Flüchtlinge polarisieren
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Die Frage nach dem Zusammenhang zw NATO Truppen und Flüchtlingskrise hatte ich auch an Mümmel gericht. Merkel und das linksgrüne jounalistische und kulturelle Establishment sind aktuell das Hauptproblem. Putin ist nicht die Lösung sondern ein weiteres Problem.
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markgosher schrieb:
Die Frage nach dem Zusammenhang zw NATO Truppen und Flüchtlingskrise hatte ich auch an Mümmel gericht. Merkel und das linksgrüne jounalistische und kulturelle Establishment sind aktuell das Hauptproblem. Putin ist nicht die Lösung sondern ein weiteres Problem.
Vielleicht ist Putin ein Problem, nur was soll er tun? Ich sehe keine Möglichkeit Russlands Deutschland anzugreifen oder nachhaltig zu schaden, obwohl Deutschland, militärisch gesehen, eine Amöbe ist. Sogar das Erdgas fließt weiterhin, was zugegebener Maßen auch in Russlands Interesse liegt.
Wann hat Russland Deutschland mal angegriffen? So weit ich das überblicke, ging die Aggression immer von Deutschland aus.
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Putin soll die Finger von Osteuropa lassen!
Rußland ist ein Imperium das man nicht verharmlosen sollte: https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Kolonisation
Es ist keine in sich selbst ruhende Alpenrepublik.
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Merkels Amokpolitik
Die sture Dame an der Spitze Deutschlands wird momentan einer Psychofolter unterzogen, für "Angela, die Herrin" sicher sehr unangenehm und - nach dem verlogenen frenetischen Applaus - zutiefst beleidigend. Wahrscheinlich verkümmert sie, die Zuchtmeisterin Europas, die mächstigste Frau der Welt, die ewige Kanzlerin, nun einfach, wie eine Pflanze ohne Wasser, wie ein Narziss ohne Spiegel.
http://www.cicero.de/berliner-republik/angela-merkel-die-domina-aus-deutschland/54109
https://twitter.com/abottinger/status/650540020412096512
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http://www.xing-news.com/reader/news/articles/179543?newsletter_id=10695&xng_share_origin=email
Europa hat noch eine Chance, nämlich die Entwicklung hin zu den Vereinigten Staaten von Europa analog dem Vorbild der USA mit einer gemeinsamen Politik in wirklich wichtigen Fragen, die Gesamteuropa betreffen, wie z.B. der Flüchtlingskrise.
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Erhard Henkes schrieb:
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/179543?newsletter_id=10695&xng_share_origin=email
Europa hat noch eine Chance, nämlich die Entwicklung hin zu den Vereinigten Staaten von Europa analog dem Vorbild der USA mit einer gemeinsamen Politik in wirklich wichtigen Fragen, die Gesamteuropa betreffen, wie z.B. der Flüchtlingskrise.Zu spät. Der Zug fährt in Richtung Nationalstaaten.
Edit: Die USA hätten auch kein wirkliches Interesse daran. Eine schwache EU ist da gerade genehm.
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Was sind denn die Interessen der USA in Europa? Das Europa eine größere Armee aufstellt? Das Europa als erstes zum Mars fliegt? Das Europa auf einmal anfängt die Gen-, IT-, Bio-, Whatever Führerschaft zu übernehmen?
Stecken die USA hinter der Konstruktion des Euro? Den dysfunktionale europäischen Verträgen? Der Migrantenwelle? Dem Geburtenrückgang? Dem aufkeimenden Nationalismus?
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markgosher schrieb:
Was sind denn die Interessen der USA in Europa? Das Europa eine größere Armee aufstellt? Das Europa als erstes zum Mars fliegt? Das Europa auf einmal anfängt die Gen-, IT-, Bio-, Whatever Führerschaft zu übernehmen?
Nun ja, meine rudimentären Kenntnisse der Geopolitik lassen mich zu folgender Theorie kommen:
Den USA ist ein Europa recht ist, das zunächst militärisch verbündet ist, damit die USA ihre Militärbasen hier halten können und einen einfachen Zugang zur Nord- und Ostsee bzw. Mittelmeer für ihre Flugzeugträger und Tridents bekommen.
