Fachkräftemangel warum man nur Praktikant wird!



  • schaut mal das:

    https://www.youtube.com/watch?v=Ug_dnxRyASs

    Hat die Qualifikation wird aber als Anfänger behandelt.
    Aussländische Abschlüsse werden nicht anerkannt.

    20m von meinem Haus ist mein Hausarzt mit seiner Praxis, er hat dort einen Ägypter
    den Er erst anlernen muss, der Ägypter ist Arzt ganz wie im Video.

    Dann noch die ganzen Analphabeten von den Flüchtlingen.

    Geiz ist geil bezahl noch den Arbeitgeber um dort unentgeldlich zu arbeiten.

    Lügen Lügen wie alles hier

    Es geht um Rationalisierung niemand brauch euch oder abrbeitet eben für lau..

    In Personalabteilungen gibts es doch bei Beurteilungen geheime Sprachen der Personalchefs! Ist wohl hier genauso...

    Fachkräftemangel == Lohndumbing

    Bannanenrepublick BRD

    Es ist die gleiche Propaganda wie immer

    10 Strategien der Propaganda nochmal lesen, auch beim Thema Fachkräftemangel?
    http://der-klare-blick.com/?p=36036



  • Fachkräftemangel heißt für manche Firmen eben, nur drei Bewerber zu haben, und nicht etwa 100 😉

    Trotzdem hat man im MINT Bereich ganz gute Chancen am Arbeitsmarkt.
    Man hat i.d.R. die Wahl zwischen verschiedenen Arbeitgebern*, durch etwas Taktik (Gehalt nachverhandeln oder Arbeitgeber wechseln) kann man auch ein ganz gutes Gehalt einfahren (ich sage nicht dass man reich wird), und ehrlichgesagt hatte ich noch selten wirklich Stress**.
    Kenne auch niemanden, der für lau in der Branche arbeitet. Höchstens noch auf der Uni, wo Leute besonders viel Aufwand in Diplomarbeit oder Diss stecken in der Hoffnung, irgendwann mal eine bezahlte Stelle in der Forschung zu bekommen. Aber dazu wird niemand gezwungen.

    * niemand muss beim Sklavenhändler anfangen (Berchau, Fertrandt ... oder so ähnlich)

    ** es gibt Chefs, die wollen sehen, dass alle Mitarbeiter brav arbeiten. Dann eben ein bisschen auf die Tastatur klopfen bis er wieder weg ist 😉



  • Ach, seit 20 Jahren das gleiche Gejammer. Das Problem liegt nicht beim Fachkräftemangel, sondern am Mangel billiger Fachkräfte.



  • genau so seh ich es auch es geht um die Kosten die Personalkosten nichts anderes.
    Ausländischen Fachkräften kann der Unternehmer dann noch ein I vor nen A vormachen.



  • pointercrash() schrieb:

    Ach, seit 20 Jahren das gleiche Gejammer. Das Problem liegt nicht beim Fachkräftemangel, sondern am Mangel billiger Fachkräfte.

    Das ist ein Teil.
    Der andere Teil ist: Mangel an Fachkräften die wirklich was können.



  • hustbaer schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Ach, seit 20 Jahren das gleiche Gejammer. Das Problem liegt nicht beim Fachkräftemangel, sondern am Mangel billiger Fachkräfte.

    Das ist ein Teil.
    Der andere Teil ist: Mangel an Fachkräften die wirklich was können.

    Die MINT-Studienfächer sind allesamt doch recht voll. Sollen die alle so unfähig sein?



  • Leider lassen sich auch viele Akademiker als Praktikanten einstellen. Würden alle konsequent nach erfolgreichen Abschluss auf eine vollwertige Stelle bestehen, würde das mit dem Praktika gar nicht erst so ein Thema sein.

    Genau das gleiche mit den befristeten Arbeitsverträgen: einfach ablehnen!

    Mein Bruder (Fahrzeug-Ingenieur) wurde vor ein paar Jahren von seinem ehem. Kollegen empfohlen. Also hat sich die Firma bei ihm gemeldet. Er ist erstmal 500 km zum Vorstellungsgespräch gefahren.

    Das Gespräch lief gut, es hieß dann, das sie ihn haben wollen. Aber das der Vertrag "nur aus formalen Gründen" auf ein Jahr beschränkt ist. 😮

    Mein Bruder: "Ehm, wollen sie mich nur für ein Jahr?". "Nein, das ist nur eine Formalität bei uns in der Firma. Generell werden die Verträge danach immer verlängert. Keine Sorge!". Mein Bruder: "Nein, das ist ja unlogisch. Wenn sie doch jetzt schon wissen, das der verlängert wird, können Sie das doch jetzt gleich machen und unbefristet machen."
    Konnten die aber nicht machen, weil es halt in der (großen) Firma so ist.

