Werden Roboter uns ersetzen?
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Üblicherweise werden ja Kinder, Jugendliche und Frauen mit Sprengstoffgürtel losgeschickt.
Ich hätte das jetzt nicht gut gefunden, wenn die Polizei ein kleines Kind geschnappt hätte und...(apropos Sprengstoffgürtel: woran erinnert mich das nur?)
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nachtfeuer schrieb:
apropos Sprengstoffgürtel: woran erinnert mich das nur?)
Meinst der Roboter hat jetzt 72 jungfräuliche ASICs bekommen?
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Der Drohnenbediener sitzt vor seinem Terminal, drückt ein paar Knöpfchen, und Tausende Kilometer weiter sterben Dutzende Menschen. Der emotionale Bezug zur Tat wird auf ein Minimum reduziert.
Das galt/gilt sicher auch für Bomberpiloten, z.B. über Hiroshima und Nagasaki. Abwerfen und schnell weg.
Mit den Robotern ist es ganz einfach. Die werden zu allem gebraucht/missbraucht, was man sich am grünen Tisch ausdenken kann. Killer, Soldat, Sklave, Gehilfe, Ratgeber, Wärter, Folterknecht, ... einfach alles.
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Erhard Henkes war zwischen 2001 und 2006 offensichtlich als ein Spambot identifizierbar. So fehlerhaft, daß es sicherlich ein Projekt in Dephi war, der Sprache, wo sich damals alle Lernverweigerer tummelten. Kommt in diesem Forum nicht an: Allein die Frequenz der Postings läßt ihn als echt glauben.
Jetzt ist er nicht mehr offensichtlich ein Bot. Ich vermute, die Software wurde für billig Geld aufgekauft und jetzt wahrt ein Azubi den Schein, damit keiner Verdacht schöpft.Marc++us war von fast Anfang an und bis mindestens 2014 offensichtlich ein Roboter. Ich hatte noch früh Kontakt mit ihm: Eine Granate von Mensch! Hilfsbereit und zuvorkommend und schlau und so Krafanen, wie üblich mit über 130, der echte Marc++us konnte zu mehr als 50% aus drei Zeilen Chat in einem Game dem Gegenüber auf die Nase zusagen, welches Ausbildungsniveau er hat und falls er studiert, welchen Studiengang. Vermutlich war er zu gefährlich für werauchimmer die wirkliche Macht hat und wurde ausgetauscht.
Daneben laufen in diesem Forum auch noch einige Test-Bots. Wutz ist ja ganz klar. Ich bin auch einer.
Kurzum: Roboter *werden* uns nicht ersetzen, sondern *haben* uns ersetzt.
Alle kennen die Geschichte von Michael Jackson. Deutlicher gehts kaum. Das waren sehr frühe Versuche, über die man heute lacht. Steve Jobs auch easy. Merkel ist eh ein Roboter und sauschlecht geproggert; auch ein Grund gegen Java. Im Prinzip kann man inzwischen die Hälfte aller einigermaßen einflussreichen Fernsehfiguren als Bots erkennen. Und wir sind einfach nur Vieh, das geweidet wird und Erträge bringt. Und ich hab Spaß daran! Niemals vorher in der Geschichte konnte man sich so viele Luxusgüter leisten. Lass die mal machen. Bisweilen ist alle ok. Ich nehme an, diejenigen, die die Bots etablieren, machen das aus höheren Motiven. Minimale Einzelschicksale gehören zum Geschäft.
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Hi Volkard,
Merkel kann nie im Leben in Java geproggt sei. Die muss GW-Basic sein.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Hi Volkard,
Merkel kann nie im Leben in Java geproggt sei. Die muss GW-Basic sein.
Gruß MümmelJava deshalb, weil sie so unglaublich viele Fehler macht und jedes mal wieder lernbefreit neu aufsetzt. Wir haben einen Kaffeautomaten, der genau so sturdoof ist wie die Merkel.
Der Code dazu ist wohl jedem klar.
public static void main(String[] args) { while(true) { try { doSomethingImportant(); } catch (Exception e) { //todo SleepLong(); } } }
In doSomethingImportant dann wimmelts halt von Fehlern. Speicherlöcher, Indexgrenzenüberschreitungen, arithmetische Überläufe, Divisionen durch 0, falsche Dateinamen, das volle Noob-Programm. Es ist peinlich. Man hat sich nur um Endlosschleifen zu kümmern.
Das SleepLong ist nur die von außen zu beobachtende Wirkung. Sowas sollte man reinmachen, um die letzte "endlosschleife" loszuwerden, nämlich das hekische Anrennen mit 100% Prozessorauslastung gegen immer wieder den selben Fehler, statt die Fehlerursache zu beheben.
Kann auch sein, daß die die Exception in ein Logfile geschrieben wird, und sie zu diesem Zwecke einen durchgenudelten USB1-Stick im Popo stecken hat, und nur deshalb die 10 Sekunden Stupor fünfmal pro Minute.
