Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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Hi,
hiewr noch ein wenig Recherchefutter zum thema Klimawandel.
https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffentlichungen/falsi.pdfGruß Mümmel
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@muemmel
Lohnt sich wahrscheinlich nicht zu lesen. Klimaskeptiker haben ja -warum auch immer- das Privileg ihre Meinung ständig zu ändern.
Ist bald wahrscheinlich nicht mehr aktuell, was da drin steht.
Was gibt es denn Neues an der Front nach "Klimawandel gibt es nicht", "Kommt nicht vom Menschen", "Die Sonne ist schuld", "Kommt doch vom Menschen wegen der Windräder", ...? Ich tippe auf Fahrräder als Verursacher?
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@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Hi,
hiewr noch ein wenig Recherchefutter zum thema Klimawandel.
https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffentlichungen/falsi.pdfGruß Mümmel
https://www.worldscientific.com/doi/abs/10.1142/S021797921005555X
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Als ob das nicht klar gewesen wäre. Aber wie sagte Herr Hitler so schön: Welch großes Glück für die Regierung, dass die Menschen nicht denken! Gerade er.
Wie lange es wohl dauert, bis die Leute alle rumheulen, dass sie so viel Geld für Elektroautos ausgegeben haben?
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@Wade1234 naja, dass hat der Fokus etwas unlauter zusammengefasst. Ich habe die Doku zufällig gesehen, das Fazit war, das e-Autos ein Teil eines Mobilitätsandels sein kann, dass aber der Hang nach größer, weiter, schneller auch die Ökobilanz von e-Autos ad absurdum führt.
Man braucht halt keine 100 kWh Batterien.
Ansonsten sind das die Zahlen, aus der schwedischen Studie von 2017. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da gibt es durchaus auch andere Berechnungen.
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naja irgendwie war das doch klar, dass man auf lange sicht mit größer, schneller, weiter kommt. das auto ist ja meistens auch kein fortbewegungsmittel an sich, sondern ein statussymbol, das zum zweck hat, sich darum zu streiten, wer jetzt das tollste und größte hat bzw. eigentlich ein mittel, um langeweile und dem gefühl von sinnlosigkeit zu entgehen.
zumindest in städten brauchst du als privatmensch auch kein auto.
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Hi,
alles blökt wie eine Schafherde vom Umweltschutz und Klimaschutz.
Neben der Frage Kohle- oder Atomkraft gibt es aber nur eine einzige wirksame Größe auf den Umwelt-/Klimaschutz, und die nennt sich Wirkungsgrad/Effizienz.
Klar können wir alle unsere Kraftwerke stillegen, alle unsere Industrie abschaffen... Aber wird deshalb auch nur eine einzige Kilowattstunde weniger Strom verbraucht, wird die Wohnung nur ein Grad weniger geheizt, wird auch nur ein produziertes Produkt weniger gekauft, nur weil wir es nicht mehr bei uns produzieren, wird nur eine Tonne weingier CO2 erzeugt, nur weil es nicht mehr in Deutschland stattfindet?
Nein, es wird nichts gespart, sondern in den meisten Fällen noch ungünstiger produziert als bei uns.
Alles was wir in Deutschland produzieren (Strom, Produkte...), da haben wir einen Einfluß darauf, wie effizient es produziert wird. Sobald es nicht mehr in Deutschland produziert wird wird es dort im Ausland produziert, wo die geringsten Auflagen und Löhne gelten. Die Illusion, dass damit CO2 und Ressourcen eingespart werden ist doch absurd. Im Gegenteil, man kann davon Ausgehen, dass die Effiziens der Resssourcenverwertung, der CO2-Ausstoß... schlechter werden.
Wenn die Klimajünger wirklich was fürs Klima tun wollen, dann gibt es nur einen Weg, die dämlichen Streiks weglassen, bestmögliche Zensuren und Kenntnisse erwerben und ein MINT-Studium aufnehmen und selbst an der Verbesserung der Produkte und Technologien aktiv mitarbeiten.Gruß Mümmel
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@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
ein MINT-Studium aufnehmen und selbst an der Verbesserung der Produkte und Technologien aktiv mitarbeiten.
es ist eben ungleich einfacher, "tolle" ideen zu haben und der welt zu erzählen, was man alles machen könnte und müsste, als so etwas auch tatsächlich umzusetzen. außerdem bezweifle ich mal ganz stark, dass solche leute überhaupt die geistigen fähigkeiten für ein mint-studium haben.
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
außerdem bezweifle ich mal ganz stark, dass solche leute überhaupt die geistigen fähigkeiten für ein mint-studium haben.
