Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
naja du wirst zugeben müssen, dass der kampf gegen den klimawandel zum einen eine super unterhaltungsquelle und zum anderen eine super geldquelle ist
Natürlich, aber was beweist das? Haben auch eine Menge Leute Geld mit der Mondlandung gemacht.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da niemals die Motivation war sich irgendwas auszudenken, womit man mal Geld machen könnte.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
ist vermutlich rechts orientiert
Oder auch linksradikal. Vielleicht auch religiös-fundamentalistisch.
... Wobei ich jetzt nicht weiß, wer sich in deiner Welt dieses unfassbar aufwendige Klimamärchen ausgedacht hat. Ich glaube es waren Wissenschaftler, um Forschungsgelder zu kassieren, oder?@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Du kannst mit einer Steinzeitkeule keinen Leo II knacken,
Kommt darauf an...wird der Leo II von der Bundeswehr gewartet?
In D vermutlich schon, das läßt Schlimmes befürchten.
Aber niemand, der seine paar Sinne, beisammen hat, leugnet den Klimawandel. Jüngstes Beispiel ist Udo:
Gefunden wurden Udos Knochen von Wissenschaftlern der Universität Tübingen und des Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment. Und die teilten über ihr Forschungsprojekt mit: „Rund 15.000 Fossilien von bisher 115 Wirbeltier-Arten konnten geborgen werden, darunter Fische, Riesensalamander, Schildkröten, Vögel, Elefanten und die weltweit ältesten Pandas. Vor fast 12 Millionen Jahren lebten sie hier in offenen Waldlandschaften, Flüssen und Tümpeln in einem warm-subtropischen Klima.“ Die zuständige Landrätin Maria Rita Zinnecker feiert den Fund in der Tongrube „Hammerschmiede“: „Das heutige Ostallgäu ist eine der Wiegen der Menschheit.“
Ja, da wo jetzt schon wieder Schnee liegt. Und es kann als ganz sicher gelten, daß Udo nicht die Kohleflöze der Trias in großem Stil verfeuert hat.Nichts anderes haben die 500 Zeichner des Clintel- Schreibens besagt: Das sind die Klimamodelle und das da die Realität. Sie funktionieren so unzureichend, daß man daraus keine Rechtfertigung für Panikaktivismus ziehen sollte. Vielleicht hätten sie auch noch dazuschreiben sollen, daß es ihnen leid tut, daß für die Qualitätsbeschreibung der derzeitigen Klimamodelle eine A4- Seite ausreicht, weil sie einfach zu falsch liegen, um die Empirie statistisch ausreichend zu begründen.
Wo wir schon mal bei Hominidenknochen waren: Die Urmenschen haben Afrika wegen der Versteppung und Wüstenbildung verlassen. War auch mit Sicherheit nicht menschengemacht. Die Wahrheit ist, daß die Bindung des Niederschlags an den Polkappen zu einer Wasserverknappung in Kontinentzentren geführt hat.
Die Thematik ist einfach zu komplex, um sie mit einem absurden Theater hüpfender Kinder, die zu "Guantanamera" "Kein CO2 mehr!" johlen und sich dann die Bäuche mit Fanta vollschlagen unter der Ägide einer geistig behinderten Schwedin (, die zudem garantiert mehr Treibhausgase freigesetzt hat, als ich,) einfachst zu begründen.
Und die Thematik ist auch zu ernst, um sie dem Windradl- Infantilismus zu überlassen. Daß sich was ändern sollte, ist klar, aber bitte mit Maß und Verstand. Derzeit gehen diverse Stufen von SNRs weltweit ans Netz, an der Weiterentwicklung zu DFRs war D sogar mal beteiligt. Lies es mal mit Bedacht durch und stell es mal dem strikten Festhalten am massiven Ausbau von Fauna- Shreddern gegenüber.
Eine Debatte ist nur solange eine Debatte, solange sie ergebnisoffen geführt wird.