GW-Basic kanns auch, wie Du richtig vermutet hast.
10 ON ERROR GOTO 30 20 GOTO 100 30 REM TODO 40 FOR I = 1 TO 1000000: NEXT I 50 GOTO 10 100 REM doSomethingSilly …
Ich finde, daß die umfassende Laienhaftigkeit der Arbeit bei Merkel mehr für Java spricht. Sowas nennt man eine "Enterprise Solution", wenn von 100 Programmierern kein einziger was taugt.
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Erhard Henkes schrieb:
Der Drohnenbediener sitzt vor seinem Terminal, drückt ein paar Knöpfchen, und Tausende Kilometer weiter sterben Dutzende Menschen. Der emotionale Bezug zur Tat wird auf ein Minimum reduziert.
Das galt/gilt sicher auch für Bomberpiloten, z.B. über Hiroshima und Nagasaki. Abwerfen und schnell weg.
Ja, und die Bomberbesatzung selbst hatte vermutlich keine annähernd realistische Vorstellung vom Ausmaß der Verwüstung und den Spätfolgen der Tat, zum Zeitpunkt als sie die Bomben ausklinkten.
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Andromeda schrieb:
Ein großer Kritikpunkt an Drohnen ist ja, dass der Tötungsakt zu einem Videospiel verkommt. Der Drohnenbediener sitzt vor seinem Terminal, drückt ein paar Knöpfchen, und Tausende Kilometer weiter sterben Dutzende Menschen. Der emotionale Bezug zur Tat wird auf ein Minimum reduziert. Aber gerade das ist doch das, was sich Militärs wünschen.
Ausgenommen natürlich, wenn mit den Drohnen jagd auf Schweine gemacht würde, nicht wahr...
Schweine sind für Linksextreme, wie Andromeda, Polizisten und Nazis, also rund 80 Prozent der Bevölkerung Deutschlands...
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Killer-Kobold schrieb:
Andromeda schrieb:
Ein großer Kritikpunkt an Drohnen ist ja, dass der Tötungsakt zu einem Videospiel verkommt. Der Drohnenbediener sitzt vor seinem Terminal, drückt ein paar Knöpfchen, und Tausende Kilometer weiter sterben Dutzende Menschen. Der emotionale Bezug zur Tat wird auf ein Minimum reduziert. Aber gerade das ist doch das, was sich Militärs wünschen.
Ausgenommen natürlich, wenn mit den Drohnen jagd auf Schweine gemacht würde, nicht wahr...
Schweine sind für Linksextreme, wie Andromeda, Polizisten und Nazis, also rund 80 Prozent der Bevölkerung Deutschlands...
Schwein sein lohnt sich nicht: https://www.youtube.com/watch?v=KwBFAsEtVsM
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http://www.googlewatchblog.de/2016/06/magenta-googles-kuenstliche-intelligenz/
Wie findet ihr die Musik der KI?
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volkard schrieb:
... Ich finde, daß die umfassende Laienhaftigkeit der Arbeit bei Merkel mehr für Java spricht. Sowas nennt man eine "Enterprise Solution", wenn von 100 Programmierern kein einziger was taugt.
Ich weiß nicht, was ich sonst von Dir halten soll, aber der war umfassend gut - einfach mal "Danke".
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Erhard Henkes schrieb:
http://www.googlewatchblog.de/2016/06/magenta-googles-kuenstliche-intelligenz/
Wie findet ihr die Musik der KI?
Was willst Du uns anhängen? Die Adresse wurde mehrfach gesperrt - Avira und eSET protestieren gegen den Aufruf.
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pointercrash() schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
http://www.googlewatchblog.de/2016/06/magenta-googles-kuenstliche-intelligenz/
Wie findet ihr die Musik der KI?
Was willst Du uns anhängen? Die Adresse wurde mehrfach gesperrt - Avira und eSET protestieren gegen den Aufruf.
Keine Ahnung von was Du redest.
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pointercrash() schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
http://www.googlewatchblog.de/2016/06/magenta-googles-kuenstliche-intelligenz/
Wie findet ihr die Musik der KI?
Was willst Du uns anhängen? Die Adresse wurde mehrfach gesperrt - Avira und eSET protestieren gegen den Aufruf.
Bei mir meldet sich nichts.
Die Musik finde ich ziemlich öde, monoton. Ein paar musikalische Regeln programmieren und dazu ein paar Zufallszahlen, dann erhält man auch so Ergebnisse.Mal ein Musiktipp:
https://www.youtube.com/watch?v=tY1un5Iquus
https://www.youtube.com/watch?v=URaU9rDwcZw
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öde, monoton
genau so empfinde ich das auch! Gibt es noch mehr solche Versuche?
