Flüchtlinge polarisieren
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Die Asylbewerber werden dem Bürger fälschlich als Neubürger oder Einwanderer "verkauft". Dabei hat ein Asylant kein Bleiberecht! Er ist nur so lange geduldet, bis er wieder in sein sicheres Land zurück kann bzw. muss.
Auch wird gerne von Ärzten und Ingenieuren geredet, die unter ihnen sein sollen und die "Rettung" für Deutschland sind. Ja, da werden welche unter ihnen sein. Aber die meisten werden keine Ausbildung haben oder zumindest keine, mit der man in Deutschland groß was anfangen kann.
Unter Asylbewerbern wird es nicht nur Unschuldslämmer geben, sondern auch Kleinkriminelle und vielleicht auch Kriminelle. Alleine deshalb ist eine Registrierung an den Grenzen sehr wichtig, damit man überhaupt weiß, wer ins Land gekommen ist.
Die Menschen sollen Asyl bekommen können. Aber man darf die Situation nicht beschönigen, das alles Friede, Freude und Eierkuchen sein wird.
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muemmel schrieb:
Auf 365 Tage hochgerechnet sind das 3,65 Millionen...
Auch wenn das etwas grob über den Daumen gepfiffen ist, zeigt es doch, dass die 800.000 angesagten nur ein weiterer Versuch der Volksverdummung ist.
Aber bei gewissen Kreisen wundert mcih gar nichts mehr, da ja Wissenschaftler jetzt festgestellt haben das Alzheimer ansteckend ist.
Gruß MümmelDeine Rechnung in allen Ehren, bedenke aber von wo die Leute kommen. Die kommen nicht aus Syrien sondern aus den Flüchtlingslagern. Das reduziert schon eine Menge. Denn es können ja nicht mehr kommen als in den Flüchtlingslagern sind.
90% der Syrer sind doch eh noch in ihrem Land. Also keine Panik.
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Reconsider schrieb:
Gerade die Story gesehen, wo die Olle aus den mexikanischen News irgendwelche Flüchtlinge durch Tritte an der Flucht vor der Polizei hindert.
Jetzt gibts ne Facebook Seite auf der gegen sie gehetzt wird (Rede von Umbringen etc.), die Kinder von Anonymous reden wieder von Daten veröffentlichen, etc. etc.
Im Endeffekt war es scheiße, was sie getan hat, aber irgendwie kriege ich bei sowas trotzdem das Kotzen.
Fanatismus ist immer sch***! Egal ob rechts oder links oder Anonymous. Die Fotografin hat doch schon eine Strafanzeige am Hals, und der Staatsanwalt kümmert sich drum. Kann die Selbstjustiz und Hetze auch nicht verstehen.
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Mr X schrieb:
Von Esoterik und anderen alternativ angehauchten Konzepten (wir sagen jetzt alle "Du" zueinander) fühlen sie sich angesprochen, harte (sachliche) Politik interessiert sie meist weniger - man wählt nach "Gefühl". Das diese Form von "Links" die Medien dominiert, da kann ich ohne Weiteres zustimmen. Identifizieren kann ich damit aber nicht; im Gegenteil, ich finde es eher abstoßend.
Danke für deinen Kommentar. Ich habe "links" extra in Anführungsstriche gesetzt, weil mir keine andere Einordnung oder Begriff eingefallen ist.
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Reconsider schrieb:
Gerade die Story gesehen, wo die Olle aus den mexikanischen News irgendwelche Flüchtlinge durch Tritte an der Flucht vor der Polizei hindert. ...
Im Endeffekt war es scheiße, was sie getan hat, aber irgendwie kriege ich bei sowas trotzdem das Kotzen.Im Endeffekt!?
Pass du mal besser auf, dass du es nicht bist, der die Leute zum kotzen bringt!
Ich zum Beispiel muss wegen dir zum Klo. Danke schön!
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Artchi schrieb:
Fanatismus ist immer sch***! Egal ob rechts oder links oder Anonymous. Die Fotografin hat doch schon eine Strafanzeige am Hals, und der Staatsanwalt kümmert sich drum. Kann die Selbstjustiz und Hetze auch nicht verstehen.