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Hi,
netten Leserbrief zum Klimawandel gefunden:
Panik ist oft tödlich*. Klima-Katastrophen töteten früher Millionen, noch im letzten Jahrhundert: - DÜRRE nannte man das. Dank Globalisierung, Container-Schiffen und Ende der meisten “kommunistischen” Regimes ein kaum noch bekanntes Problem. (siehe Grafik unten oder auf Natural Disasters)
Aber Massen-Sterben wegen Klima im 21. Jahrhundert?! Wieso? Was macht dir solche Sorgen? CO2? Ozeane? Temperatur??
Ok, gehen wir das durch: CO2 Konzentration: Vor der Industialisierung 280 ppm. Nach 200 Jahren massiver Verbrennung fossiler Energie, v.a. Kohle: heute 400. Was die Erde zu einem deutlich grüneren Planeten macht! (13% grüner, zu etwa 70% aufgrund von mehr CO2 + dadurch geförderten höheren Temperaturen). Tödliche Konzentration: 250.000 Teilchen. (1000 wäre aber auch schon eine erhebliche Belastung, vermutlich wird diese Konzentration aber nicht erreicht. Nicht dieses Jahrhundert, nicht dieses Jahrtausend. Nehme gerne Wetten an!)
Ozeane: Steigen seit über 100 Jahren! Um etwa 3 Millimeter pro Jahr. Seit Industrialisierung etwa 50 cm. Sicher ein Problem, aber bisher kamen wir damit wohl recht gut zurecht. Vermutlich steigen die Meere bis 2100 um weitere 40 cm. Ende der Welt? Gebäude, die jetzt stehen und dann nicht mehr zu halten wären: Einige, aber alle in 80 Jahren mehrfach amortisiert.- Die Antarktis bleibt dieses Jahrtausend SICHER UNTER Null und wird darum nicht insgesamt schmelzen, das Eis könnte durch mehr Schneefall dort sogar wachsen - FALLS über Tausende von Jahren ALLES Landeis schmilzt, wird das Meer um 60 Meter gestiegen sein. Dann fahren meine Ur-ur-ur-ur-….- ur-Enkel ein paar Kilometer weniger bis zum Strand.
Temperatur: Wie lange wird es dauern, bis Deutschland so warm wird wie Südfrankreich heute? Wie Mallorca? Florida? Singapur?! LANGE. Leben heute in den genannten Regionen Menschen und Tiere oder sind alle schon verdurstet? Alle Pflanzen vertrocknet? Ach - da gibt es Leben?! Da ist es sogare so schön, dass Millionen von uns gern dort Urlaub machen/auswandern - oder davon träumen? - Na, dann entspannen wir uns. Wer es kühl mag: Kanada, Finnland, Murmansk, Archangelsk. - Mein Tipp: Wir sterben nicht an Klima, sondern (zumindest dieses Jahrhundert noch) wie gehabt an Altersschwäche. Mit bald meist über 90 Jahren. Die Weltbevölkerung wird weiter wachsen und dann langsam sinken: aber durch Sinken der Geburtenrate unter 2,1 auf der ganzen Welt aufgrund besserer Bildung, Gesundheit, Urbanisierung etc..
*Fukushima: Tod durch Strahlung/Brandbekämpfung: 0 bis 2 (Tschernobyl 200–400 bis heute; Three Miles Island= 0 )
Todesfälle durch Massen-Evakuierung (Panik der Regierung) wegen Fukushima: über tausend Menschen. Todesfälle/Verluste an gesunden Lebensjahren in D. durch Panik-Ausstieg, der ein Umstieg von AKW auf Braunkohle war - vermutlich in erheblicher Höhe, denn Kohle verbrennt nicht bloß zu Wasser und CO2.
Todesfälle durch AKWs in D.: Null. CO2-Anstieg durch Ausstieg und Tode durch Luftverschmutzung aufgrund des Ersatzes durch erhöhte Kohle-Verbrennung: Erheblich. Warum schalten wir die AKWs nicht wieder an und bauen ein paar neue, um den Klimawandel zu stoppen? - DAS wäre eine Frage!
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Hi,
der ist auch gut:
Laut AOC werden wir in 12 Jahren alle sterben, laut dem Klima-Gretchen in 11 Jahren, weil das Klima uns dahinmeuchelt wie einen langsam gekochten Frosch.Ich jedoch erwarte, dass wir noch früher sterben werden.