Große klassische Komponisten sind schon eine andere Kategorie als diese ersten jämmerlichen KI-Versuche, aber so fängt es immer an. In zehn Jahren sieht das vielleicht ganz anders aus. Kreativität ist allerdings eine andere Aufgabe als brute force.
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Erhard Henkes schrieb:
Keine Ahnung von was Du redest.
Korrekterweise hieße es "wovon".
Aber tatsächlich ist die Verbindung gehijacked worden, k.A., warum genau diese, ein echter honeypot ist das wohl nicht.Egal, aber ein paar Algos können aus nem Quintenzirkel auch was zaubern, aber um Musik draus zu machen, muß der Mensch drüber.
Warum rührt mich Mahler unterm Strich weniger als Grieg? Letzterer wird als simpler im Aufbau beschrieben, ich mag's trotzdem.
Rätsel über Rätsel. Aber so ist das mit Menschen und Musik.
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Erhard Henkes schrieb:
öde, monoton
genau so empfinde ich das auch! Gibt es noch mehr solche Versuche?
Große klassische Komponisten sind schon eine andere Kategorie als diese ersten jämmerlichen KI-Versuche, aber so fängt es immer an. In zehn Jahren sieht das vielleicht ganz anders aus. Kreativität ist allerdings eine andere Aufgabe als brute force.
Ob EDV dafür geeignet ist? Ich höre solche Musik, unter anderem, auch weil ich weiß, dass es Teil eines Lebenswerkes eines Genies war, der mitunter viele Jahre daran gearbeitet hat und es von seinem Leben, seinen Schicksalsschlägen, beeinflusst wurde.
Da kann kein Algorithmus mithalten.Auch ein Roboter-Orchester würde mich nur temporär interessieren.
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Es gibt ein Qualitätskriterium bzw. eine Faustregel, die heißt etwa 50 Prozent neu, 50 Prozent alt.
Komponisten benutzen oft alte Muster, Zitate, Anleihen an Vertraute Melodien und spielen damit herum.
Ein recht einfacher und beliebter Weg (Geld verdienen oder ein Publikum unterhalten will man ja auch noch) ist alter Wein in neuen Schläuchen oder eben ein altes Lied zeitgemäß oder originell verpackt:
Beispiele gehen in die Unendlichkeit, hier sind zwei, die ich sehr gut finde:
https://www.youtube.com/watch?v=hFPlGDKgiYc Röyksopp - Ice Machine (Depeche Mode cover) Live on Lydverket
https://www.youtube.com/watch?v=mjvGjUovxPU
Apocalyptica - 'Nothing Else Matters' (Official Video)Oder: Beim Musizieren beliebt ist eine Art Echoing. Sowas wie Aufruf und Antwort, Nachmachen und Zusammenfinden.
Eine komponierende KI müsste in dieser Hinsicht (covern, zitieren, mimic, Echo usw.) ganz ähnlich arbeiten wie eine Schachspielende KI.
Wenn man der Datenbank dann noch einen Zusatz hinzufügt, der so ähnlich funktioniert wie das stille Post Spiel (da gibt es z.T. ganz klare Regeln), und dann noch eine Art Wettbewerb unter Rechnern organisiert, dann braucht man m.E. keine 10 Jahre warten.
(Man denke doch nur mal an den seelenlosen (Einheits-)Brei, der aus dem Autoradio schwappt: dann doch lieber noch etwas mehr von dieser Google KI, ernsthaft).P.S.: edit: Ein wenig klingt die Sequenz, wie eine, die früher der Interaktive Phrase Synth von Cubase ftp://ftp.steinberg.de/Archives/Cubase_VST/Documentation/Ita/IPS.pdf rausgegeben hatte.
Das hatte ganz gut funktioniert, man nimmt dann diese Art von Vorgabe und feilt ein wenig dran herum, so dass es "griffiger" oder eben vertrauter klingt.
(im Prinzip ganz ähnlich dem, was Samplekünstler machen)
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Hi,
Mozart hatte irgendwo mal eine Anleitung verfasst, wie man durch WÜRFELN einen Walzer komponiert. Und heraus kä,e dabei eben nicht nur irgend ein Walzer, sondern ganz genau ein Walzer der Mozart-Zeit.
Frage mich abner jetzt keiner, nach der Adresse von der Würfel-Anleitung. Wo es steht weß ich auch nicht.Gruß Mümmel
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Hier werden Menschen bereits im Massagebereich ersetzt: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/singapur-ein-roboter-gegen-rueckenschmerzen-14378395.html
Sobald die Roboter deutlich "besser" oder "billiger" sind als Menschen, schwingt das Pendel um.
Beim Roboter-Fußball sieht es allerdings trübe aus. Das ist noch genau so jämmerlich wie vor Jahren. Bis "2050" sollen die Bots mit Menschen mithalten können. Das klingt wirklich erbärmlich weit weg.