Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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@TGGC sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ach komm, das hat so keinen Sinn. Ein grüner Politiker lädt ein pdf auf seinen Server und daher wird sein Inhalt falsch? Auf so ein Argument kommt ernsthaft kein denkendes Individum Verarsch dich halt selbst.
Nein, aber Lobbyisten haben eine Affinität für Studien, die ihr Anliegen unterstützen.
Bleib am besten bei deinen Computerspielen, da ist die Welt sehr simpel.
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Die Totfunde um WKMs herum, die man zählen kann, sind real und abschnittsweise tatsächlich artenbedrohend geworden. Zusammen mit der Tatsache, daß bereits erfaßt 2000 t Biomasse jährlich von den Rotorflächen gekratzt werden müssen und eine Extrapolation auf die Gesamtzahl der Installationen auf 6000 t kommt, könnte manche ins Grübeln bringen. Dazu kommt noch inlands der Flächenverbrauch, von z.T. irrsinnigen Waldeinschlägen. Besonders die Grünen im windarmen BaWü haben da höchst engagierte Pläne. Klar, in ihrem Bildungssystem gibt's nimmer viel zu ruinieren, da sind sie innerdeutsch bereits abgestürzt, jetzt geht's halt an die Landschaft.
Da brauch ich kein Fledermausschutzprogramm oder "rettet die Bienen" mehr zu krähen, wenn ich gleichzeitig klimabewegt CO2- Senken und meine lokale Biosphäre mit Shreddern zerstöre. Das ist so dumm wie verlogen.Und @TGGC mit seinen US- Katzen nervt. Der Hauskatzenbesatz ist überhaupt nicht relativiert worden bzgl. Fläche etc. Und rein logisch verbessert man auch nichts, wenn man ein Risiko für bedrohte Arten großzügig gefördert um ein zweites erweitert. Und wie er die Grundlastfähigkeit herstellen will ohne Kohle, Gas, Atom, da bleibt doch nur der Rückfall auf amish people.
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Die Totfunde um WKMs herum, die man zählen kann, sind real und abschnittsweise tatsächlich artenbedrohend geworden.
Lass dein dummes Gelaber und lies Fakten. Die genannte Studie hat 3 Jahre nach toten Vögeln gesucht und dabei 291 gefunden. 25 davon Mäusebussard.
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@TGGC Du hast nicht den geringsten Schimmer, welchen Anforderungen eine Studie gewachsen sein muß. Deswegen ärgern mich deine ständigen Beleidigungen.
Aber sogar das Zeug, das du anschleppst, ist Müll, sh. Abb.2 und 3. Trotz eines Schutzprogramms ist die Zahl der Rotmilane Ende der 80er nicht mehr wesentlich über den Bestand von 91 wesentlich hinausgewachsen. Die Zahl beringter Rotmilane ist drastisch zurückgegangen - findet man nicht mehr genügende nicht- tot? Das ist ein statistischer Sauhaufen, der nichts, aber auch gar nichts belegt und seit 2013 der Aktualisierung harrt.
Die 2000 t Biomatsch auf Rotorblättern sind sogar offiziell eingestanden worden, hochgerechnet das Dreifache und betrifft sicherlich nicht nur Rotmilane, was auch schon wieder eine Schwäche der "Studie" darstellt, sich auf wenige Arten zu stützen. Das ist keine "Studie", sondern eine "Review Map".
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@titan99_ sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@Sarkast Heute wird 57% der Grundlastfähigkeit durch Wasserkraft gewährleistet, siehe Wasserkraft.
Solarstromanlagen sind für Vögel weitgehend ungefährlich und werden sogar in der Raumfahrt eingesetzt.
Prima, die Schweiz. Tjo, und die Isländer haben Geothermie, über den sie ihren Energiebedarf weitgehend decken können. Chinesen und Inder bauen indes Kohlekraftwerke. Was sagt uns das? Soll D Berge aufschütten, um dort Gletscher anzusiedeln oder Tiefenbohrungen durch die Erdkruste vornehmen? Das ist doch alles Unfug.
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@titan99_ sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Studien die Du meinst müssen vor allem die Anforderungen von Marketingabteilungen erfüllen.