Sind wir vielleicht ein klitzekleines bisschen verallgemeinernd?
@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wenn die Klimajünger wirklich was fürs Klima tun wollen, dann gibt es nur einen Weg, die dämlichen Streiks weglassen...
Die Streiks finde ich schon in Ordnung, allerdings finde ich diese "Politik mach was"-Mentalität auch problematisch.
Die Politik zwingt uns schließlich nicht maximal bescheuerte Autos zu kaufen, in den Urlaub zu fliegen oder jeden Tag Fleisch auf den Tisch zu stellen.
Würde mir wünschen, dass da mehr in Richtung Eigenverantwortung argumentiert werden würde.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Sind wir vielleicht ein klitzekleines bisschen verallgemeinernd?
naja zumindest an der uni meiner stadt kannst du dich so ohne weiteres für mathematik, elektrotechnik, physik, informatik usw. einschreiben (hochschulreife natürlich vorausgesetzt), während diese ganzen laberwissenschaften alle unglaublich hart zugangsbeschränkt sind, und meine persönliche erfahrung hat gezeigt, dass solche leute nicht besonders zugänglich für kritisches hinterfragen sind und sehr stark autoritäres verhalten zeigen und wenn das kein zeichen für fehlende geistige fähigkeiten ist, dann weiß ich das auch nicht.
Die Politik zwingt uns schließlich nicht maximal bescheuerte Autos zu kaufen, in den Urlaub zu fliegen oder jeden Tag Fleisch auf den Tisch zu stellen.
da hast du allerdings recht!
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Als ob das nicht klar gewesen wäre. Aber wie sagte Herr Hitler so schön: Welch großes Glück für die Regierung, dass die Menschen nicht denken! Gerade er.
Wie lange es wohl dauert, bis die Leute alle rumheulen, dass sie so viel Geld für Elektroautos ausgegeben haben?
Das ist ein neuartiges Statussymbol. Aufwand/Nutzen sind noch weit auseinander. Daher steigen nur wenige Leute darauf ein. Mal sehen, wie das in China läuft. Hybridautos, die man nicht aufladen muss, könnten auf Dauer für die nächsten Jahre gut passen.
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@Erhard-Henkes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Als ob das nicht klar gewesen wäre. Aber wie sagte Herr Hitler so schön: Welch großes Glück für die Regierung, dass die Menschen nicht denken! Gerade er.
Wie lange es wohl dauert, bis die Leute alle rumheulen, dass sie so viel Geld für Elektroautos ausgegeben haben?
Das ist ein neuartiges Statussymbol. Aufwand/Nutzen sind noch weit auseinander. Daher steigen nur wenige Leute darauf ein. Mal sehen, wie das in China läuft. Hybridautos, die man nicht aufladen muss, könnten auf Dauer für die nächsten Jahre gut passen.
Ich verstehe auch nachwievor nicht, warum der Wasserstoff als Antrieb so wenig verbreitet ist.
Das Konzept hat aus meiner Sicht fast nur Vorteile gegenüber der Elektrofahrzeugtechnik.- Man kann Elektrolyse zu Zeiten betreiben, in denen zuviel Strom verfügbar ist ( nachts? ).
- egal welche Antriebsmethode man wählt ( Verbrenner vs Brennstoffzelle ), man braucht deutlich weniger Batteriekapazitätim Vergleich zum Elektroauto.
- Abgase entstehen nicht. Nur Wasser. Womit sich der Kreis dann auch wieder schließt.
Hab ich was übersehen?
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@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Hab ich was übersehen?
Probleme bei Handhabung und Lagerung. Das kleinste Molekül des Universums hat halt leider ein paar unangenehme Eigenschaften, an die man mit allgemeiner Alltagserfahrung gar nicht denkt, da man im Alltag ausschließlich mit weniger extremen Stoffen zu tun hat, die sich "normal" verhalten.
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@SeppJ
achso du meinst, dass Wasserstofftanks chemisch/physikalisch bedingt grundsätzlich undicht sind?Gut, dass Wasserstoff eine mittelschwere Tendenz zu starken exothermen Reaktionen hat, ist klar.
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Der Wasserstoff kann unter Energieeinsatz aus Wasser, oder aus Kohlenwasserstoffen hergestellt werden.
Aktuell wird in der Regel zweites gemacht, wobei natürlich auch CO2 emittiert wird.
