Flüchtlinge polarisieren
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muemmel schrieb:
Die Juden haben eins auch in Deutschland über meine Prophezeiungen gelacht. Ich weiß nicht, ob sie auch heute noch lachen, oder ob ihnen das Lachen bereits vergangen ist. Ich kann aber auch jetzt nur versichern: Es wird ihnen das Lachen überall vergehen! Und ich werde auch mit diesen Prophezeiungen recht behalten.
Nee, moment, das hier war deins:
muemmel schrieb:
Unsere ganze linksversiffte sogenannte Mitte wird sich noch gewaltig wundern wenn bei den Amis Donald Trump die Wahl gewinnt. Dann wird hier bei unseren sogenannten Eliten ein Heulen und Zähneklappern ausbrechen, das man es bis zum Mars hört.
Für mich ganz gut, mich doch wieder zu besinnen, dass sowas wie die AfD wohl doch das grössere Übel ist.
Für dich schlecht (sofern du politisch was ändern möchtest), deshalb solltest du deine abschreckende Rhetorik vielleicht mal überdenken.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute die diese Art der Zuwanderung nicht wollen, sowas (wie auch deine herbeigesehnte Militärdiktatur) als Alternative sehen.ps.:
Ich bin übrigens ebenso todesmutig, wie so harte AfD-Rebellen:
Mir ist schon klar, dass man Leute die Arbeitslager und Militärputsche fordern und die Rhetorik Hitlers/des Stürmers nutzen, nicht kritisieren darf, weil man ja dann die 'Nazikeule' schwingt.
Hab es aber mal trotzdem gewagt!
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Hi,
Ich sehne keine Militärdiktatur herbei. Aber die einfachste Art, mit Merkels ganzer furchtbarer Hinterlassenschaft aufzuräumen ist nun mal ein Putsch, bei dem dann alle Entscheidungen Merkels rückgängig gemacht werden.
Wenn Du einfach Merkel durch den nächsten ersetzt, dann ist dadurch noch nichts gewonnen. Und wenn Du jede einzelne Entscheidung erst durch alle Instanzen schickst, dann dauer es bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, bis der ganze Schutt weggeräumt ist.Für mich ganz gut, mich doch wieder zu besinnen, dass sowas wie die AfD wohl doch das grössere Übel ist.
Nun, des Menschen Will ist sein Himmelreich. Zum Glück muss ich Dich davon nicht überzeugen, das werden wenn es so weiter geht schon die Tatsachen machen. Aber dann bitte leiden wie ein Mann und nicht jammern.
Spätestens wenn die nächsten 5 Millionen Flüchtlinge da sind, brechen sämtliche sozialen Sicherungssysteme endgültig zusammen. Und was dann auf den Straßen los ist, wenn die ganzen Hartzies kein Geld mehr kriegen und wenn die Zugewanderten mitbekommen, dass sich ihre hohen Träume zusehends in Luft auflösen, das willst Du vermutlich nicht wissen. Aber Du wirst dann erleben.
Manche lernen eben nur auf die harte Tour.Im übrigen, bei allem Putin-Bashing, die Russen sind als einzige nach der Wiedervereinigung komplett aus Deutschland raus. Die Amis haben hier immer noch Atomraketen stehen, die sicher nicht nur gegen Russland gedacht sind, sondern vor allem auch als Drohkulisse gegen uns. Und dass die Amis nicht davor zurückschrecken, Atomwaffen auch einzusetzen, das ist ja seit Hiroshima und Nagasaki erwiesen. Und dass sie da gerne mal fremdes Gelände zu Atomtests missbrauchen und verseuchen, genau wie die Franzosen, das ist seit dem Bikini-Atoll, Mururoa und den Kernwaffentests mit denen die Franzosen weite Gebiete von Algerien verseucht haben auch erwiesen. Und über die Folgen die die Amis mit ihrer Uranmunition im Irak sowie auch in Ex-Jugoslawien hinterlassen haben unterhalte Dich mal mit Ärzten, die dort waren.
Aber für Dich ist ja die AfD das größte Übel. Also wähle weiter schön Muddi, die die Erneuerung der amerikanischen Kernwaffen in Deutschland begrüßt hat. Toll dass wir dann bei einer eventuellen Auseinandersetzung als Stationierungsgebiet das erste zu vernichtende Territorium darstellen. Aber das ist ja für Dich alles nicht so schlimm. Viel schlimmer ist ja, dass die AfD Prozente bekommen könnte. Nun ja, wer in der Demokratie schläft wacht in der Diktatur auf.
Gruß Mümmel
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Marc++us schrieb:
Von wegen Eier, eher die 5. Kolonne Moskaus.
Das Äquivalent zu "Atlantik-Brücke"?
