Flüchtlinge polarisieren



  • Jodocus schrieb:

    Wir sind nicht in der Pflicht, ungebremste Migrationsströme Europa überrennen zu lassen, die im Glauben sind, dass die Deutschen ihnen ein Haus bauen werden. Hier werden sie im Winter erfrieren, garantiert.

    Und der Rest wird im kommenden Sommer an Sonnenbrand zu Grunde gehen. 😃



  • Hi,

    auch andere sehen es nicht mehr so gelassen:
    http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/frau-merkel-sie-machen-mir-angst/

    Gruß Mümmel





  • Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Wir sind nicht in der Pflicht, ungebremste Migrationsströme Europa überrennen zu lassen, die im Glauben sind, dass die Deutschen ihnen ein Haus bauen werden. Hier werden sie im Winter erfrieren, garantiert.

    Und der Rest wird im kommenden Sommer an Sonnenbrand zu Grunde gehen. 😃

    Nö, da, wo die herkommen, ist man gut pigmentiert.



  • Ende September hab ich Urlaub eingegeben. Vielleicht Reise ich nach Serbien und kaufe mit einen syrischen Pass und versuche, mich in Deutschland zu registrieren. Wenns nicht klappt zück ich meinen richtigen Pass und geh wieder heim.

    Da kann ja jeder kommen...



  • @/rant/
    Und das bringt dir dann ... was?



  • hustbaer schrieb:

    @/rant/
    Und das bringt dir dann ... was?

    Er steht dann vor Wasserwerfern und Trängengas und kommt gar nicht dazu seinen Ausweis zu zücken. - Wird sicher ein entspannter Urlaub für ihn.



  • Hat denn hier keiner konkrete Vorschläge? - Macht mal ein auf Mutti! 😃 😃

    Ich fang mal an:

    Wenn in D jetzt wirklich 770.000 Wohnungen fehlen, ohne Zuwanderer, wäre es mal sinnvoll brutal 500.000 Wohnungen zusätzlich in eineinhalb Jahren zu bauen??
    Fragen:
    1. Wo bauen wir die?
    2. Was kosten die?
    3. Wann wären sie bezugsfähig?

    Könnte auch den Mietspiegel senken ... für die Deutschen!

    Was machen wir kurzfristig? - Viele, viele Zelte!!! Mit Schulen, Kantine, Notarzt, Betreuern, Polizeistation.
    - Ist auch überall in Arbeit.
    https://www.google.de/search?q=zeltdorf&sa=G&prmd=ivns&source=univ&tbm=nws&tbo=u&ved=0CBQQqAJqFQoTCLWT_fjC_McCFUKjcgodJxwNiA

    Drei Kategorie:
    a) Asylbewerber - freie Bewegung in D, Arbeits, Ausbildungsrecht, Taschengeld

    b) Befristet geduldet/Durchreisende - mit Bewegungsmelde-Pflicht

    c) als kriminell, Terrorist festgestellt bzw. untersucht oder Flüchtlinge bei denen die ID nicht festgestellt werden kann, oder sich nicht registriert hat. - Internierungs- oder Abschiebelager.

    Langfristig können wir aber weder Arbeit, Ausbildung, Komfort oder Grundbezüge garantieren. Harz IV gibbet noch nich mal mehr für EU Bürger.
    http://www.heute.de/verweigerung-von-hartz-iv-leistungen-fuer-eu-zuwanderer-rechtens-entschied-europaeischer-gerichtshof-40109976.html
    Das muss rein oppotunistisch geklärt werden.
    D.h. wir haben für lange Zeit Ghettos ...

    Was ist die Alternative? - Du schickst die Leute zurück in den Tod. Und Ihr nun wäret Mutti und müsst persönlich abdrücken! 😞 Ihr! Nicht ein Grenzbeamter hunderte kms entfernt. - Macht sie nicht und ich kann dies ebenso tragen.
    Wir haben bei "Die Anstalt" schön über Satire zu "absaufenden Flüchtlingen" und "Grenzkontrollen" gelacht, aber wenn wir mal ersthaft was dagegen machen, ist Schluss mit lustig?!? 😡
    https://www.youtube.com/watch?v=YQi1PZ1fnnw
    https://www.youtube.com/watch?v=mbrBJ4eLwC4
    https://www.youtube.com/watch?v=ZMH5wdwbLQY

    Die Alternative wäre eine militärische Intervention Deutschlands in Syrien. Bock darauf?!?
    Die USA haben hohe Rüstungsausgaben, wir haben dann hohe Flüchtlingsausgaben. - Ist auch besser.