Grund: Wenn alle herkömmlichen Kraftwerke stillgelegt, abgebaut und in anderen Ländern dankend wieder aufgebaut wurden (wie die zur Zeit für wenig Geld erhältlichen deutschen Diesel-Pkws im Ostblock und in Afrika), und es gibt dann eine europaweite Dunkelflaute im Winter, und der Strom fällt überall mangels Sonne und Wind aus - dann gibt es zuerst lange Gesichter, und wenn das ein paar Wochen andauert, sind 90 % von uns verhungert, verdurstet, an Seuchen verstorben oder von anderen im Kampf ums Überleben erschlagen worden.
Gestorben nicht durch das Klima, sondern durch den Klimaschutz.
Es bleibt dem Leser überlassen, zu beurteilen, ob der vorstehende Text Satire ist oder nicht.
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@muemmel Hmm, also mit Tchernobyl sind dann doch 200'000 Biographien der Liquidatoren verbunden, die recht unvermittelt und ein wenig atypisch endeten. Sie sind halt anders "verbucht" und gelten als der Kraftwerkshavarie nicht zuzuordnen. Durch die Verteilung über das gesamte Sovietreich konnte man eine ausreichende Vereinzelung erzielen, um die Statistik unauffällig zu halten.
8000 Bq/kg Kindergartensand in München waren Realität. Und ich hatte auch was dagegen, der Welt eine Chance auf Wiederholung zu geben.
Fukushima war auch recht unschön, aber die Nachweise bis in die Arktis sind im Wesentlichen der enorm verbesserten Meßtechnik zu verdanken.
Die Hauruck- Aktion der Wende von der Wende der Wende hat allerlei planerisches Ungemach bereitet, mit dem Effekt: Es existieren noch Ersatzteile bis zum Ende der Laufzeit, aber Neues gibt's nicht mehr. Bei Philipsburg warten geschulte Abrißtrupps auf die Abschaltung des letzten Blocks, um loszulegen, ohne jede Idee, woher dann die Energie kommen soll - ist ja auch nicht ihr Job. Also bei der planerischen Durchdachtheit kann man nur den Hut ziehen: Auch das hat Merkel geschafft!
Also, die Frage war ja "was-bedeutet-der-klimawandel-für-uns-konkret"? Die verkürzte Antwort lautet: Begründung für explodierende Energiepreise, an denen der Staat mitverdient. Noch Fragen, Kienzle?
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Hi,
Einfach mal anschauen:
https://countrymeters.info/de/World
und dann überlegen ob unser Problem wirklich der Diesel ist.Gruß Mümmel
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Oh, der Informatikprofessor mit 0 Ahnung im Klimabereich der im Rentenalter in die AFD eingetreten ist. Hat von 2000 bis 2025 einenTemperaturrückgang von 1 Grad vorhergesagt der bisher komplett allen Messdaten widerspricht. Klimamodelle mit Treibhauseffekt haben ein Ungenauigkeit gegenüber Messwerte von etwa 0.02 Grad pro 10 Jahre. Welche Ohne 0.13. Und sein Modell liegt um 0.6 falsch. Der scheint wohl keine Ahnung von der Materie zu haben.
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Wer hätte das gedacht?
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@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wer hätte das gedacht?
Naja, ich schon. Eigentlich scheißelogisch. Weil abschmelzende Polkappen ja irgendwohin müssen, die sind ja nicht weg, überwiegend regnen die irgendwo ab, der gestiegene CO2- Gehalt fördert zudem Pflanzenwachstum. Ist halt so. Makroskopisch sollte man sich vor allem um den Erhalt des Phytoplankton in den Ozeanen kümmern, ein Kippen dort wäre wirklich Scheiße.