Ich schon, so ein bisschen. Weil die meisten Menschen nicht kapiert haben, wie Recht und Gesetz in der Theorie funktionieren. Und weil sie unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was der Aufgabenbereich von Gerichten ist. Eigentlich ist letzteres jetzt gar nicht so klar. Kümmern die sich jetzt um Prävention? Wiedergutmachung? Wenn du die meisten Richter fragst, wirst du hauptsächlich Ersteres hören, vielleicht in Verbindung zum Zweiten. Die Leute sollen davon abgehalten werden, Gesetze zu brechen.
Und plötzlich ergibt das sinnlose "härtere Strafen fordern" von den Konservativen Sinn. Die Annahme, dass diese künftige Verbrechen verhindern, ist falsch, aber die Idee dahinter ist halt, dass andere Leute schon keine Gesetze mehr brechen würden. Wie gut das klappt, sehen wir in den U.S.A. gar nicht.
Dann haben wir Leute, die von ihren Gefühlen gesteuert werden, und behaupten, dass Gerichte Gerechtigkeit etablieren und Rache durchführen sollen. "Man will sich ja rächen - wenn ein Kind ermordet, wenn eine Frau vergewaltigt wurde, dann will man sich rächen. Und dann sagen sie das auch bitte, aber verstecken sie sich nicht hinter Resozialisierung" (wer die Richtung erkennt, bekommt einen Keks, ach was, eine Keksdose!! Es ist Freitag!).
Ständig hört man von Fällen, wieder aus dem Amiland, in dem mutmaßliche Täter jetzt hingerichtet werden. Mutmaßlich deswegen, weil die Polizei- und Staatsanwaltsbehörden ein einziger Sumpf sind, und sie unter Druck stehen und Resultate vorzeigen können wollen. Und für jeden Beamten klingt "Mörder gefasst, angeklagt, verurteilt und hingerichtet" nun mal besser als "Unschuldiger versehentlich verhaftet, angeklagt, verurteilt, dann als unschuldig bewiesen und wieder freigelassen (am Besten noch mit ordentlicher Abfindung in den Fällen, wo die Staatsanwaltschaft wirklich ganz grob verkackt hat)".Aber um die Beamten geht es hier auch gar nicht. Sondern um die Leichthirne, die einfach nur eine Bestrafung sehen wollen, ganz gleich, ob Zweifel an der Schuld vorliegen oder nicht.
Das/die Opfer wollen einen brunzeln sehen! Schuldfrage, das stellen sich die meisten nicht einmal. Sklaven ihrer ureigenen Triebe, für die das Wirken einer neuzeitlichen Strafverfolgung zu komplex ist.Und dann haben wir Leute, die sich fragen, wie man Leute nach der Verbüßung einer Straftat wieder zurück in die Gesellschaft integriert. Das ist der Ansatz, den man heutzutage immer als Schutzschild hochhalten kann. Hier gibt es aber einige Unterschiede zur Realität:
1. Die meisten Menschen wollen gar keine Resozialisierung von Straftätern. Siehe oben. Der Sinn und Zweck von Gerichten dient der Bestrafung. Wiedergutmachung auch nur peripher. Das ist bei ganz vielen Menschen so, und ich wüsste auch nicht, wie man das rausbekommen sollte außer systematischer Eliminierung des Mempools. Und dafür sind wir ja angeblich zu zivilisiert inzwischen (genauso wie 1933 nicht noch mal passieren kann, obwohl die Zeichen wieder ziemlich schlecht stehen ).
2. Ist vielleicht das gleiche wie 1., nur ein weiteres Symptom der gleichen Ursache - Straftäter haben nach der Verbüßung der Strafe selten die Chance, wieder Fuß zu fassen. Ein potentieller Arbeitgeber sieht in einem ehemaligen Straftäter nicht einen Menschen, der eine Strafe auferlegt bekommen hat, die er abgesessen hat, und nun ist er wieder ein vollständiges Mitglied der Gesellschaft. Die Gesellschaft mag jemanden nicht, der in der Vergangenheit gegen die Gesetze der Gesellschaft verstoßen hat. Es ist also der passive Unwille zur Resozialisierung (genau wie oben).
3. Die Richter, Anwälte, Polizisten, die sehen sich alle nicht als Resozialisierer. Prävention und allerhöchstens Wiedergutmachung wollen sie machen.