Nö, so Zeugs wie Konsistenzen statistischer Erhebungsbasis, Sachrelevanzen, gängig anerkannter Signifikanzen, so blöder Bullshit nebst Peer Reviewing halt, den zu lesen und zu verstehen ich manchmal verdammt wurde. Aber hey, so Kacke braucht man doch gar nicht mehr, wenn "Die Faktenfinder" als SuperJournos bestätigen, was "Spiegel" und "Stern" aus dpa- Mitteilungen destilliert und multipliziert haben, glaubst du jeden Quatsch. Und wenn man Dein Theorem von "Marketingabteilungen" übernimmt, die Windradlbauer haben keine, die rödeln sich täglich selbstlos fast für "umme" für deine Zukunft ab? Träum weiter!
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Das ist doch eine Scheindebatte.
Das für Vögel andere Gefahrenquellen deutlich größer sind, wurde bereits geschrieben und belegt.
Der Flächenverbrauch für Windkraft war 2011 bei 100 km². Der für Braunkohletagebauten lag 2006 bei mehr als 2300 km² (Wikipedia dazu, um aktuelle Zahlen raus zu suchen, fehlt mir grade die Zeit).
Unter 4% der Fläche für Windkraft entfielen auf Wald und Forstgebiete.Richtig ist, dass z.B. der Mäusebussard und einige Fledermausarten, verstärkt Probleme mit Windkraftanlagen haben, allerdings gibt es da bereits Schutzkonzepte, die man entsprechend umsetzten sollte. Denn, wie immer wenn wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen, wir da auch viel Murks gemacht, um neue Anlagen genehmigt zu bekommen.
Da es hier ja eigentlich um die Folgen des Klimawandels geht: Der Klimawandel wird wahrscheinlich zu einem deutlich größerem Artensterben beitragen, als es ein paar Windräder vermögen: https://www.br.de/rote-liste/klimawandel-temperaturanstieg-ursache-artenschwund-artensterben-weltweit-100.html
=> Klimaschutz ist Artenschutz
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Trotz eines Schutzprogramms ist die Zahl der Rotmilane Ende der 80er nicht mehr wesentlich über den Bestand von 91 wesentlich hinausgewachsen. Die Zahl beringter Rotmilane ist drastisch zurückgegangen - findet man nicht mehr genügende nicht- tot?[...]
Die 2000 t Biomatsch auf Rotorblättern sind sogar offiziell eingestanden worden,Next Level Bullshitting und Heuchelei! Wenn man sich sowas ausdenken will, ist das eigentlich angeboren oder musstest du dafür lange üben?
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@titan99_ sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Studien die Du meinst müssen vor allem die Anforderungen von Marketingabteilungen erfüllen.
Nö, so Zeugs wie Konsistenzen statistischer Erhebungsbasis, Sachrelevanzen, gängig anerkannter Signifikanzen, so blöder Bullshit nebst Peer Reviewing halt, den zu lesen und zu verstehen ich manchmal verdammt wurde. Aber hey, so Kacke braucht man doch gar nicht mehr, wenn "Die Faktenfinder" als SuperJournos bestätigen, was "Spiegel" und "Stern" aus dpa- Mitteilungen destilliert und multipliziert haben, glaubst du jeden Quatsch. Und wenn man Dein Theorem von "Marketingabteilungen" übernimmt, die Windradlbauer haben keine, die rödeln sich täglich selbstlos fast für "umme" für deine Zukunft ab? Träum weiter!
Und wir landen wieder bei meiner Aussage von weiter oben. Sie kommen mit Stammtischaussagen und Briefen von Möchtegern-Klimaforschern, fordern aber von den anderen Studien, Peer-Reviews und was weiss ich was alles. Und alles was man bringt, ist nie gut genug. Das ist doch einfach nur lächerlich. Wo sind deine Fakten? Wo sind deine Papers mit Peer-Review? Man bringt Studien und Berichte und alles mögliche. Aber sobald etwas gegen deine Argumentation spricht, ist es nicht gut genug oder wahrscheinlich gefälscht. Was soll dieser einseitige Unsinn. Gib es doch einfach zu, es wird nie irgendetwas geben, dass dich umstimmt. Deine Meinung ist in Fels gemeisselt. Egal ob sie richtig ist oder nicht.
@titan99_ sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@Dravere sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wir haben Wahlen.
Habe vorher die Wahlunterlagen ausgefüllt, es muss nur noch in den Briefkasten. Schade kann man nicht differenzierter Wählen und Abstimmen.
Etwas Off-Topic, aber in den grösseren Kantonen ist die Wahl doch recht differenziert möglich? Ich muss 9 Nationalräte und 2 Ständeräte bestimmen. Jeden Sitz kann ich einer anderen Person/Partei oder niemandem vergeben. Dank des Panaschierens, Kumulierens und der Listenverbindungen können wir doch recht differenziert wählen im Vergleich zu anderen Staaten.
