Terroranschlag in Paris u. weitere Anschläge gegen die freie Welt
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Normalerweise sind Kinder mit 10 - 12 Jahren interessiert, lernen auch gut. In dieser Phase könnte man Intelligenz, Interessen und Fähigkeiten checken. Das Problem besteht darin, dass das Aufwand für die Lehrer bedeuten würde. In der Pubertät wird es dann schwieriger. Da sind die Schüler auf Krawall gebürstet. Danach geht es dann wieder gut, aber nur noch in den Interessengebieten.
Kinder mit IQ 130 sollte man von der Masse trennen und gezielt fordern (nicht fördern, die können alleine). Das geht nur mit richtig guten Lehrern, die auch Verbindung zur Hochschule halten.
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@dachschaden
Dazu sind Noten einfach ausreichend, machen ja auch Gesamtschulen nach dem Motto in A die Schlauen, in C die Doofen.
Eigentlich habe ich mich immer unterfordert gefühlt und deswegen nie besonders reingehängt. Hausaufgaben habe ich nach der 7. Klasse prinzipiell nicht mehr gemacht, der Rest war Risikomanagement. Bissi was nachlesen oder den Trabbel mit den Eltern wegen Durchfliegen ertragen, da war halt Nachlesen attraktiver. Bin ohne Ehrenrunde durch.Aber nehmen wir andere her, ein Klassenkamerad z.B. hat mal beim Halbjahreszeugnis nur gesagt "Fünf ist aber viel". Er meinte seine 5 Sechser. Einer langt in Bayern zum Durchfliegen, zwei 5er dito. Danach hat er nur 1er und 2er produziert, bis er den Notenschnitt auf 4ern hatte. Nach der 11. ist er abgegangen mit den Worten: "Wird mir zu stressig, die zweiten Halbjahre".
Oder mein Cousin, der seine Leistungskurswahl Mathe/Physik vor seiner Mutter so rechtfertigte: "Nichts Anderes! Oder glaubst Du etwa, ich will für's Abi extra lernen?" :p
Oder mein Messtechnik- Prof, der sich vor uns über seinen Sohn ausgelassen hat, weil der in Mathe 'ne 4 heimgetragen hat und auf den Anpfiff ruhig entgegnete: "Wos wuistn, Papa? Des g'langt do." Kann für Nichtbayern auch die Übersetzung nachreichen .
Fördern versteht die Politik nur so, dass man Idioten neben Schlaulis packt. Und ja, möglicherweise profitieren die Idioten davon, aber keine Sau macht sich Gedanken darüber, wie es den Schlaulis unter Idioten geht.
@nachtfeuer
Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Alle Lehrer wollen der Jugend etwas beibringen, zumindest am Anfang. Für den gymnasialen Zweig gehen die durch die vollakademische Ausbildung, manche machen sogar ein Doktorandum. Je nach Laune der Länder bleibt denen nach zwei Staatsexamina oft nur die Karriere als Taxifahrer, ist wie Würfeln. Und wer reinkommt, wird im Allgemeinen durch die Realität gebrochen. Derzeit sieht das so aus, dass Lehrer regelrecht verheizt werden.So, und jetzt bitte nicht mehr soo OT, oder will jemand wirklich Schulwesen mit terroristischen Anschlägen gleichsetzen?
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pointercrash() schrieb:
@nachtfeuer
Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Alle Lehrer wollen der Jugend etwas beibringen, zumindest am Anfang.Ja, beibringen wollen und beibringen können..der Unterschied endet dann in Bequemlichkeit, innerer Kündigung, Betrug mit Steuergeldern und Verblödung vorm Fernseher (ontopic).
Die Dame, die meinte, mich in den ersten Wochen der ersten Klasse (missverständlich und maßstabsfrei) verprügeln zu müssen arbeitet heute in der Flüchtlingshilfe mit Flüchtlingskindern. Ganz offensichtlich arbeitet es sich mit traumatisierten Kindern leichter.