Dann ist es den USA sehr wichtig, dass Europa auch ideologisch verbündet ist. Denn nur so würde Europa die militärische Vormachtstellung der USA akzeptieren. Kernbestandteil der kapitalistischen Marktwirtschaft ist das Erzeugen und Befriedigen von Bedürfnissen. Europa, besonders Deutschland, hat ein Sicherheitsbedürfnis und ist militärisch von den USA und ihren (Nuklear-)waffen abhängig. Dieses Sicherheitsbedürfnis befriedigen die USA nur all zu gerne und so sind (fast) alle glücklich. Wenn Europa sein eigenes Militärbündnis hätte (und wenn der Wille da wäre, könnten wir das, schließlich haben wir 2 Atommächte und Zugang zu Uran), dann wäre die NATO-Präsenz nicht mehr legitim. Das könnte die USA niemals zulassen, alleine schon wegen der Nachbarschaft Europas mit Russland und der freien Beweglichkeit von amerikanischen Nachrichtendiensten auf europäischen Boden.Das ideologische Bündnis hat auch außerhalb des Militärs Vorteile: Es handelt sich sehr angenehm, mit TTIP wäre der Absatzmarkt Europa noch einfacher zu erreichen. Mit dem Wegfall der Zölle beginnt der Wettkampf zwischen amerikanischen u. europäischen Konzernen, die, nach meiner und nach Ansicht der Amerikaner, von ihnen gewonnen wird und Europa in eine tiefere Abhängigkeit treibt. Es sind zumeist die TTIP-Skeptiker auf beiden Seiten des großen Teiches, die befürchten, die andere Seite gewinnt bei diesem Abkommen. Ich glaube, die europäische Seite zweifelt lauter - berechtigterweise.
Ein Europa mit geeinter Wirtschafts- und Außenpolitik wäre ein global Player, der den USA in fast nichts nachstünde. Dann hätten die Amerikaner einen noch viel größeren Konkurrenten in den anderen Absatzmärkten der Welt. Da ist es genehmer, wenn sich Europa immer ein bisschen mit sich selbst beschäftigt.
Der worst case für die USA wäre ein naheliegendes europäisch-russisches Wirtschafts-Bündnis, quasi ein TTIP mit Russland. Europas/Deutschlands Technologie mit billigem Zugang russischer Rohstoffe, Frankreichs Landwirtschaft (bzw. die der Ukraine) und der Markt in der City of London würde eine russisch-europäische Wirtschaftsunion zum mächtigsten Wirtschaftsraum der Welt machen. Auch militärisch würde das die USA überholen. Soweit es geht, will die USA ihre globale Vorherrschaft in Wirtschaft, Militär und Politik verteidigen, die sie seit dem Kalten Krieg hat.
markgosher schrieb:
Stecken die USA hinter der Konstruktion des Euro? Den dysfunktionale europäischen Verträgen? Der Migrantenwelle? Dem Geburtenrückgang? Dem aufkeimenden Nationalismus?
Nein, so weit würde ich nicht gehen. Viele der europäischen Verträge sind gut und funktionieren, andere sind stümperhaft und die meisten gehen einfach nicht weit genug, etwa eine gemeinsame Währungs- aber keine Wirtschaftspolitik.
Die Amerikaner sind in Europa im Prinzip sehr zufrieden. Status quo wäre ihnen am liebsten, evtl. mit TTIP.So schätze ich unsere werten Freunde jenseits des Atlantik ein. Und um allen zuvor zu kommen, die nun meinen, ich gehöre ins Lager der Putin-Versteher: Ich habe auch so meine Theorien zu Putin und Russland. Zu glauben, wir hätten "Freunde" in der Welt, finde ich jedenfalls reichlich naiv. Wir haben eine gute Freundschaft zu Frankreich. Mehr leider nicht.
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Sehr gut beschrieben, Jodocus.
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Du bewertest die Rohstoffe Rußlands zu hoch. Die kann Europa auch woanders her beziehen. Im Gegensatz dazu sind wir jedoch exenziell auf den Welthandel angewiesen: Um die Hi-Tech Produkte zu kaufen die wir selbst nicht herstellen und als Absatzmarkt für unsere eigenen Produkte. Ein Konflikt mit den USA der zu Handelsbarrieren führen könnte wäre eine riesige Umstellung für uns.
Die militärische Verbundenheit zw Europa und den USA kommt aus dem Kalten Krieg und den gemeinsamen Wertemodellen. Dieses ist nach 1989 entfallen und wird jetzt wieder nach der russischen Expansion neu diskutiert. Das die USA anfangen Nuklearwaffen auf Rußland zu werfen wenn Rußland durch Europa marschiert halte ich für unwahrscheinlich. Die haben viel zu viel Angst vor dem russischen Rückschlag. So gesehen brauchen wir wirklich eine europäische Verteidigungspolitik. Diese sollte verdeckte Invasionen wie in der Ostukraine effektiv bekämpfen können und echten Invasionen möglichst wenig Erfolgsaussichten einräumen (notfalls nuklear zuschlagen) Aber das eine so große europäische Armee wie du sie beschreibst zu irgendwas nützlich sein soll kann ich mir nicht vorstellen. Nur um die USA herauszufordern? Was wäre der grundsätzliche Streitpunkt zw USA und EU? Eine Chlorhünchenverordnung? Treten europäische und amerikanische Armeen den Wettkampf um irgendwelche Ressourcen an?