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@Dravere sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Und wir landen wieder bei meiner Aussage von weiter oben. Sie kommen mit Stammtischaussagen und Briefen von Möchtegern-Klimaforschern, fordern aber von den anderen Studien, Peer-Reviews und was weiss ich was alles. Und alles was man bringt, ist nie gut genug. Das ist doch einfach nur lächerlich. Wo sind deine Fakten? Wo sind deine Papers mit Peer-Review? Man bringt Studien und Berichte und alles mögliche. Aber sobald etwas gegen deine Argumentation spricht, ist es nicht gut genug oder wahrscheinlich gefälscht. Was soll dieser einseitige Unsinn. Gib es doch einfach zu, es wird nie irgendetwas geben, dass dich umstimmt. Deine Meinung ist in Fels gemeisselt. Egal ob sie richtig ist oder nicht.
OK, gehen wir einfach mal davon aus, ich bin der Knallkopf und habe sogar meine Grundlagenliteratur mißverstanden, meine Abi- Note in Physik war ein Versehen der Lehrerschaft, habe das Studium als Energietechnik- Ingenieur nur aus Zufall bestanden und brabble nur Stammtisch- Scheiß.
Aber ich bin kein hüpfendes Kind oder Erpresser, der euch 54 Mrd. € (oder auch gern das Doppelte, das ist oft so) wegnehmen will. Möglicherweise wird es dich überraschen, daß ich mal vom anthropogenen Klimawandel überzeugt war - in Fels gemeisselt, nein. Das ist auch im Prinzip noch so, aber ich habe gleichzeitig mit dem anthropozentrischen Weltbild Probleme bekommen, darin liegt immer eine gewisse ausnutzbare Hybris. Bedeutet, alleine der CO2- Ausstoß kann es nicht sein, das widerspräche jeder Logik. Als Consecutio macht die Abschaltung von 2,2 % des Weltausstoßes keinen Sinn, wenn ein zigfaches weltweit gerade installiert wird oder werden soll.
Es werden auch permanent der Logik widersprechende Schlüsse gezogen, wie @Schlangenmensch postete: https://www.br.de/rote-liste/klimawandel-temperaturanstieg-ursache-artenschwund-artensterben-weltweit-100.html => Klimaschutz ist Artenschutz. Vordergründig schlüssig. Aber Klimawandel gab es schon immer, es gab in geologischen Zeiträumen fünf ziemlich totale wipeouts, ohne daß der Mensch irgendwie mitgemischt hätte, hatten alle mit dem Klima zu tun. Ja, Arten sterben. Aber stirbt der Mensch, stirbt der Panda. Wir haben längst schon künstliche Biosphären geschaffen.
Für dich Stammtischbrudergelalle?
Nochmal, wenn mir jemand im Namen des Klimaschutzes alles aus Grundlagenwerken wie Feynmans, Bronstein und Tietze- Schenk aberkennt und irrsinnige Energiekosten abpressen mag, tu' ich mich schwer und frage nach.Und wenn's an meinen Geldbeutel und an meine Lebensverhältnisse geht, verlange ich aus gutem Recht unumstößliche Begründungen. Die Klimaapostel haben weniger als die Agnostiker beweismäßig (Negativ- Beweise sind schwieriger, lies den Bronstein) geliefert, aber "auf Verdacht" lasse ich mich nicht gern erpressen.
Tja, und es wird wohl aufgrund hüpfender Kinder argumentativ auf die vorgehaltene Knarre von Steuererhöhungen hinauslaufen.
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=> Klimaschutz ist Artenschutz
Ja, aber bitte nicht mit der WKA-Schrotttechnologie. Moderne AKWs sind für die Umwelt, besonders auch Vögel und Fledermäuse, wesentlich besser verträglich und verbrauchen, im Vergleich, kaum Fläche.
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trotzdem weiß keiner, wo die abfälle hin sollen.
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Im Moment bin ich da nicht sicher was ich von halten soll.
Wenn man mit den sog. "schnellen Brütern" die Strahlzeit von unseren bereits vorhandenen Atommüll deutlich reduzieren kann und nebenbei noch Strom gewinnen kann, könnte das Interessant sein schon um unser bereits vorhandenes Endlagerproblem zu reduzieren.
Ob das Sinnvoll ist, weiß ich nicht. Und das was am Ende übrig bleibt muss ja trotzdem noch irgendwo bleiben, zwar nicht mehr so lange, aber ein paar hundert Jahre sind jetzt auch nicht nix.