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nachtfeuer schrieb:
Ja, beibringen wollen und beibringen können..der Unterschied endet dann in Bequemlichkeit, innerer Kündigung, Betrug mit Steuergeldern und Verblödung vorm Fernseher (ontopic).
Die Dame, die meinte, mich in den ersten Wochen der ersten Klasse (missverständlich und maßstabsfrei) verprügeln zu müssen arbeitet heute in der Flüchtlingshilfe mit Flüchtlingskindern. Ganz offensichtlich arbeitet es sich mit traumatisierten Kindern leichter.
Ah, ich kenne durchaus ein paar durchgeknallte Lehrer, die gegangen wurden. Mit den meisten kann man im Nachhinein sogar sinnvoll drüber reden. Ich hab selber mal ein Jahr unterrichtet und keine Lust drauf, das zu wiederholen. Und wir sind doch voll offtopic.
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So, um uns wieder ins Thread- Fahrwasser zu geleiten:
Wir wissen noch immer nicht genau, wen und wieviele mit welchem Hintergrund die Merkel- Bande ins Land gelassen hat, geht halt nicht *schulterzuck*. Aber Parkknöllchen verfolgen geht offensichtlich schon noch.
Es wird mit total unterschiedlichen Rechtsmaßstäben gemessen, das jeden Unfug der "Flüchtlinge" und deren Helfer zu "gut" einsortiert und jede andere Auffassung für "schlecht" befindet.
Freie Fahrt für die rechtsfreie Willkür!(Klick)Bert Brecht schrieb:
Wenn Recht zu Unrecht wird, dann wird Widerstand zur Pflicht
Man kann zu ihm stehen, wie man will, aber wo er recht hat, hat er recht. Auch Du, Forums- Mitposter Erhard bist damit gemeint.
Im Übrigen bin ich dafür, dass Merkel und die Einheitspartei zerstört werden müssen.
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Wenn Recht zu Unrecht wird, dann wird Widerstand zur Pflicht
Da gibt es einen Artikel im GG: https://dejure.org/gesetze/GG/20.html
Die von uns gewählte Legislative ist noch funktionsfähig. Merkel versucht nicht, die demokratische, soziale oder föderalistische Grundordnung umzustoßen. Das Wahlrecht wurde auch nicht abgeschafft. Die Meinung des Volkes wird durch mehrere Umfragen ermittelt. Die Medien verfügen über Meinungsfreiheit. Die Gerichte arbeiten, wenn auch langsam.
Im Übrigen hat die AfD bereits bedeutenden medialen und legislativen Einfluss.
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Nein, sie versucht es nicht, sie tut es.
Oder als was siehst Du die Masseneinladung, mit gefäschten oder gar keinen Papieren das Land hier zu stürmen?
Ohne die Leute vor die Tür zu setzen, die Dokumentenfälkschung betrieben haben?
Und werde ich nicht mehr jeden Tag medial befeuert, wie toll unser Leben durch die "Flüchtlinge" geworden ist? Die besoffene Begeisterung über den eigenen Holzweg hat nur bei der Bevölkerung abgenommen.Manchmal frage ich mich echt, welche Farbe Deine Brille hat, durch die du die Welt siehst. Du hast nämlich gerade offenen Rechtsbruch in Schutz genommen und Dich damit in die Rentnergarde der keifenden Falschparkeraufschreiber eingereiht.
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Der Thread heißt ja u.a. "..Anschläge gegen die freie Welt"
Was gehört alles zum Thema "Freiheit"?
1. Ein bisschen Geld in den Taschen und auf den Konten aber..
(u.a. viele Minijobber, nicht so viel Geld, verarmender Mittelstand usw.)
2. Kneipenleben aber viele Kneipen geschlossen
3. Bahn fahren aber viele Bahnhöfe sind zu und verrotten
4. Überall tanken, aber es wird weniger
5. Ins Ausland reisen können, fremde Länder entdecken - aber ging das früher nicht schon mal besser?
6. Autarkes Leben, aber die Grundlagen dazu werden mehr und mehr vernichtet. Wir werden Supermarktabhängiger, aber die Supermarktwaren werden teurer -> weniger Geld, weniger "Freiheit".