    Oder die Änderung unserer Verfassung. - Unwahrscheinlich. Oder?!?

    Würdet ihr euren Arsch nicht in Bewegung setzen wenn ihr dort wäret:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrische-fluechtlinge-im-libanon-schikaniert-und-gekoedert-a-1050780.html



  • Mr X schrieb:

    Dass nicht nur hier Unzufriedenheit herrscht, siht manauch an derzeitigen Umfrageergebnissen:
    http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/sachsen.htm

    Wir hätten einfach diese Wiedervereinigung nicht über uns ergehen lassen sollen, dann wäre uns vieles erspart geblieben:
    - 8 von 16 Jahren Kanzler Helmut Kohl
    - Kanzler Gerhard Schröder
    - Kanzlerin Angela Merkel
    - Sachsen

    Ja gut die Tescheslowakai hat es vorgemacht, die haben sich auch wieder aufgetrennt! In Slowaken und Tschechen.
    Danke dafür das die Treuhand Industrie hier verscherbelt hat kurz nach der Wende somit wurde man Konkurenz los.

    Ist aber auch eine Lösung. Mir wäre es egal wenn wieder eine Mauer steht.
    Dann lebst Du halt in Helldeutschland und ich in Dunkeldeutschland.

    Ich hoffe es kommen viele Migranten in die gebrauchten Bundesländer (Helldeutschland), ich hoffe Sie werden auch in Stadtteilen untergebracht der gehobenen Leute. Aber diese Leute haben eine brauenen stinketen Hals weil Sie der Politik mit Geld in den Arsch gekrochen sind um das zu verhindern.



  • sclearscreen schrieb:

    Mir wäre es egal wenn wieder eine Mauer steht.
    Dann lebst Du halt in Helldeutschland und ich in Dunkeldeutschland.

    Ich sehe auch, dass die Ossis ein weitaus größeres Problem darstellen als die Flüchtlinge. Die Kosten den Wiedervereinigung waren enorm und sind es noch. Auch der Großteil rechtsextremer Schwachköpfe kommt aus der ehemaligen Ostzone. Ick schlage vor, dass wir den Osten wieder abstoßen. Dann können sie ihre Mauer wieder aufbauen, den Kommunismus feiern, die USA hassen, Republikflüchtige erschießen, Trabbi fahren und Pfeffi saufen.

    Und Flüchtlinge müssen sie dann auch nicht aufnehmen.

    Gute Heimreise, ihr verhärmten Ossilanten! 😃



  • sclearscreen schrieb:

    Mr X schrieb:

    Dass nicht nur hier Unzufriedenheit herrscht, siht manauch an derzeitigen Umfrageergebnissen:
    http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/sachsen.htm

    Wir hätten einfach diese Wiedervereinigung nicht über uns ergehen lassen sollen, dann wäre uns vieles erspart geblieben:
    - 8 von 16 Jahren Kanzler Helmut Kohl
    - Kanzler Gerhard Schröder
    - Kanzlerin Angela Merkel
    - Sachsen

    Ja gut die Tescheslowakai hat es vorgemacht, die haben sich auch wieder aufgetrennt! In Slowaken und Tschechen.
    Danke dafür das die Treuhand Industrie hier verscherbelt hat kurz nach der Wende somit wurde man Konkurenz los.

    Ist aber auch eine Lösung. Mir wäre es egal wenn wieder eine Mauer steht.
    Dann lebst Du halt in Helldeutschland und ich in Dunkeldeutschland.

    Ich hoffe es kommen viele Migranten in die gebrauchten Bundesländer (Helldeutschland), ich hoffe Sie werden auch in Stadtteilen untergebracht der gehobenen Leute. Aber diese Leute haben eine brauenen stinketen Hals weil Sie der Politik mit Geld in den Arsch gekrochen sind um das zu verhindern.

    Nachträgliche Aufspaltung bringt nichts. Das verlockende an dem Gedanken war, was man sich erspart hätte, wenn...
    Statt 1990 wäre 1991 gewählt worden. Oskar Lafontaine hätte die Wahl dann vielleicht gewonnen - seine Niederlage schreibt man ja immer Kohls Glück mit der Einheit zu. Kohls "geistig-moralische Wende" wäre dann wohl 1991 stecken geblieben, und Gerhard Schröder mit seiner Agenda wäre uns wahrscheinlich auch erspart worden. Angela Merkel wäre weiter in der DDR, könnte also höchstens dort zur Vorsitzenden des Ministerrats werden. Da kann man zwar auch viel Schaden anrichten, aber der betrifft dann vorwiegend die DDR. Würde man sich jetzt aufspalten, wäre nichts gewonnen. Angie würde doch wohl "Helldeutschland" als Kanzlerin erhalten bleiben.