4. Einen Teil der Leute kann man auch zugegebenermaßen nicht resozialisieren. Leute, die nicht erkennen, was sie falsch gemacht haben, weil sie es aus Überzeugung getan haben. Oder Triebgesteuerte.Langsam bin ich es Leid, immer die U.S.A. als Beispiel zu nehmen - aber dort sieht man es doch: Leute kommen aus dem Gefängnis raus, und es gibt eine relativ hohe Chance (Quelle), dass die Leute wieder im Knast landen.
Aber keine Sorge, das haben wir auch bei uns. Wenn wir beispielsweise erfahren, dass in der Nähe jetzt ein Kinderschänder eingezogen ist. Meine Fresse, wie da die Emotionen hochkochen auf einmal. Zumal Kinderschänder != Kinderschänder. Aber in den Medien sieht man nur den "einen, den Archetypus des gemeinen Kinderschänders". Der im Gebüsch hinter der Schule lauert und darauf wartet, dass er ein Kind wie ein Wolf reißen kann.
Und bei denjenigen, denen bei dieser Beschreibung die Emotionen hochgekocht sind - da frage ich einfach mal nach, ob sie noch Resozialisierung versuchen wollen.Ich würde es versuchen. Dazu gehört Mut. Mut, sein Kind allein im Dunkeln spielen zu lassen, während man weiß, dass da draußen ein verurteilter Kinderschänder lebt. Aber auf der anderen Seite handelt es sich vielleicht auch um jemanden, der seinen Fehler eingesehen hat und sich jetzt bessern will, wieder ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein.
Und wer diesen Mut nicht hat - tja, der geht zu Facebook oder Twitter und macht dort seinem Ärger virtuell Luft.
Dazu auch mal eine Frage: werden diese Posts überhaupt gelesen? Habe irgendwie nicht das Gefühl, dass die Leute darauf eingehen oder eingehen wollen. Meine Signatur ist Programm, Leute! Ich will herausgefordert werden.
EDIT: Link mal anklickbar gemacht.
EDIT 2: "das Wirken ist zu komplex", nicht "sind zu komplex".
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Jockelx schrieb:
Reconsider schrieb:
Gerade die Story gesehen, wo die Olle aus den mexikanischen News irgendwelche Flüchtlinge durch Tritte an der Flucht vor der Polizei hindert. ...
Im Endeffekt war es scheiße, was sie getan hat, aber irgendwie kriege ich bei sowas trotzdem das Kotzen.Im Endeffekt!?
Pass du mal besser auf, dass du es nicht bist, der die Leute zum kotzen bringt!
Ich zum Beispiel muss wegen dir zum Klo. Danke schön!Steiger dich nicht zu sehr in meine Wortwahl rein.
Ich hab keine Ahnung wie du jetzt im "Endeffekt" interpretiert hast.
Es war scheiße, Schluss aus.
Aber deswegen derartige Kampangen zu gründen ist einfach falsch. Da stimmte ich voll und ganz Artchi zu.Vielleicht fragst du nächstes mal vorher nach, was gemeint war, bevor du dich direkt reinsteigerst.
Das würde in so manchen Fällen helfen
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Hi,
das schöne ist, das Internet vergisst nichts. Nach dem Crash, der bei den derzeitigen Zuströmen nicht mehr unendlich auf sich warten lassen wird, kann dann keiner mehr sagen, ich war da schon immer dagegen und ich war schon immer...
Das Internet wird's als Lüge dokumentieren. Das ist der Unterschied zu 89. Da waren selbst die schlimmsten Einpeitscher wie Schabowski anschließend verhinderte Widerstandskämpfer.Gruß Mümmel
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In der Debatte um Ängste vor einer Islamisierung des Abendlandes hat sich die evangelische Theologin Margot Käßmann für mehr Gelassenheit ausgesprochen. "Ich muss bei den besorgten Mitbürgern immer ein wenig lächeln. Ich sage denen gern: Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben", sagte sie der "Hamburger Morgenpost". Die wegen einer Islamisierung "besorgten Mitbürger" nimmt Käßmann "ernst, aber ich stelle ihnen in Abrede, dass sie für das christliche Abendland sprechen".