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Was haben die verschiedenen Nato Stationierungen mit der Migrationswelle zu tun? Im Gegensatz zu den russichen Soldaten wurden diese auch nie raus geschickt um die deutsche Bevölkerung zu bekämpfen.
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markgosher schrieb:
Was haben die verschiedenen Nato Stationierungen mit der Migrationswelle zu tun?
Warum ist Aluminium heutzutage ein beliebter Rohstoff für die Hut-Industrie?
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markgosher schrieb:
Was haben die verschiedenen Nato Stationierungen mit der Migrationswelle zu tun? Im Gegensatz zu den russichen Soldaten wurden diese auch nie raus geschickt um die deutsche Bevölkerung zu bekämpfen.
Ich habe nur auf Marcus' Äußerung bezüglich Russlanddeutscher als "Fünfte Kolone Moskaus" geantwortet. Im Gegensatz zu den Russen, die komplett abgezogen sind, haben die Amis hier noch Militär stationiert, was auch euch USA-Freunden bekannt sein sollte.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Marc++us schrieb:
Von wegen Eier, eher die 5. Kolonne Moskaus.
Das Äquivalent zu "Atlantik-Brücke"?
Moskau war schon immer mehr Hands-On, wenn es um Beeinflussung ging. Reporter, Medien oder intellektuelle Denkkreise waren nie so die Zielgruppe, sondern "boots on the ground" - Demos und Demonstranten, das ist der Ansatz. Was RT treibt ist doch "Feindfunk" mit dem Ziel der Zersetzung. Putin will über das Gewinnen der Ossis - links und rechts - das Land spalten und die Amis aus Europa vertreiben - denn ohne Amis reicht ihr Einfluss bis an den Aermelkanal. Nun die "Auslandsrussen" in Deutschland zu aktivieren um auf die Strasse zu gehen, weil sie um ihre Sicherheit fürchten - dass wir solche feindlichen Akte tolerieren ist schon speziell, aber auf einen mehr oder weniger kommt es gar nicht mehr an.
Putin versteht sein Handwerk, das lasse ich ihm. Aber er ist halt ein Darth-Lord.
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Marc++us schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Marc++us schrieb:
Von wegen Eier, eher die 5. Kolonne Moskaus.
Das Äquivalent zu "Atlantik-Brücke"?
Moskau war schon immer mehr Hands-On, wenn es um Beeinflussung ging. Reporter, Medien oder intellektuelle Denkkreise waren nie so die Zielgruppe, sondern "boots on the ground" - Demos und Demonstranten, das ist der Ansatz. Was RT treibt ist doch "Feindfunk" mit dem Ziel der Zersetzung. Putin will über das Gewinnen der Ossis - links und rechts - das Land spalten und die Amis aus Europa vertreiben - denn ohne Amis reicht ihr Einfluss bis an den Aermelkanal. Nun die "Auslandsrussen" in Deutschland zu aktivieren um auf die Strasse zu gehen, weil sie um ihre Sicherheit fürchten - dass wir solche feindlichen Akte tolerieren ist schon speziell, aber auf einen mehr oder weniger kommt es gar nicht mehr an.
Putin versteht sein Handwerk, das lasse ich ihm. Aber er ist halt ein Darth-Lord.
Tut mir leid, aber vor den Putin habe ich viel weniger Angst, als vor Merkels Amokpolitik.
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Die Frage nach dem Zusammenhang zw NATO Truppen und Flüchtlingskrise hatte ich auch an Mümmel gericht. Merkel und das linksgrüne jounalistische und kulturelle Establishment sind aktuell das Hauptproblem. Putin ist nicht die Lösung sondern ein weiteres Problem.
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markgosher schrieb:
Die Frage nach dem Zusammenhang zw NATO Truppen und Flüchtlingskrise hatte ich auch an Mümmel gericht. Merkel und das linksgrüne jounalistische und kulturelle Establishment sind aktuell das Hauptproblem. Putin ist nicht die Lösung sondern ein weiteres Problem.
Vielleicht ist Putin ein Problem, nur was soll er tun? Ich sehe keine Möglichkeit Russlands Deutschland anzugreifen oder nachhaltig zu schaden, obwohl Deutschland, militärisch gesehen, eine Amöbe ist. Sogar das Erdgas fließt weiterhin, was zugegebener Maßen auch in Russlands Interesse liegt.
Wann hat Russland Deutschland mal angegriffen? So weit ich das überblicke, ging die Aggression immer von Deutschland aus.
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Putin soll die Finger von Osteuropa lassen!
Rußland ist ein Imperium das man nicht verharmlosen sollte: https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Kolonisation
Es ist keine in sich selbst ruhende Alpenrepublik.