  • Frage mich, wieso ihr schon wieder beim Thema DDR/BRD seid. Es kann keiner von der Hand weisen, dass wir ein Volk sind. Auch wenn es da immer noch Leute gibt die das nicht einsehen wollen. - Vor 1945 war dies ein Staat, vor 1900 war dies ein Staat. Die Auftrennung war nicht nur ein Fehler sondern schürt dann auch noch so ein Denken wie: "Die bösen Ossies"... Ich bin BRD Bürger auch wenn ich in Sachsen wohne. Ich bin Weltoffenn, obwohl ich in Sachsen wohne. Kehrt doch mal nicht jeden über einen Kamm. - Mag ja sein, dass der Anteil von Intelligenzflüchtlingen in Sachsen größer ist als anders wo, die Gründe sind aber die selben wie in Polen und Ungarn. - Heißt jetzt nicht, dass ich die Politik dort für gut befinde.

    Das hat aber alles mit dem eigentlichen Thema hier nichts zu tun. Also bitte bleibt doch bei der Flüchtlingsthematik und lasst das Thema Wiedervereingigung endlich ruhen.



  • inflames2k schrieb:

    Frage mich, wieso ihr schon wieder beim Thema DDR/BRD seid.

    Ich denke, die Wiedervereinigung hat viel mit den Zuständen in diesem Land zu tun, auch wenn das damals nicht unbedingt alles absehbar war.
    - Erstens hat uns die Wiedervereinigung eine ganze Reihe von neuen Spitzenkräften beschert, darunter leider auch ziemlich furchtbare Exemplare wie Angela Merkel, Joachim Gauck, Katrin Göring-Eckart und Johanna Wanka.
    - Zweitens hat die Wiedervereinigung den Wahlausgang nicht nur 1990 beeinflusst (sonst hätte es 1990 auch garkeine Wahl gegeben). Ohne Wiedervereinigung wäre Kohl 1991 wahrscheinlich abgewählt worden. Wäre Lafontaine Kanzler geworden, wäre Schröder es später wahrscheinlich nie geworden.
    - Drittens sind 1990 20 Mio. kapitalismusbegeisterte DDR-Bürger dazugekommen, die Kapitalismus und Freiheit (im Gauck'schen Sinne) gleichsetzen. Für die ist die Form von Misswirtschaft, die hier spätestens seit 1999 praktiziert wird, das gelobte Land, während sie eine wirklich funktionsfähige Marktwirtschaft (1949-1980) nie gesehen haben.
    - Viertens fällt es angesichts der Verbrechen des SED-Regimes leichter, "echte" linke Positionen zu verunglimpfen. Als "links" gilt jetzt schon, wer "links"-alternative (neoliberale) Positionen vertritt. Damit ist der Neoliberalismus mehrheitsfähig geworden, weil die Mitte der Gesellschaft ihn trägt.

    Ergebnis? Mehrheit findet Merkel klasse, CDU entkernt, aber der absoluten Mehrheit nahe, Demokratie ist "marktkonform", und der Staat kann seine Aufgaben (Infrastruktur, Sozialstaat, Bildung, ...) nicht mehr erfüllen. Wäre es ohne Wiedervereinigung so gekommen? Ich glaube nicht.



  • @inflames2k : Sorry, das so direkt sagen zu müssen - aber das ist Blödsinn.

    Was ist der Deutsche? Wie definiert er sich - ursprünglich, heißt das?
    wissen.de meint dazu auch:

    m Ursprung geht es bei dem Wort deutsch um die nichtlateinische Volkssprache, nicht aber um eine ethnische Einheit.

    Sprich, der Wortherkunft nach ist der "Deutsche" jemand, der deutsch spricht. Oder einen deutschen Dialekt. Und davon gibt es eine Menge.

    Und die deutschsprechenden Volker sind dann Friesen, Schwaben, Sachsen, Bayern, usw. Und die waren meistens auch noch vollkommen zerklüftet - siehe Landkarten von Deutschland im 18. Jahrhundert (vor Napoleon). Im 19 Jahrhundert wurden dann im Zuge der französischen Eroberungen und dann später mit der kleindeutschen Lösung Bismarks dieser ganze Haufen zusammengefügt. Man sagte den Bürgern einfach, sie seien jetzt Deutsche, wo sie doch vorher Bayern, Schwaben, Sachsen ... waren.