7. Familienfreundlichkeit, Familienförderung, sehe aber viel stärkere Familienfeindlichkeit und Familienabbau.
8. Die Möglichkeit zum Sparen - aber kaum Geld da außer der Riesenschuldenlufballongeldmenge.
9. Ein gemütlicher Fernsehabend, aber die Programme haben seit ein paar Jahren einen tiefen Sprung in der Platte.
10. Einigermaßen freie Wissenschaft. Als z.B. Geschichtskurs in Schulen geht eigentlich nur 911/WTC - aber wird ja unterdrückt, aber alles andere ist momentan ein lächerlicher Nebenschauplatz.
Was macht man dann als Geschichtslehrer ? Französische Revolution und "Aufklärung" -> passt doch im Moment irgendwie alles nicht mehr.
11. Freier Zugriff auf Datenbanken. Aber Google sortiert vor.
12. Viele gute Läden aber überall fast nur noch Bestattungsinstitute, Nagelstudios und betrügerische Großbäckereien.
13. Für die Kinder gute und viele Möglichkeiten zu spielen aber der Erlebnis-und Bedeutungsrahmen der Kinder schrumpft.
14. Chancengleichheit und faire Bildung, aber das Schulsystem ist in erster Linie ein Kastensystem und Beschäftigungsprogramm für Plagegeister - mehr oder weniger unglücklich ausgefallen.
15. Freie Straßen - aber überall LKWs und auf den Autobahnen fieser Raubrittertum der anliegenden Länder und Städte und schlimme Todesgefahr.
16. Teilhabe an Wirtschaftserfolgen, aber wir haben Kapitalakkumulation, das heißt, es gibt weniger und weniger Teilhabe an der Wohlfahrt. Ich meine, das hatte in den Anfangsjahren der Bundesrepublik echt schon mal besser funktioniert.
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@nachtfeuer:
Nur ein kleines Gedankenexperiment.
Also antirassistische Demonstranten machen eine Demo mit "Deutschland, verrecke!"- Bannern und skandieren "nie wieder Deutschland, Deutschland ist Dreck, Deutschland muss weg!", na da marschieren die Kühnast und/oder die Roth doch begeistert mit, beim abschließenden Schlußkonzert mit "Feine Sahne Fischfilet", das wegen der ganz vielen Nazis umzäunt und von einer Tausendschaft Polizei geschützt stattfindet, werden Songs gegrölt, die zu eingeschlagegen Bullenfressen animieren und der Maas twittert wieder mal "Tolles Zeichen gegen Rassismus!"
Läuft unter Meinungsfreiheit und ist ja auch so gewollt, wenngleich grenzgängerisch.Transportieren wir das gedanklich in die Türkei. Aus irgendeinem Grund würden wir nichtmal eine Demonstrationgenehmigung für "Türkei verrecke!" bekommen, bekämen wir sie für "Deutschland, verrecke!", würde spätestens ab den Songs in Türkuisch über eingeschlagene Bullenfressen Blut fließen.
OK, Botschaft klar, Türkei nicht frei.Dann machen wir unseren "Türkei verrecke!"- Umzug halt hier in D wegen der schlechten Bedingungen in türkischen Durchgangslagern und melden den Zug am besten durch ein Türkenviertel, das mittlerweile jede deutsche Großstadt hat. Kriegen wir das genehmigt? Werden die grünen Trullas mitmarschieren oder gar Maas uns gratulieren? Werden die Presse oder der Staatsfunk den Auftritt feiern?
Das ist die Realität der freien Meinungsäußerung in D.Jede Meinung ist erlaubt, solange sie nicht der der politischen Plutokratie widerspricht. Die meisten haben's nur noch nicht gemerkt, aber wir rutschen bereitwillig in ein Biedermeier II- Zeitalter zurück.
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Dieser Thread ist recht deutlich in den Hintergrund geraten. Das zeigt, dass der Terrorismus und seine Bekämpfung zur Zeit keine große Rolle spielt.