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Merkels Amokpolitik
Die sture Dame an der Spitze Deutschlands wird momentan einer Psychofolter unterzogen, für "Angela, die Herrin" sicher sehr unangenehm und - nach dem verlogenen frenetischen Applaus - zutiefst beleidigend. Wahrscheinlich verkümmert sie, die Zuchtmeisterin Europas, die mächstigste Frau der Welt, die ewige Kanzlerin, nun einfach, wie eine Pflanze ohne Wasser, wie ein Narziss ohne Spiegel.
http://www.cicero.de/berliner-republik/angela-merkel-die-domina-aus-deutschland/54109
https://twitter.com/abottinger/status/650540020412096512
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http://www.xing-news.com/reader/news/articles/179543?newsletter_id=10695&xng_share_origin=email
Europa hat noch eine Chance, nämlich die Entwicklung hin zu den Vereinigten Staaten von Europa analog dem Vorbild der USA mit einer gemeinsamen Politik in wirklich wichtigen Fragen, die Gesamteuropa betreffen, wie z.B. der Flüchtlingskrise.
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Erhard Henkes schrieb:
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/179543?newsletter_id=10695&xng_share_origin=email
Europa hat noch eine Chance, nämlich die Entwicklung hin zu den Vereinigten Staaten von Europa analog dem Vorbild der USA mit einer gemeinsamen Politik in wirklich wichtigen Fragen, die Gesamteuropa betreffen, wie z.B. der Flüchtlingskrise.Zu spät. Der Zug fährt in Richtung Nationalstaaten.
Edit: Die USA hätten auch kein wirkliches Interesse daran. Eine schwache EU ist da gerade genehm.
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Was sind denn die Interessen der USA in Europa? Das Europa eine größere Armee aufstellt? Das Europa als erstes zum Mars fliegt? Das Europa auf einmal anfängt die Gen-, IT-, Bio-, Whatever Führerschaft zu übernehmen?
Stecken die USA hinter der Konstruktion des Euro? Den dysfunktionale europäischen Verträgen? Der Migrantenwelle? Dem Geburtenrückgang? Dem aufkeimenden Nationalismus?
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markgosher schrieb:
Was sind denn die Interessen der USA in Europa? Das Europa eine größere Armee aufstellt? Das Europa als erstes zum Mars fliegt? Das Europa auf einmal anfängt die Gen-, IT-, Bio-, Whatever Führerschaft zu übernehmen?
Nun ja, meine rudimentären Kenntnisse der Geopolitik lassen mich zu folgender Theorie kommen:
Den USA ist ein Europa recht ist, das zunächst militärisch verbündet ist, damit die USA ihre Militärbasen hier halten können und einen einfachen Zugang zur Nord- und Ostsee bzw. Mittelmeer für ihre Flugzeugträger und Tridents bekommen.
Dann ist es den USA sehr wichtig, dass Europa auch ideologisch verbündet ist. Denn nur so würde Europa die militärische Vormachtstellung der USA akzeptieren. Kernbestandteil der kapitalistischen Marktwirtschaft ist das Erzeugen und Befriedigen von Bedürfnissen. Europa, besonders Deutschland, hat ein Sicherheitsbedürfnis und ist militärisch von den USA und ihren (Nuklear-)waffen abhängig. Dieses Sicherheitsbedürfnis befriedigen die USA nur all zu gerne und so sind (fast) alle glücklich. Wenn Europa sein eigenes Militärbündnis hätte (und wenn der Wille da wäre, könnten wir das, schließlich haben wir 2 Atommächte und Zugang zu Uran), dann wäre die NATO-Präsenz nicht mehr legitim. Das könnte die USA niemals zulassen, alleine schon wegen der Nachbarschaft Europas mit Russland und der freien Beweglichkeit von amerikanischen Nachrichtendiensten auf europäischen Boden.Das ideologische Bündnis hat auch außerhalb des Militärs Vorteile: Es handelt sich sehr angenehm, mit TTIP wäre der Absatzmarkt Europa noch einfacher zu erreichen. Mit dem Wegfall der Zölle beginnt der Wettkampf zwischen amerikanischen u. europäischen Konzernen, die, nach meiner und nach Ansicht der Amerikaner, von ihnen gewonnen wird und Europa in eine tiefere Abhängigkeit treibt. Es sind zumeist die TTIP-Skeptiker auf beiden Seiten des großen Teiches, die befürchten, die andere Seite gewinnt bei diesem Abkommen. Ich glaube, die europäische Seite zweifelt lauter - berechtigterweise.
Ein Europa mit geeinter Wirtschafts- und Außenpolitik wäre ein global Player, der den USA in fast nichts nachstünde. Dann hätten die Amerikaner einen noch viel größeren Konkurrenten in den anderen Absatzmärkten der Welt. Da ist es genehmer, wenn sich Europa immer ein bisschen mit sich selbst beschäftigt.