Diese Angst konnte die Kanzlerin nicht teilen, wie der Mitschnitt ihres Auftritts mit knapp 500.000 Abrufen auf Facebook und YouTube beweist. Angst, so die Kanzlerin, "sei immer ein schlechter Ratgeber". Bei vier Millionen Muslimen in Deutschland müsse man außerdem nicht darüber streiten, ob der Islam zu Deutschland gehört.
Sich aber darüber zu beschweren, dass sich Muslime im Koran besser auskennen, finde sie "irgendwie komisch". Eine stärkere Zuwendung zum Christentum könnte ihrer Ansicht nach Abhilfe schaffen: "Wir haben doch alle Chancen, uns zu unserer Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu bekennen."
Was haltet ihr davon? Offenbar erhoffen sich diese beiden Damen, dass die christliche Religion durch die aktuelle, islamisch dominierte, Einwanderungswelle einen Aufschwung erfährt.
Des Weiteren kotzt mich an, dass es nach deren Meinung, neben Moslems, nur Christen in Deutschland gibt.
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Ah, wird nun also über Religion diskutiert. Nach dem GG darf hier jeder denken und glauben, was er für richtig hält.
Interessant ist lediglich, dass Frankreich in 2 Jahren 24000 Flüchtlinge aufnehmen will, am liebsten Christen, weil da keine IS Kämpfer dabei sind, während an einem Wochenende ca. 40000 auf Deutschland zuströmen. Manche Staaten lehnen die Aufnahme ab, weil sie "christlich" sind.
Nur wir haben keinerlei Bedenken, den Islam in Deutschland weiter zu stärken. Für Diskussionen ist es übrigens zu spät. Es ist einfach "passiert".
Begriffe wie Christlich Demokratische Union passen dann aber auch nicht mehr. Eigentlich passt gar nix mehr. Deutschland wird sich massiv verändern.
Übrigens:
http://countrymeters.info/de/Syria
http://countrymeters.info/de/Iraq
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Erhard Henkes schrieb:
Es ist einfach "passiert".
Nein, es wurde ganz bewusst herbeigeführt.
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Erhard Henkes schrieb:
Interessant ist lediglich, dass Frankreich in 2 Jahren 24000 Flüchtlinge aufnehmen will, am liebsten Christen, weil da keine IS Kämpfer dabei sind, während an einem Wochenende ca. 40000 auf Deutschland zuströmen
Das nutzt Frankreich auch nichts. Langfristig wird es das ganze EU-Europa heruntereißen.
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Nach dem Crash, der bei den derzeitigen Zuströmen nicht mehr unendlich auf sich warten lassen wird, kann dann keiner mehr sagen, ich war da schon immer dagegen und ich war schon immer...
Was da momentan passiert, hat historische Dimension und wird einschneidende Folgen haben, sowohl positive wie auch negative, übrigens je nach Sichtweise.
Man sollte die Haltung der Menschen aber nicht mit einem Schwarz-Weiß-Ansatz messen ("Hell-/Dunkeldeutschland" oder "Gut-/Schlechtmenschen" und so ein Unfug). Die humanitäre Dimension ist eindeutig vorhanden, und auch diejenigen, die das Ganze ablehnen (wg. Masse der Menschen, Religion, Furcht vor Konkurrenz, ...), haben Mitleid und Mitgefühl mit den Einzelschicksalen. Deutschland muss lernen mit Asyl und Abschiebung umzugehen, genau so brauchen wir eine regulierte Einwanderung. Bedingt durch unseren Wohlstand und die hier herrschende Freizügigkeit wirkt Deutschland wie ein Magnet.
Das Ganze ist ein beispielloses Drama mit ungewissem Ausgang. Als Nächstes fehlen Wohnungen und Arbeitsplätze. Die Bauindustrie freut sich bestimmt schon auf die ansteigende Nachfrage. Der Bedarf an Autos, Wohnungseinrichtungen kurbelt die Wirtschaft an. Lehrer werden benötigt. Im Sozialbereich gibt es neue Jobs.
Dafür muss man Sprachenvielfalt und Islam hinnehmen.
Mich wundert, dass die Griechen nicht auch gleich mitmarschieren.
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Erhard Henkes schrieb:
Nach dem Crash, der bei den derzeitigen Zuströmen nicht mehr unendlich auf sich warten lassen wird, kann dann keiner mehr sagen, ich war da schon immer dagegen und ich war schon immer...
