischen Nazis verstanden den Islam genau so wenig

    Belege?

    Doofheit, wie üblich. 😞

    Rechtsknaller, Nazis wie Pegidioten, sehen nur die "eingebaute" Wehrhaftigkeit des Islams. Die einen wollten sie instrumentalisieren, die anderen haben Angst davor.



  • Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte,

    Das hängt damit zusammen, dass der Zionismus eine Sonderform des Nationalismus ist, samt der unangenehmen respektive mörderischen Effekte, die der Nationalismus mit sich bringt. Du musst den Linken schon nachsehen, dass sie den Zionismus ablehnen. Das geziemt sich für Antinationalisten einfach so. 😉

    Dann wäre jeder Staat, da Manifestation von Nationalismus, abzulehnen. Warum gab es dann keine explizite Anti-Frankreich oder Anti-GB Bewegung unter den Linken? Warum der Israel-Hass?



  • Im Übrigen war die ursprüngliche Antwort an "scrub" gerichtet. Ist zwar nett von dir, ihm auszuhelfen, aber vielleicht kann er auch selbst antworten.



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte,

    Das hängt damit zusammen, dass der Zionismus eine Sonderform des Nationalismus ist, samt der unangenehmen respektive mörderischen Effekte, die der Nationalismus mit sich bringt. Du musst den Linken schon nachsehen, dass sie den Zionismus ablehnen. Das geziemt sich für Antinationalisten einfach so. 😉

    Dann wäre jeder Staat, da Manifestation von Nationalismus, abzulehnen. Warum gab es dann keine explizite Anti-Frankreich oder Anti-GB Bewegung unter den Linken? Warum der Israel-Hass?

    FR und GB haben die Zeit der Barbarei längst hinter sich gelassen. "Israel" hat erst vor knapp zwei Jahren den Gazastreifen in Schutt und Asche gelegt. In Europa ist ein solcher Gewaltexzess höchstens noch Putin zuzutrauen.



  • Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte,

    Das hängt damit zusammen, dass der Zionismus eine Sonderform des Nationalismus ist, samt der unangenehmen respektive mörderischen Effekte, die der Nationalismus mit sich bringt. Du musst den Linken schon nachsehen, dass sie den Zionismus ablehnen. Das geziemt sich für Antinationalisten einfach so. 😉

    Dann wäre jeder Staat, da Manifestation von Nationalismus, abzulehnen. Warum gab es dann keine explizite Anti-Frankreich oder Anti-GB Bewegung unter den Linken? Warum der Israel-Hass?

    FR und GB haben die Zeit der Barbarei längst hinter sich gelassen. "Israel" hat erst vor knapp zwei Jahren den Gazastreifen in Schutt und Asche gelegt. In Europa ist ein solcher Gewaltexzess höchstens noch Putin zuzutrauen.

    Da du Israel in Anführungszeichen setzt, du bist also extremer Linker oder persönlich von diesem Konflikt tangiert. Kommen deine Vorfahren aus dem Nahen Osten?



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Da du Israel in Anführungszeichen setzt, du bist also extremer Linker oder persönlich von diesem Konflikt tangiert.

    Ick sehe in "Israel" ein Überbleibsel des Kolonialismus, das keinen Bestand haben wird. "Israel" ist in etwa vergleichbar mit dem ehemaligen Apartheidstaat Südafrika. Meiner Meinung nach kann der Nahe Osten erst zur Ruhe kommen, wenn der Zionismus beseitigt wurde.



  • Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Da du Israel in Anführungszeichen setzt, du bist also extremer Linker oder persönlich von diesem Konflikt tangiert.

    Ick sehe in "Israel" ein Überbleibsel des Kolonialismus, das keinen Bestand haben wird. "Israel" ist in etwa vergleichbar mit dem ehemaligen Apartheidstaat Südafrika. Meiner Meinung nach kann der Nahe Osten erst zur Ruhe kommen, wenn der Zionismus beseitigt wurde.

    Was der Syrien-Konflikt belegt, der unheimlich viel mit Israel zu tun hat. 🙄


  • Mod

    Andromeda schrieb:

    Ick sehe in "Israel" ein Überbleibsel des Kolonialismus, das keinen Bestand haben wird. "Israel" ist in etwa vergleichbar mit dem ehemaligen Apartheidstaat Südafrika. Meiner Meinung nach kann der Nahe Osten erst zur Ruhe kommen, wenn der Zionismus beseitigt wurde.

    Und die Israelis damit in Folge gleich mit, das ist Dir hoffentlich klar?

    Es mag ja stimmen, dass Israel das Gleichgewicht stört, aber dass Du den Nahen Osten auf Kosten der Juden befrieden willst stört Dich als Linken natürlich nicht.

    Aber uns als Nazis beschimpfen, tss... 🙄



  • Jodocus schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Da du Israel in Anführungszeichen setzt, du bist also extremer Linker oder persönlich von diesem Konflikt tangiert.

    Ick sehe in "Israel" ein Überbleibsel des Kolonialismus, das keinen Bestand haben wird. "Israel" ist in etwa vergleichbar mit dem ehemaligen Apartheidstaat Südafrika. Meiner Meinung nach kann der Nahe Osten erst zur Ruhe kommen, wenn der Zionismus beseitigt wurde.

    Was der Syrien-Konflikt belegt, der unheimlich viel mit Israel zu tun hat. 🙄

    Wie immer ist das folgerichtige Denken dem rechtsradikalen Schwachstruller nicht gegeben. Wenn ick sage: "wenn A dann nicht B", welche Aussage bezüglich C mache ich dann?

    Komm, Alter. Das kriegst du doch noch hin!
    Lass meine Meinung über euch Nazis nicht ins Bodenlose sinken. 😞



  • Marc++us schrieb:

    Und die Israelis damit in Folge gleich mit, das ist Dir hoffentlich klar?

    Das wird gern von Zionisten behauptet, ist aber nicht zwingend.

    Natürlich hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Menge Hass aufgestaut, weshalb ein kontrolliertes Runterfahren des Zionismus (unter UN-Aufsicht, oder so) notwendig sein wird. Ich sage nicht, dass es eine einfache Lösung mit 100% Erfolgsgarantie gibt. Aber der jetzige Zustand, der im Grunde seit seines Bestehens, also seit 1948 versagt hat, hat keine Zukunft mehr.

    Es ist immer schlimmer geworden. In den 1980ern konnte man noch Zionist und links sein. Der Zug ist längst abgefahren.


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