Der worst case für die USA wäre ein naheliegendes europäisch-russisches Wirtschafts-Bündnis, quasi ein TTIP mit Russland. Europas/Deutschlands Technologie mit billigem Zugang russischer Rohstoffe, Frankreichs Landwirtschaft (bzw. die der Ukraine) und der Markt in der City of London würde eine russisch-europäische Wirtschaftsunion zum mächtigsten Wirtschaftsraum der Welt machen. Auch militärisch würde das die USA überholen. Soweit es geht, will die USA ihre globale Vorherrschaft in Wirtschaft, Militär und Politik verteidigen, die sie seit dem Kalten Krieg hat.
markgosher schrieb:
Stecken die USA hinter der Konstruktion des Euro? Den dysfunktionale europäischen Verträgen? Der Migrantenwelle? Dem Geburtenrückgang? Dem aufkeimenden Nationalismus?
Nein, so weit würde ich nicht gehen. Viele der europäischen Verträge sind gut und funktionieren, andere sind stümperhaft und die meisten gehen einfach nicht weit genug, etwa eine gemeinsame Währungs- aber keine Wirtschaftspolitik.
Die Amerikaner sind in Europa im Prinzip sehr zufrieden. Status quo wäre ihnen am liebsten, evtl. mit TTIP.So schätze ich unsere werten Freunde jenseits des Atlantik ein. Und um allen zuvor zu kommen, die nun meinen, ich gehöre ins Lager der Putin-Versteher: Ich habe auch so meine Theorien zu Putin und Russland. Zu glauben, wir hätten "Freunde" in der Welt, finde ich jedenfalls reichlich naiv. Wir haben eine gute Freundschaft zu Frankreich. Mehr leider nicht.
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Sehr gut beschrieben, Jodocus.
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Du bewertest die Rohstoffe Rußlands zu hoch. Die kann Europa auch woanders her beziehen. Im Gegensatz dazu sind wir jedoch exenziell auf den Welthandel angewiesen: Um die Hi-Tech Produkte zu kaufen die wir selbst nicht herstellen und als Absatzmarkt für unsere eigenen Produkte. Ein Konflikt mit den USA der zu Handelsbarrieren führen könnte wäre eine riesige Umstellung für uns.
Die militärische Verbundenheit zw Europa und den USA kommt aus dem Kalten Krieg und den gemeinsamen Wertemodellen. Dieses ist nach 1989 entfallen und wird jetzt wieder nach der russischen Expansion neu diskutiert. Das die USA anfangen Nuklearwaffen auf Rußland zu werfen wenn Rußland durch Europa marschiert halte ich für unwahrscheinlich. Die haben viel zu viel Angst vor dem russischen Rückschlag. So gesehen brauchen wir wirklich eine europäische Verteidigungspolitik. Diese sollte verdeckte Invasionen wie in der Ostukraine effektiv bekämpfen können und echten Invasionen möglichst wenig Erfolgsaussichten einräumen (notfalls nuklear zuschlagen) Aber das eine so große europäische Armee wie du sie beschreibst zu irgendwas nützlich sein soll kann ich mir nicht vorstellen. Nur um die USA herauszufordern? Was wäre der grundsätzliche Streitpunkt zw USA und EU? Eine Chlorhünchenverordnung? Treten europäische und amerikanische Armeen den Wettkampf um irgendwelche Ressourcen an?
Die militärische Vormachtstellung der USA ist zweifelsohne da. Bloß ich spüre sie nicht im negativen Sinne. Die USA wird hier nicht eimarschieren. Die USA schreibt uns nicht vor wie wir unseren Staat zu organisieren haben. Wir sind den USA nicht untergerordnet.
Ich begrüße TTIP sehr. Auf diese Weise können Firmen beiderseits des Atlantiks viel einfacher aktiv werden. Mehr Handel bedeutet Vorteile für beide Seiten. Wir sollten jedoch aus dem EUR Desaster gelernt haben die Banken unter Kontrolle zu halten. Nicht das europäische Zockerbanken wieder irgendwo in Amerika Geld versenken.
Die AFD sollte von ihrer Rußland Fixiertheit abkommen. Rußland ist nicht mehr als ein Kongo mit Atomwaffen. Im Sinne von Nordkorea kann Rußland viel Unheil anrichten, im positiven Sinne ist es ein irrelevantes Land.
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markgosher schrieb:
Rußland ist nicht mehr als ein Kongo mit Atomwaffen. Im Sinne von Nordkorea kann Rußland viel Unheil anrichten, im positiven Sinne ist es ein irrelevantes Land.
Genau, Russland, eine Nation ohne kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften – das kann ich nur als Ignoranz bezeichnen.
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Es geht hier nicht um die Vergangenheit, es geht um die Zukunft. Da wird Rußland voraussichtlich ein Totalausfall sein.