Bill Gates warnt vor einer sehr ernsten Gefahr. Dies ist keine neue Idee, lediglich die Umsetzung vereinfacht sich immer mehr. Bioterror mit leicht übertragbaren und vor allem tödlichen Viren/Bakterien stellt eine gewaltige Bedrohung dar.
http://www.focus.de/politik/videos/menschheit-ist-nicht-vorbereitet-bill-gates-warnt-neue-art-des-terrors-koennte-30-millionen-menschen-umbringen_id_6669709.htmlDagegen können Regierungen ihre Bürger nicht schützen, vielleicht noch nicht einmal sich selbst mit ihrer Supermedizin und ihren ABC-Bunkern.
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Hmm, das ist mal wieder der Focus wie er leibt und lebt. Wenn man keine Sorgen, ist der Focus das Mittel der Wahl für eine sorgenvolle Zukunft.
Warum sollte eine Terrorgruppe Biowaffen einsetzen? Biowaffen befallen auch immer die eigenen Leute. Gegenmittel helfen auch nur bedingt. Diverse Krankheiten bilden heute schon Resistenzen gegenüber Heilmitteln (Antibiotika). Und glaube mir, wenn eine solche Waffe zum Einsatz kommt und die ersten Million Menschen tod sind, ist der Griff zur Atomwaffe nicht weit.
Warum sollte man auch Biowaffen einsetzen? Die Natur des Terrorismus ist die durch Anschläge verübte Angst. Und nicht der wahnsinnige Wunsch möglichst viele Menschen zu töten.
Das ist kein Resident Evil!
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Bitte ein Bit schrieb:
Warum sollte eine Terrorgruppe Biowaffen einsetzen? Biowaffen befallen auch immer die eigenen Leute.
Und inwiefern ist das ein Grund für dich bei Selbstmordattentätern?
Bitte ein Bit schrieb:
Warum sollte man auch Biowaffen einsetzen? Die Natur des Terrorismus ist die durch Anschläge verübte Angst.
Biowaffen => Angst ???
Bitte ein Bit schrieb:
Und nicht der wahnsinnige Wunsch möglichst viele Menschen zu töten.
Und hier irrst du m.E. nach. Der Koran kann getrost als Anleitung und zugleich Freibrief zum Töten betrachtet werden - und zwar gegen alle "Ungläubigen", also Heiden, Christen, Juden, aber auch "falsche" Muslime (bspw. Schiiten vs. Sunniten).
Vergleich das mal mit der RAF, die es grundsätzlich nur auf eine bestimmten Personenkreis abgesehen hat.
Oder mit der IRA, die (abgesehen von Splittergruppen) ebenfalls "nur" gegen die Armee oder öffentliche Einrichtungen agiert hat. Anschläge gegen Privatpersonen wurden in der Regel nur vorbereitet und früh genug angekündigt.Das war der Terror, wie wir ihn bis vor einigen Jahren kannten. Es sollte bei den Menschen Angst geschürt und ein Gefühl der Unsicherheit erzeugt werden.
Bei den Anschlägen von 9/11 (oder eigentlich schon langen vorher) bis zur feigen Attacke auf den berliner Weihnachtsmarkt, ging es jedoch darum mit den gegebenen Mitteln so viele Menschen wie möglich zu töten.
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abbes schrieb:
Bei den Anschlägen von 9/11 (oder eigentlich schon langen vorher) bis zur feigen Attacke auf den berliner Weihnachtsmarkt, ging es jedoch darum mit den gegebenen Mitteln so viele Menschen wie möglich zu töten.
Darauf eine Schweigeminute *schweig*
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schon mal versucht den Medien fern zu bleiben ?
Es lebt sich so schön ruhig.Bundeszentrale für politische Bildung schreibt:
Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat.
Hitler hat 6 Jahre gebraucht, die Nato nur 2 und auf geht's zur Brandschatzung der Welt
Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein.
Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch.Hinter dieser Lüge versteckten sich die Bündnispartner - alle.