Aber nochmal: Windmühlen sind Mittelalter, ausentwickelt und Onshore tiefer im Land bereits unrentabel - deswegen seit 2018 aufgrund fehlender Subvention Ausbaustillstand. Solarpanels auch schon über 70 Jahre alt, ausentwickelt, da ist nix mehr zu holen vom Wirkungsgrad. Speichertechnik wie bei Solar ausentwickelt, es sei denn, jemand findet ein Element, das im Periodensystem der Elemente nicht noch ein interessantes Teilchen findet, das gut verfügbar ist. Pumpspeicherwerke gibts, aber da bräuchten wir eine fünfstellige Zahl, derzeit ist sie zweistellig. Stromtrassen, damit wir Strom nicht verschenken müssen - Pustekuchen! Die Leute wollen zwar Grün, aber weder Strippen in der Landschaft noch unter der Erde.Da muß die verurteilte Kriminelle Lagarde nicht einsitzen, sondern via EZB 3 Bio € für eine europaweite Energiewende spendieren, kein Witz.
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Hi,
langsam kommt in Berlin an, dass ein Blackout nicht wie Kindergeburtstag ist.
Erstmal nur wegen böser Hackerangriffe, Terror-Angriffe oder Sabotage, denn am Zappelstrom kann/darf es ja nicht liegen.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/panik-bei-stromausfall-groko-bereitet-sich-auf-mega-blackout-vor-66431840.bild.htmlNa gut, sparen wir eben woanders CO2, z.B. bei Klopapier in den Schulen.
https://www.focus.de/regional/berlin/wiederholter-vandalismus-schule-schafft-klopapier-und-seife-ab-kinder-muessen-ab-heute-alles-selbst-mitbringen_id_11417687.htmlHauptsache Gräte Thunfisch hatte eine schöne Überfahrt.
Gruß Mümmel
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Ich wäre vorsichtig irgendeine Technologie als ausentwickelt zu bezeichnen. Gerade bei Solarzellen (Perowskit, organisch) und bei Akkus (Magnesium, Calcium etc.) gibt es interessante Entwicklungen die schon in den nächsten Jahre Früchte tragen könnten.
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So Kleinigkeiten interessieren eine muemmel doch nicht...
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@Braunstein sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ich wäre vorsichtig irgendeine Technologie als ausentwickelt zu bezeichnen. Gerade bei Solarzellen (Perowskit, organisch) und bei Akkus (Magnesium, Calcium etc.) gibt es interessante Entwicklungen die schon in den nächsten Jahre Früchte tragen könnten.
Humbug! Es geht dabei um preiswertere Substrate. Auch wichtig für die Massenherstellung, deswegen hat man auch 20 Jahre verbissen herumentwickelt, bis polykristalline Siliziumzellen vom Wirkungsgrad an monokristalline heran- und wenigstens den Break- Even erreichten.
Ähnlich sieht es bei der Akkutechnik aus, es gibt da einen Ansatz mit Graphen- Nanostrukturen, den ich recht interessant finde, aber die Energiedichte vonnem Liter Sprit liegt in traumhafter Ferne. Was willste mit Magnesium? Da gilt das Gleiche wie für:@TGGC Kaiser Napoleon mag alle zackigen Soldaten – Blei haben cubanische Agenten auch
Den Satz hat mich mein Chemielehrer mal auswendig lernen lassen - warum wohl?Man kann sehr wohl einige produktionstechnische Aspekte vor allem kostentechnisch optimieren, aber physikalische Grundgesetze wie Energie- und Impulserhaltung lassen sich nunmal nicht wegoptimieren.
Aber irgendwie scheinen da bei euch einige Naturgesetze gegen Voodoo ausgetauscht worden zu sein.
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@TGGC Kaiser Napoleon mag alle zackigen Soldaten – Blei haben cubanische Agenten auch
Den Satz hat mich mein Chemielehrer mal auswendig lernen lassen - warum wohl?Sicher nicht weil er so'n Spinner wie du war und sich einbildete vor einen Jahrhundert schon alle Elemente zu kennen die niemals für bestimmte Zwecke nutzbar sein können.
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@TGGC Interessant. Ich bin ein Spinner, weil ich mich im PSE noch halbwegs auskenne?
Dann liefere bitte diskussionswürdige Gegenthesen. Ich höre und werde mich ernsthaft damit befassen.