Schlüsseltrick
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Hi,
ich habe ein externes Gerät auf dem kann ich 32Bit Zahlen hinterlegen die nur
der Anwender kennt.Später kann eine weitere 32Bit Zahl gesendet werden, und diese wird im Gerät mit
der hinterlegten Zahl multipliziert, und das Ergebnis zurück geliefert.Wie kann ich bei so "kleinen" 32Bit Zahlen eine akkurate Faktorisierung
herstellen, so das beim senden einer 1 nicht die hinterlegte Zahl zurück geliefert wird (1x1=1) und der Anrufer so die Möglichkeit hätte die
hinterlegte Zahl zu erhalten, die soll nämlich geheim bleiben.Bei 128 Bit zahlen ist das einfacher.
Danke für Hinweise.
Karsten
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Das ganze Verfahren scheint ziemlich untauglich sein. Egal was du machst, 32 Bits sind als Schlüssel einfach immer zu klein.
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naja.. die Daten werden in größeren andersgearteten Daten zwischenzeitlich ausgetauscht, es dürfte den Betrachter schon den Verstand kosten, aus der Menge
der unterschiedlichen Daten die relevanten zu erkennen, das beste was jemand machen kann um ungesehen zu bleiben, ist in der Menge zu verschwinden.Von daher bin ich schon beruhigt, aber was ich nicht möchte ist, das man einen Multipiler sendet der "eins" sein kann, um so die Zahl zu gewinnen die im geschützten Eprom des Bausteins liegt.
Man könnte natürlich auf der Objektseite einen dynamischen zweiten Multipiler erzeugen, und diesen nach der Operation dem Anrufer mitteilen der dann sein Ergebnis noch einmal mit dem rückgelieferten dynamischen Multipiler verrechnet.
Wie auch immer das Wort unmöglich Untauglich oder dumm, ist die Basis jeder Unzulänglichkeit.
Also mit anderen Worten, das funktioniert nur dann wenn der Baustein dem Anwender einen Code generiert der als gemeinsamer Operand der Multiplikation
dient und der sich den nicht selber ausdenken kann, ist das so ?Danke für Hinweise
Karsten