Ich kann kein Terror gegen die freie Welt irgendwo erkennen, ich erkenne nur Reaktionen auf den Terror gegen die "nicht freie Welt".
http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/68721/9-11-und-die-folgen-10-09-2012
Die Nationen welche in Abhängigkeit zur Nato oder Russland stehen halten still oder machen mit - weil sie entweder schon mal aufs Maul bekommen haben oder sich es ersparen wollen
Und was bleibt dann noch übrig als Splittergruppen die gar nichts anderes sein können als Terroristen - jedenfalls per Definition der freien Welt.
Da wird die Definition schnell umgeschrieben beim Eintreten des unvorstellbaren
Falls - der Attentäter ist kein Bilderbuchselbstmörder.Unschuldige Opfer sind immer schlecht - ja - auf allen Seiten und so langsam wird es Zeit die Frage zu beantworten, warum haben wir die Welt in Brand gesteckt ?
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warum haben wir die Welt in Brand gesteckt ?
Deutschland hat gar nix "in Brand gesteckt". Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
Naja, das war halt die letzten 1500 Jahre immer ein Ping Pong.
Islam marschiert ein, wird zurückgeschlagen. Christentum maschiert ein, wird zurückgeschlagen. Islam maschiert ein, ...
Angenfangen von Mohammeds Kriegstreiberei, über die ersten Kreuzzüge, bis hin zur Wiener Türkenbelagerung.
Der Vollständigkeit halber, sollte man an dieser Stelle noch erwähnen, dass der muslimische Imperialismus und dessen Greueltaten in Afriak den eurpäischen Kolinialismus bei weitem übertreffen.Aber für die heutige Zeit stimme ich dir zu, Erhard. Das Christentum hat sich die letzten 200 Jahre extrem gewandelt.
Und die Juden vergiften auch keine Brunnen mehr
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Erhard Henkes schrieb:
warum haben wir die Welt in Brand gesteckt ?
Deutschland hat gar nix "in Brand gesteckt". Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
Könnte es sein, dass auf der Bundespolitischen Ebene ähnlich gedacht wird?
Dass also das tatsächliche (übergeneralisierte) Grauen einfach weggefiltert wird, weil es nicht zum Selbstbild passt?Vielleicht ist es ähnlich wie beim Angeln, wenn man z.B. keinen Fisch isst außer Fischstäbchen, und vor dem eigenen Wertesystem eine Lösung für das unnötige Töten der Fische vor Ort braucht.
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Bill Gates warnt vor einer sehr ernsten Gefahr. Dies ist keine neue Idee, lediglich die Umsetzung vereinfacht sich immer mehr. Bioterror mit leicht übertragbaren und vor allem tödlichen Viren/Bakterien stellt eine gewaltige Bedrohung dar.
http://www.focus.de/polit ....... umbringen_id_6669709.htmlDagegen können Regierungen ihre Bürger nicht schützen, vielleicht noch nicht einmal sich selbst mit ihrer Supermedizin und ihren ABC-Bunkern.
Merkwürdig, die folgenden Links sagen da was anderes:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-ueber-eine-moegliche-Pandemie-Wir-hatten-bisher-eigentlich-nur-Glueck-3631548.html
http://www.deutschlandfunk.de/microsoft-gruender-bill-gates-auf-eine-pandemie-sind-wir-am.694.de.html?dram%3Aarticle_id=379434@abbes:
Vor was soll ich denn noch alles Angst haben? Rauchen, Saufen, Bioterror, Terror, Terror mit schmutzigen Waffen, zu lange Sitzen (mahct krank), nicht die Zehenspitzen mit den Händen erreichen zu klnnen (könnte Zeichen für Herzerkrankung sein), Zusammenbruch des Euro, Griechenland,...Der Focus erscheint mir langsam wie die Mutter der German Angst.
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Solange Terroristen gegen Militär vorgehen, ist das in Ordnung. Die können sich professionell wehren.
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Erhard Henkes schrieb:
Solange Terroristen gegen Militär vorgehen, ist das in Ordnung. Die können sich professionell wehren.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: wer gegen Militär kämpft, wird zu Unrecht Terrorist genannt. Die Vokabel "Terrorist" wird oft missbraucht, um gewaltsamen Widerstand zu delegitimieren.