    Er hat sich dann verabschiedet und sich auf keinen Fall darauf eingelassen. Wochen später haben die ihn wieder angerufen und gefragt ob er sich das vielleicht anders überlegt hat. Aber von der Befristung wollten die immer noch nicht weg.
    Mein Bruder ist dann ein Jahr später bei deren Mutterfirma ohne Befristung untergekommen. :p Die in der Tochterfirma waren danach ganz schön sauer. 😃

    Also, wer so mit potenziellen Fachkräften umgeht, muss einen Mangel haben. Aber dieser Mangel ist hausgemacht!

    Es gibt keinen Grund das Spiel mitzumachen.



  • @Artchi:
    Das Verhalten Deines Brudes finde ich nur blöd.

    Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.
    Die Kündiguingsfristen bleiben bestehen und nach zweiter Verlängerung kann er scih rechtlich als unbefristet betrachten.
    Nebenher verdient man, meistens erhält oder verbessert man seinen Marktwert und wenn alles schlecht läuft kann er sich immer noch den nächsten Job suchen und steht da wo er jetzt ist.

    Befristete Verträge am Anfangszeitraum bei einer Firma ist Standard!!
    Man weiß ja nie wen man sich einkauft. - Von beiden Seiten.



  • Hi Prof84,

    dafür gibt es Probezeit. Die kann man lange genug wählen, und wenn man danach noch immer nicht weiss, ob der neue geeignet ist, sollte mann vielleicht mal sich selbst in Frage stellen.
    Befristete Jobs sind für sowas wie Reifendienste, die im Frühjahr und Herbst jeweils für ein paar Wochen ein Vielfaches an Mitarbeitern brauchen wie sonst.
    Meine Jobs damals an der Uni waren auch befristet, aber nur, weil es keine Planstelle der Uni war, sondern reine Projektarbeit, und wenn das Projekt zu Ende war, musste ein neues aufgerissen werden, was dank der Mühlen der Bürokratie dann auch gleich mal ein viertel Jahr dauerte. Aber nach knapp drei Jahren hab ich sie dann auch vor die Entscheidung gestellt, lasst Euch was einfallen oder ich suche mir was anderes.

    Gruß Mümmel



  • Prof84 schrieb:

    @Artchi:
    Das Verhalten Deines Brudes finde ich nur blöd.

    Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.

    Wie blöd bist Du denn und woher zauberst Du Dein Nichtwissen über die Anzahl der Verlängerungen, die zum unbefristeten Arbeitsvertrag führen?
    Das praktiziert doch sogar schon die Agentur für Arbeit selbst schon seit Längerem.



  • Prof84 schrieb:

    @Artchi:
    Das Verhalten Deines Brudes finde ich nur blöd.

    Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.

    Doch, von unbefristet auf befristet zu wechseln, hätte er was verloren.

    Mein Bruder hatte bereits ein paar Jahre Berufserfahrung! Und war in ungekündigter Stellung. Da wird er von einem ehem. Arbeitskollegen empfohlen, und wollen ihn mit 12 Monaten angeln? Nicht mein Bruder ist blöde, die Firma die ihn haben wollte, ist blöd gewesen!

    Prof84 schrieb:

    Befristete Verträge am Anfangszeitraum bei einer Firma ist Standard!!

    Ich selbst hatte auch nie befristete Veträge. Selbst damals, als Quereinsteiger ohne Studium, ist keine Firma auf die Idee gekommen, mir einen befristeten Vertrag vorzulegen. Das kannte ich gar nicht, kenne ich nur aus den Medien und von meinem Bruder.

    Prof84 schrieb:

    Man weiß ja nie wen man sich einkauft. - Von beiden Seiten.

    Dafür gibt es die Probeizeit, die meistens 6 Monate beträgt. Und da kann man jemanden mit einer Frist von nur 2 Wochen kündigen. Das Risiko ist also für den Arbeitgeber sehr gering. Und in 6 Monaten kann man schon feststellen, ob jemand etwas taugt oder nicht.

    Bei meiner ersten Stelle als Entwickler hieß es. "Du hast 3 Monate Zeit dich einzuarbeiten, danach 3 Monate dein Können unter Beweis zu stellen." Wohlgemerkt bei einem vernünftigen Gehalt! Kein Praktikanten-Quatsch!
    Nach einem Monat wurde ich aber schon ins Projekt beordert, weil das doch nicht so lange gedauert hatte den Beweis zu erbringen. 😉

    Als ich auf Empfehlung eines ehem. Kollegen zu meiner dritten Firma gewechselt bin, hatte man mir sogar die Probezeit weg gelassen und Kündigungsfrist gleich auf 3 Monate. 👍 Da wollen andere mit befristeten Verträgen einen erfahrenen Ingenieur angeln und schämen sich nicht mal?