Die militärische Vormachtstellung der USA ist zweifelsohne da. Bloß ich spüre sie nicht im negativen Sinne. Die USA wird hier nicht eimarschieren. Die USA schreibt uns nicht vor wie wir unseren Staat zu organisieren haben. Wir sind den USA nicht untergerordnet.
Ich begrüße TTIP sehr. Auf diese Weise können Firmen beiderseits des Atlantiks viel einfacher aktiv werden. Mehr Handel bedeutet Vorteile für beide Seiten. Wir sollten jedoch aus dem EUR Desaster gelernt haben die Banken unter Kontrolle zu halten. Nicht das europäische Zockerbanken wieder irgendwo in Amerika Geld versenken.
Die AFD sollte von ihrer Rußland Fixiertheit abkommen. Rußland ist nicht mehr als ein Kongo mit Atomwaffen. Im Sinne von Nordkorea kann Rußland viel Unheil anrichten, im positiven Sinne ist es ein irrelevantes Land.
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markgosher schrieb:
Rußland ist nicht mehr als ein Kongo mit Atomwaffen. Im Sinne von Nordkorea kann Rußland viel Unheil anrichten, im positiven Sinne ist es ein irrelevantes Land.
Genau, Russland, eine Nation ohne kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften – das kann ich nur als Ignoranz bezeichnen.
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Es geht hier nicht um die Vergangenheit, es geht um die Zukunft. Da wird Rußland voraussichtlich ein Totalausfall sein.
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markgosher schrieb:
Du bewertest die Rohstoffe Rußlands zu hoch. Die kann Europa auch woanders her beziehen.
Natürlich. Aber in einer Wirtschaftsunion könnte man sehr billig an Russlands Rohstoffe kommen, außerdem ist der Zugang sicher. In einer Welt der Globalisierung, wo alle von allen abhängig sind, ist eine gewisse Autarkie ein echter Luxus - die Vorstellung, einen Wirtschaftsraum zu haben, der globale Schwankungen bei Rohstoffpreisen etwas dämpft. Europa und Russland zusammen könnten so etwas erreichen. Russland hat, außer was schwere seltene Erden angeht, so gut wie alle Rohstoffe im Land.
markgosher schrieb:
Im Gegensatz dazu sind wir jedoch exenziell auf den Welthandel angewiesen: Um die Hi-Tech Produkte zu kaufen die wir selbst nicht herstellen und als Absatzmarkt für unsere eigenen Produkte.
Natürlich sind wir das. Aber das sind die USA ja auch. Wenn Europa für seine Produktion aber billiger an Rohstoffe kommt, hat Amerika ein kleines Problem, seine Sachen los zu werden.
markgosher schrieb:
Die militärische Verbundenheit zw Europa und den USA kommt aus dem Kalten Krieg und den gemeinsamen Wertemodellen. Dieses ist nach 1989 entfallen und wird jetzt wieder nach der russischen Expansion neu diskutiert. Das die USA anfangen Nuklearwaffen auf Rußland zu werfen wenn Rußland durch Europa marschiert halte ich für unwahrscheinlich. Die haben viel zu viel Angst vor dem russischen Rückschlag. So gesehen brauchen wir wirklich eine europäische Verteidigungspolitik. Diese sollte verdeckte Invasionen wie in der Ostukraine effektiv bekämpfen können und echten Invasionen möglichst wenig Erfolgsaussichten einräumen (notfalls nuklear zuschlagen) Aber das eine so große europäische Armee wie du sie beschreibst zu irgendwas nützlich sein soll kann ich mir nicht vorstellen. Nur um die USA herauszufordern? Was wäre der grundsätzliche Streitpunkt zw USA und EU? Eine Chlorhünchenverordnung? Treten europäische und amerikanische Armeen den Wettkampf um irgendwelche Ressourcen an?
Es geht bei nuklearen Militärbündnissen nie um Angriff, sondern höchstens um Vergeltungsmöglichkeiten bzw. Abschreckung. Russland hat kein Grund/Interesse, durch Europa zu marschieren, hier ist nichts zu holen, hier kann man höchstens etwas zerstören. Der Nutzen einer europäischen Armee ist folgender: wir bräuchten die NATO nicht mehr. Wenn Amerika durch seinen Interventionismus die Nachbarschaft von Europa massiv mit destabilisiert, handelt es sicher nicht in unserem Interesse. Da die NATO aber unsere Schutzmacht ist, müssen wir das dulden. Wenn Europa eine weitere Militärmacht wäre, könnten weder Amerika, noch Russland sich wie die Axt im Walde benehmen. Ich denke, das würde die Sicherheitslage stabilisieren, es kommen schließlich keine weiteren Atommächte hinzu. Europa betreibt keine Geopolitik, sondern folgt immer im Windschatten der USA. Wenn Europa etwas machen will, muss es die USA vorher fragen.
markgosher schrieb:
Die militärische Vormachtstellung der USA ist zweifelsohne da. Bloß ich spüre sie nicht im negativen Sinne. Die USA wird hier nicht eimarschieren. Die USA schreibt uns nicht vor wie wir unseren Staat zu organisieren haben. Wir sind den USA nicht untergerordnet.