    (Natürlich, wie bei vielen Akten der Bürokratie, wurde die Zusammenlegung eher halbärschig durchgeführt, die Königtümer blieben bspw. bestehen. Aber das tut hier kaum was zur Sache).

    Durchkriegen konnte man das meines Erachtens dadurch, dass dieses neue Kaiserreich dann auch tatsächlich effektiver war. Man hatte ja schon 1871 den deutsch-französischen Krieg gewonnen, der überhaupt erst zur Gründung des Kaiserreiches führte, und in der Periode bis zum Ersten Weltkrieg ging es den "Deutschen" einigermaßen. Neue Technologien, neue Sozialsysteme, Stabilität, Militarismus ...

    Springen wir zurück in die Neuzeit: Europa zerfällt derzeit wieder in Kleinstaatentum. Siehe den Zerfall von Jugoslawien. Zerfall der Sowjetunion (welche eine Reihe neuer Staaten sowohl in Asien als auch in Europa zur Folge hatte). Siehe Referendum in Schottland (ja, gut, da haben sie sich noch für den Verbleibt in GB entschieden - aber man schon gemerkt, wie auf der britischen Seite die Knie geschlottert haben). Schau mal nach Belgien, wo die Flamen und die Wallonen die Separierung fordern. Oder nach Irland, wo mitunter Mauern die Protestanten und die Katholiken davon abhalten, sich gegenseitig um die Ecke zu bringen.

    Wem das noch nicht reicht: schau mal nach Deutschland. "Wessi", "Ossi".
    Zur Information: ich habe niemals die DDR miterlebt. Als ich geboren wurde, war Deutschland bereits wiedervereinigt. Und trotzdem bekomme ich die Separierung der beiden Regionen mit. Nicht nur das - da draußen gibt es etliche Menschen, die sich fragen, was die Bayern in der Bundesrepublik tun. Und einige Bayern fragen sich das auch. Da werden entwedern von "den Saupreißn" oder von den "Hinterwäldern" gesprochen.

    Und dann sagst du, dass wir ein Volk sind.
    Sorry, aber das glaube ich einfach mal nicht. 🙂

    EDIT: Link verkackt.



  • Das Große Schubladendenken im Inland fing doch erst mit der Wiedervereinigung an, die es hätte nicht geben müssen, wenn man das Land nicht geteilt hätte.

    Versteh mich nicht falsch: Aber vieles, was jetzt an Zuständen in unserem Land herrscht, hätten wir nicht, wenn die Mauer nie gebaut worden wäre und man Deutschland nicht geteilt hätte.

    Der Anti-Faschistische-Wall (der seinen Sinn klar verfehlt hat) hat denke ich sehr gut dazu beigetragen das Denken sowohl Ost als auch West zu festigen, dass die andere Seite die Böse ist.

    Das größte Problem was ich sehe und warum ich einige Intelligenzflüchtlinge im Lande sogar verstehen kann ist folgendes: Warum soll man Flüchtlinge unterstützen, wenn man im Osten der Republik als Bürger 2. Klasse behandelt wird. - Aber das alles entschuldigt auch wieder nicht die sinnbefreiten Übergriffe z.B. in Freital.

    In vielen Fällen, wo sich Landteile abspalten wollen muss man den Hintergrund sehen. Wenn eine breite Masse ( > 90% ) sich nicht dem Land zugehörig fühlt, bringen sie auch kein Mehrwert für das Land (siehe z.B. Südtirol oder die Katalonen in Spanien). Natürlich muss man sich mit dem Land in irgendeiner Weise identifizieren und sich nicht "gezwungen" fühlen da zu sein.

    PS: Ich habe übrigens nicht einmal gesagt, dass Deutsche daran identifiziert werden, dass sie in Deutschland leben. Das wäre, wie du schön sagtest einfach nicht die Wahrheit. Aber Fakt ist eben, dass es in den meißten Fällen sinnvoll war, aus einem Staatenbund eine Republik zu machen. - Auch darf man die gewollte Abtrennung von einem Staat nicht mit dem Bau der Mauer vergleichen. - Das war gesteuert von der Sowjetunion und der Zerfall der Sowjetunion war z.B. von vornherein unaufhaltbar.



  • inflames2k schrieb:

    Das Große Schubladendenken im Inland fing doch erst mit der Wiedervereinigung an, die es hätte nicht geben müssen, wenn man das Land nicht geteilt hätte.

    Versteh mich nicht falsch: Aber vieles, was jetzt an Zuständen in unserem Land herrscht, hätten wir nicht, wenn die Mauer nie gebaut worden wäre und man Deutschland nicht geteilt hätte.