    Wer befristete Verträge anbietet, muss mit Fachkräftemangel rechnen. Nein, er hat es verdient keine zu finden! So kann man mit FACHkräften die ein erfolgreiches Studium hinter sich haben nicht umgehen und diese Fachkräfte sollten sich das auch nicht bieten lassen!



  • Hi Prof84,

    Prof84 schrieb:

    Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.

    doch, unter Umständen das Wichtigste von allem, seine Selbstachtung.

    Es gilt immer noch die alte Regel:
    "Wer nur mit Kokosnüssen zahlt darf sich nicht wundern wenn nur Affen kommen!"

    Gruß Mümmel



  • Jodocus schrieb:

    hustbaer schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Ach, seit 20 Jahren das gleiche Gejammer. Das Problem liegt nicht beim Fachkräftemangel, sondern am Mangel billiger Fachkräfte.

    Das ist ein Teil.
    Der andere Teil ist: Mangel an Fachkräften die wirklich was können.

    Die MINT-Studienfächer sind allesamt doch recht voll. Sollen die alle so unfähig sein?

    Ich kann das nicht nachvollziehen, wieso man sich darüber wundert, das es auch schlechte Arbeitkräfte gibt. Es kann nicht nur top Leute geben. Es sind immer noch Menschen, und die sind unterschiedlich. Es gibt gute und schlechte Ärzte, es gibt gute und schlechte Fussball-Profis... und es gibt gute und schlechte Ingenieure. Mein Gott, so ist das halt.

    Wenn in einer IT-Firma z.B. 1000 Leute arbeite, wie soll das funktionieren, das dort 999 die Cracks sind?
    Das würde glaube ich auch gar nicht hilfreich sein, weil auch die guten Leute immer einen weniger guten Kollegen brauchen. Denn nur so kann man auch Mentor sein. Und wer Mentor ist, wird besser. Und wer weniger gut ist, braucht einen Mentor, um auch besser werden zu können.

    Und auf dem Gesamtmarkt kann es auch entsprechend nicht nur top leute geben. Das ist das natürlichste in der Arbeitswelt.

    Und wer nur schlechte Arbeitsverträge bietet, wird erstmal keine guten Leute bekommen. Die finden bei der besseren Konkurrenz was.



  • Artchi schrieb:

    Ich kann das nicht nachvollziehen, wieso man sich darüber wundert, das es auch schlechte Arbeitkräfte gibt. Es kann nicht nur top Leute geben.

    Ach, wie schön, daß man durch die Bachelorisierung auch die letzte Pfeife mit ner Art Diplom ausgestattet hat.
    Ach, wie prima, daß durch die Nivellierung der Anforderungen die allgemeine Hochschulreife unter den Anforderungen eine FOS- Abiturs von dunnemal liegt.
    Ach wie schön, daß man durch "jedem sein Abi" das duale Bildungssystem kaputtgemacht hat.

    Ja, alles hat so seine Vor- und Nachteile ... 🙂



  • Jodocus schrieb:

    hustbaer schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Ach, seit 20 Jahren das gleiche Gejammer. Das Problem liegt nicht beim Fachkräftemangel, sondern am Mangel billiger Fachkräfte.

    Das ist ein Teil.
    Der andere Teil ist: Mangel an Fachkräften die wirklich was können.

    Die MINT-Studienfächer sind allesamt doch recht voll. Sollen die alle so unfähig sein?

    Also erstmal: natürlich nicht alle.

    Ansonsten... ja, die meisten sind es wohl. Was mMn. weniger damit zusammenhängt dass sie zu wenig intelligent wären, sondern dass es sie zu wenig interessiert. Wobei "es" in dem Fall ist: ihre Arbeit gut zu machen.
    Nützt ja nix wenn jemand sich megamässig für bestimmte Bereiche der Informatik/Softwareentwicklung interessiert, und auch halbwegs intelligent ist, es ihm aber total schnuppe ist ob das was er in der Firma entwickelt gut funktioniert. Und wenn er sich nichtmal besonders für z.B. Softwareentwicklung interessiert, ... naja dann kann man denke ich auch nicht erwarten dass er als Softwareentwickler besonders gute Arbeit leistet.
    Und es soll ja Leute geben die etwas studieren was sie dann im Endeffekt eigentlich gar nicht so doll interessiert. Sei's jetzt weil sie ungeachtet Interesse einfach irgendwas studiert haben womit sie sich gute Jobchancen ausgerechnet haben, oder weil sie die Tätigkeit die sie mit ihrem Studium dann ausüben können falsch eingeschätzt haben.