Was da momentan passiert, hat historische Dimension und wird einschneidende Folgen haben, sowohl positive wie auch negative, übrigens je nach Sichtweise.
Man sollte die Haltung der Menschen aber nicht mit einem Schwarz-Weiß-Ansatz messen ("Hell-/Dunkeldeutschland" oder "Gut-/Schlechtmenschen" und so ein Unfug). Die humanitäre Dimension ist eindeutig vorhanden, und auch diejenigen, die das Ganze ablehnen (wg. Masse der Menschen, Religion, Furcht vor Konkurrenz, ...), haben Mitleid und Mitgefühl mit den Einzelschicksalen. Deutschland muss lernen mit Asyl und Abschiebung umzugehen, genau so brauchen wir eine regulierte Einwanderung. Bedingt durch unseren Wohlstand und die hier herrschende Freizügigkeit wirkt Deutschland wie ein Magnet.
Das Ganze ist ein beispielloses Drama mit ungewissem Ausgang. Als Nächstes fehlen Wohnungen und Arbeitsplätze. Die Bauindustrie freut sich bestimmt schon auf die ansteigende Nachfrage. Der Bedarf an Autos, Wohnungseinrichtungen kurbelt die Wirtschaft an.
Mich wundert, dass die Griechen nicht auch gleich mitmarschieren.
Niemand hätte Deutschland oder die EU zwingen können, diese Leute aufzunehmen. Da haben Politiker ganz explizit die Entscheidung getroffen dies zu tun. Selbstverständlich hätte man die Grenzen abriegeln können, genauso, wie man die Bootsflüchtlinge nach der Rettung zurück nach Libyen bringen könnte, statt nach Italien.
Auch jetzt ist eine Rückführung möglich. Etwas "von historischen Ereignissen, die Deutschland verändern werden" zu reden, dient lediglich dazu der Bevölkerung die Lage als unumkehrbar ("alternativlos") vorzugaukeln.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Bauindustrie freut sich bestimmt schon auf die ansteigende Nachfrage. Der Bedarf an Autos, Wohnungseinrichtungen kurbelt die Wirtschaft an.
Schwaches Argument. Man könnte die Bauindustrie durch vernünftige Wartung der in weiten Teilen mittlerweile maroden Infrastruktur ankurbeln. Wo sollen überhaupt Wohnungen gebaut werden? Noch mehr Landschaft kaputt machen? Und Autos fahren auch viel zu wenige auf unseren Straßen, da müssen unbedingt mehr hinzukommen. Das wird die Lebensqualität glatt durch die Decke gehen lassen.
Ganz abgesehen vom gesellschaftlichen Rückschlägen, die durch eine wachsende Zahl von Religioten so sicher kommen würden, wie das Amen in der Kirche.
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Jodocus schrieb:
Ich sehe die Mehrheit der Deutschen genau dort, wo ich auch selber bin: im finstersten Dunkeldeutschland
Wäre auch das erste Mal, wenn du und deine Kameraden erkennen würden, dass ihr nur eine unbedeutende Randgruppe seid, auf die dieses Land gut und gern verzichten kann.
Wenn wir die Flüchtlinge gegen unseren rechten Abschaum eintauschen könnten, hätten wir einen richtig guten Deal gemacht. Aber dann würde Deutschland bestimmt vor einem internationalen Gerichtshof wegen illegaler Müllbeseitigung verklagt werden.
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Andromeda schrieb:
Wenn wir die Flüchtlinge gegen unseren rechten Abschaum eintauschen könnten, hätten wir einen richtig guten Deal gemacht. Aber dann würde Deutschland bestimmt vor einem internationalen Gerichtshof wegen illegaler Müllbeseitigung verklagt werden.
Wer gegen Masseneinwanderung ist, ist also Abschaum und gehört beseitigt.
Hitler wäre stolz auf dich.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Wer gegen Masseneinwanderung ist, ist also Abschaum und gehört beseitigt.
Hitler wäre stolz auf dich.Fühlst du dich getroffen?
Tja, Bursche. Deinesgleichen hat es heutzutage schwer. Gut so!
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Dafür ist mir die Zeit zu schade.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Dafür ist mir die Zeit zu schade.
Das sieht man. Immerhin 3 Versuche, LOL