    Deutschland hat sich nicht freiwillig geteilt, aber sich freiwillig wiedervereinigt. Insofern argumentierst du an der falschen Stelle.





  • inflames2k schrieb:

    Frage mich, wieso ihr schon wieder beim Thema DDR/BRD seid. Es kann keiner von der Hand weisen, dass wir ein Volk sind. Auch wenn es da immer noch Leute gibt die das nicht einsehen wollen. - Vor 1945 war dies ein Staat, vor 1900 war dies ein Staat. Die Auftrennung war nicht nur ein Fehler sondern schürt dann auch noch so ein Denken wie: "Die bösen Ossies"... Ich bin BRD Bürger auch wenn ich in Sachsen wohne. Ich bin Weltoffenn, obwohl ich in Sachsen wohne. Kehrt doch mal nicht jeden über einen Kamm. - Mag ja sein, dass der Anteil von Intelligenzflüchtlingen in Sachsen größer ist als anders wo, die Gründe sind aber die selben wie in Polen und Ungarn. - Heißt jetzt nicht, dass ich die Politik dort für gut befinde.

    Das hat aber alles mit dem eigentlichen Thema hier nichts zu tun. Also bitte bleibt doch bei der Flüchtlingsthematik und lasst das Thema Wiedervereingigung endlich ruhen.

    Das Problem war nur das es Leute gibt die 1989 mit jetzt also heute vergleichen. Solche Leute sind schlicht dumm. Aber es ist kein Wunder wenn solche Leute über Geschichte nix gelernen. Solche Leute meinen das diese Ostdeutschen die rüber sind genauso vergleichbar sind wie Syrer die jetzt hierher auf dem Weg sind.

    Wohingegen ich sage das der Kulturkreis DDR und BRD aufgrund Sprache, Religion, Ethik sehr starke Ähnlichkeiten hat. Aufgrund der Sprachunterschiede und Religionsunterschiede seh ich mit z.B. den Syreren viel mehr Gefahren für Parallelgeselschaften als es zwischen DDR und BRD-Bürgern der fall war.

    Das es auch unter oder zwischen Ost und West sich ein Parallelgeselschaft entwickelt hat liegt an den falschen Versprechen, falscher Wirtschaftspolitik, gerade im Zeitraum der Wiedervereinigung.

    Marode Industie wurde kaputtgemacht verkauft anstatt zu sagen wir Bauen auf dem auf was wir haben, weil die Politik der Bankenwirtschaftsmafia hörig ist.

    Das Flüchtlingsproblem wird dieser Geselschaft genauso übergstülpt wie uns damals das kapitalistische Wirtschaftssystem der DDR.

    Und das will keiner warhaben von den Gutmenschen. Verdrängt es weiter das ist eh das was Ihr am Besten könnt.

    Saudiarbien ist genauso nationalistisch rassistisch gegnüber ihren Glaubensgenossen den Syreren wie uns von solchen wie Andromeda angedichtet wird. Warum? sonst würden die auch Leute aufnehmen!
    Aber hallo warum machen die sowas nicht anscheinend isse wie bei uns damals!

    Der Mensch ist getrieben von Gier und Geiz und will nicht teilen. Ein Ureigener Instinkt eine Überlebensstrategie um über den Winter zu kommen.

    Gestern war ich in Jena im Carl Zeiss Planetarium es lief die Vorstellung "Vom Urknall bis zum Menschen" Es scheint viel Wahrheit in der Evolutionstheorie zu stecken, der Fiteste kommt weiter. Das wollen die Gutmenschen nicht wahrhaben oder übersehen das. Der Urknall besagt aber auch Alles hat einen Gemeinsamen Ursprung somit auch jeglicher Mensch alles kommt im Ursprung aus der Verschmelzung von Helium und Wasserstoff rein wissenschaftlich mit rationaler Vernunft betrachtet.

    Aber der gemeinsame Ursprung hat auch was metaphysisches was die Wissenschaft auch nicht von der Hand weisen kann.

    Naja wir könnten unsere Ökonomie mit all dem Geldwirtschaftssystem über Bord werfen und stemmen dann dieses Flüchtlingsproblem.

    Evolution und ständige Veränderung ist Teil von dem grossen ganzen und lässt sich nicht aufhalten weil es Teil der Natur ist. Somit besteht auch die Gefahr das was auf der Strecke bleibt.





  • Hi,

    viel Spaß, wenn's hier erst so weit ist:
    https://www.youtube.com/watch?t=122&v=CeKsCerhAX4

    Gruß Mümmel


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