    Womit ich nicht die Firmen aus der Verantworung nehmen möchte - überhaupt nicht. Natürlich gibt es viel was Firmen tun können um es fähigen Leuten zu versüssen bei ihnen zu arbeiten, und um motivierte Mitarbeitern denen es bloss an Wissen/Erfahrung fehlt zu fördern.

    Trotzdem gibt es mMn. netto einfach einen Mangel an wirklich brauchbaren Fachkräften.

    Wo etwas herkommt, wie es entsteht, wie man es verhindern könnte etc. hat ja mit der Frage ob etwas existiert erstmal nix zu tun.



  • Dasselbe Lied in anderer Tonart.
    Ich habe oft mit Menschen zusammengearbeitet, die "sehr bemüht" waren und andere, von denen man nicht mal das behaupten kann.
    Vor Jahrzehnten hieß es, wir haben zuwenig Abiturienten im europäischen Vergleich, für die Österreicher unter uns: Maturanten. Also schafft man mehr davon, na wie, wenn die Schlauen einfach nicht mehr wollen werden? Die Unis können ein Lied davon singen, wer dann auf einmal mit studienreife antanzte, aber auch das Niveau wurde gesenkt.

    Die Betriebe wollen Waschkörbe voller Bewerbungen? OK, bekommen sie, haben sie bekommen.
    Aber jetzt will ich keine Beschwerden hören, daß sie sich mit einer Flut von Idioten herumzuschlagen haben. 🙄



  • Ich hab' mich ja nicht beschwert.

    Ich bin nur der Meinung dass der Mangel an (brauchbaren) Fachkräften durchaus real ist. Und da hier gegenteiliges behauptet wurde, hab ich was dazu geschrieben.

    Wobei ich auch nicht "die Betriebe" bin, auch nicht "der Staat" oder "das Bildungssystem" oder was auch immer. Ich bin einfach Angestellter, und nichtmal in führender Position.

    D.h. ich bin der Meinung dass eine Beschwerde von mir, so ich sie denn vortragen würde, nicht dadurch "ungehörig" wird, was auch immer wer auch immer am Bildungssystem rumgeschraubt hat.



  • Da muß ich dann doch widersprechen. Oder auch nicht.
    Die Zahl brauchbarer Fachkräfte ist in etwa konstant geblieben, das erklärt sich rein logisch. Demographischer Wandel hin oder her, eine Katastrophe zeichnet sich nicht ab.
    Aber zur Gegensteuerung hat man sich zu einem höchst unlogischen Schritt entschlossen, man hat Ungeeignete für Geeignet erklärt und das sozio- dingsda- konform für modern erklärt.
    Was das für wirklich gute Leute an Korrumptionspotential enthält, darüber macht sich keiner Gedanken. Schließlich kriegt ja jede Pfeife ihren Bachelor.

    Stimmt schon, wirklich fähige, motivierte Leute fallen nicht von den Bäumen und das "jedem sein Diplom" hat es unterm Strich schwieriger gemacht, sie zu finden.

    Aber das war nicht unsere Idee. Wessen Idee war das eigentlich?



  • Artchi schrieb:

    Prof84 schrieb:

    @Artchi:
    Das Verhalten Deines Brudes finde ich nur blöd.

    Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.

    Doch, von unbefristet auf befristet zu wechseln, hätte er was verloren.

    Mein Bruder hatte bereits ein paar Jahre Berufserfahrung! Und war in ungekündigter Stellung. Da wird er von einem ehem. Arbeitskollegen empfohlen, und wollen ihn mit 12 Monaten angeln? Nicht mein Bruder ist blöde, die Firma die ihn haben wollte, ist blöd gewesen!

    Ja dann ist es ok. Ich dachte, er wäre arbeitslos.
    Wenn man zum Bewerbungsgespräch fährt, um zu spielen ... Warum nicht.

    Btw, Probezeit: Ist für mich keinen Unterschied zu einer Vertragsbefristung, außer das er sich die Neuverhandlung ausspart. Was nicht immer gut ist. 😉



  • Stimmt, die Probezeit könnte man als eine Art befristetes Arbeitsverhältnis mit autom. folgendem unbefristetem Verhälnis ansehen. Aber es sind dann halt auch nur max. 6 Monate die man "bangen" muss. Bei 12 Monate Befristung darfst du dann ganze 12 Monate hoffen, das es danach weiter geht. Also, da ist die offizielle Probezeit für beide Seiten fairer!

    Die Befristung ist eine für den Arbeitgeber vorteilhaftere Probezeit. Krasse Arbeitnehmer-Ausbeutung! 👎 Es sollte für beide Seiten fair bleiben, und nicht nur für eine.


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