Niemand will hier einmarschieren, außer die kapitalistische Resterampe aus Afrika und Asien. Du spürst die Präsenz Amerikas nicht im negativen Sinne? Russland ist hysterisch, weil Amerika Russland auf die Pelle rückt, siehe Ukraine. Der Ukraine-Konflikt ist brandgefährlich für Europa und auch massiv durch die militärische und wirtschaftliche Präsenz der USA verursacht. Das ist nicht im Sinne Europas, wohl aber im Sinne der USA.
markgosher schrieb:
Ich begrüße TTIP sehr. Auf diese Weise können Firmen beiderseits des Atlantiks viel einfacher aktiv werden. Mehr Handel bedeutet Vorteile für beide Seiten. Wir sollten jedoch aus dem EUR Desaster gelernt haben die Banken unter Kontrolle zu halten. Nicht das europäische Zockerbanken wieder irgendwo in Amerika Geld versenken.
TTIP ist ein Wettkampf. Entweder Europa gewinnt den amerikanischen oder die USA den europäischen Absatzmarkt, sobald die Schutzzölle weg sind. Der Dollar liegt unter dem Euro, schon alleine deshalb haben wir es schwer, in die USA zu exportieren. Die Zölle schützen die europäische Industrie vor billigeren US-Produkten.
markgosher schrieb:
Die AFD sollte von ihrer Rußland Fixiertheit abkommen. Rußland ist nicht mehr als ein Kongo mit Atomwaffen. Im Sinne von Nordkorea kann Rußland viel Unheil anrichten, im positiven Sinne ist es ein irrelevantes Land.
Mal wieder eine maßlose Unterschätzung Russlands. Wie du auf die AfD kommst, ist mir jetzt auch schleierhaft. Aber die Debatte ist sowieso vollkommen OT.
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Ohne Vergangenheit keine Gegenwart und Zukunft. Russland mit Kongo zu vergleichen ist absurd.
Und ja, die gegenwärtige Situation sieht für Russland nicht besonders gut aus, die deutsche allerdings auch nicht, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
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Das ist ja der Punkt an Russland: Russlands Situation sah noch nie gut aus. Es wurde dauernd überrannt, hat dauernd Revolutionen, aber untergegangen ist es deshalb nie. Niemand kann Russland seine Rohstoffe wegnehmen.
Edit: Ich will hier gar keine Wirtschaftsunion mit Russland propagieren - die Konsequenzen sind mir noch nicht alle klar. Ich will nur aufzeigen, dass es durchaus denkbar ist und dass Amerika das auf jeden Fall sauer aufstoßen würde.
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Hier ging es mal um Flüchtlinge.
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dd2y schrieb:
Hier ging es mal um Flüchtlinge.
Keine Sorge, die rennen nicht weg.
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Doch die ersten wollen wieder zurück in die Heimat, z.B. Iraker.
http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-der-rueckreisenden-drastisch-gestiegen-deutschland-tut-nichts-fuer-mich-darum-fliehen-iraker-zurueck-in-die-heimat_id_5210879.html
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https://www.youtube.com/watch?v=XC0OPhH8hh0
Henryk Broder analysierte es bestens. Merkel wird sowas von kaputt geredet. Einmalig.
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Und jetzt steht in der FAZ meine Haltung zur Dresdener Pegida, leider fast ein Jahr zu spät. Es geht hierbei eben doch um die Mauer in den Köpfen, die Tatsache, dass so gut wie alle deutschen Medien westdeutsch sind, dass viele der Ostdeutschen viele Federn bei der Wende haben lassen müssen und so weiter und so weiter. Sie als Dunkeldeutsche und Nazis in Nadelstreifen bezeichnet zu haben, war reichlich dämlich. Immerhin gibt es Einsicht...
Letzteres trage im Übrigen auch dazu bei, dass ein nicht unerheblicher Teil des Bürgertums Pegida zwar nicht aktiv unterstütze, der Bewegung aber auch nicht entgegentrete.
This. Ich mag Pegida nicht sonderlich, ist mir zu populistisch. Aber ich bin froh, dass es so eine Bewegung im Osten gibt. Dass Gauck und Merkel die ostdeutschen Probleme hierbei nicht gesehen haben oder sehen wollten, zeigt eindeutig, was sie für ein Verständnis von Ostdeutschland haben: nämlich keins. Pfarrer standen schon immer über der DDR-Gesellschaft.