Außerdem, und dass ist das große Problem, denke ich, ist die Energiebilanz noch nicht optimal:Während von 100 Kilowattstunden Strom rund 70 Prozent in einem batterieelektrischen Auto genutzt werden können, sind es im Brennstoffzellen-Auto, je nach Untersuchung, lediglich 20 bis 25 Prozent. Der gasförmige Wasserstoff wird für den Transport entweder unter Druck gesetzt (200 bis 700 bar) oder verflüssigt. Flüssiger Wasserstoff hat 99,9 Prozent 'weniger Volumen als das Gas.
(Quelle: https://aiomag.de/warum-ist-wasserstoff-noch-nicht-richtig-im-fluss-3684)Insgesamt hat es natürlich einen gewissen Charme: Wasserstoffherstellung aus (Öko)-Strom und Wasser, wenn welcher über ist (statt ins Ausland zu verkaufen). Mit dem Wasserstoff kann man dann zumindest Langstreckenfahrzeuge und LKWs versorgen.
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Hi It0101,
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Hab ich was übersehen?
Neben der Tatsache dass man Wasserstoff nirgends wirklich gut einsperren kann, weil dises winzige Molekül wie schon SeppJ sagte überall durchhuscht die Kosten von Wasserstoff und seine geringe Lagerungsdichte.
Metaltanks sind für Wasserstoff nicht geeignet, da Wasserstoff bei Metallen zur Wasserstoffversprödung führt. Es sind also nur Kunststofftanks möglich.
Bei den derzeit üblichen Drücken von 700 Bar hat 1 Kubikmeter Wasserstoff gerade mal eine Masse von 40 kg. Der Energieaufwand für die Speicherung beträfgt i dem Fal ca 12% des Energiegehaltes des Wasserstoffs.
Da sich Wasserstoff bei diesen Drücken nicht mehr sehr wie ein ideales Gas verhält kommt man nicht auf leider nicht auf die theoretische masser von 63 kg/m³.
Viel mehr wie 20 Liter dürften bei einem PKW-Speicher nicht als Speichervolumen möglich sein, was 0,8 kg entsprechen würde. Aber selbst wenn man einen 100 Liter-Tank benutzt kommt man nur auf ca 4 kg. Bei Brennstoffzellenbetrieb würde das für ca 400 km reichen, bei normaler Verbrennung dagegen nur für ca 100 km. Wie hoch die Diffusionsverluste sind weiß ich nicht, aber sie sind nicht unbeträchtlich. Wenn sich das unter Decken sammelt ist es zwischen 18 und 76 Vol-% explosiv und bereits ab 4% brennbar.
Bei Flüssigwasserstoff-Lagerung kommt man auf eine Dichte von 70,8 kg/m³. Auch nicht sehr viel, dazu kommt dann noch der Isolationsaufwand.
Für die Verflüssigung wird ein Energieaufwand von 28…46 % der Energie des gespeicherten Wasserstoffs benötigt. Dazu noch die Transportverluste von ca 6%. Dazu verdampft trotz bestmöglicher Isolation immer ein Teil des Wasserstoffs. Zum Beispiel war beim BMW-Versuchsfahrzeug Hydrogen7 ein halbvoller Tank nach 9 Tagen praktisch nur durch dieVerdampfung leer. Und das trotz einer Isolation auf Vakumbasis, die einer 17 Meter dicken Schaumstoffisolation entsprach.
Auch ist der Preis von Wasserstoff nicht unbeträchtlich. 1 kg Wasserstoff mit dem man bei Brennstoffzellenbetrieb mit einem PKW ca 100 km weit kommt kostet 11,5 Euros. Das heist es fallen bei Brennstoffzellenbetrieb 11,5 Euros pro 100 km an Kraftstoffkosten an und bei normaler Verbrennung ca 40-50 Euros.Auch ist es irrig anzunehmen, dass man einfach mal die vorhandene überschüsige Energie zur Elektrolyse nutzen kann. Sicher würde das irgendwie gehen, aber für einen venrünftigen Wirkungsgrad braucht man doch konstante Bedingungen, zu denen auch gleichbleibende Temperatur- und Druckverhältnisse und auf die Elektrodenfläche optimierte Stromstärken gehören.
Letzlich bleibt noch die Frage, bei einem großflächigen Umstieg auf Wasserstoff, wo und wie sollen die volumenmäßig riesigen Mengen gelagert werden. Wer soll die Behälter ständig kühlen. Da wirft man insgesamet dohc das Kind mit dem Bade weg.
Gruß Mümmel
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@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@SeppJ
achso du meinst, dass Wasserstofftanks chemisch/physikalisch bedingt grundsätzlich undicht sind?Gut, dass Wasserstoff eine mittelschwere Tendenz zu starken exothermen Reaktionen hat, ist klar.
Eine Kombination aus allem davon. Am Ende sind derzeitige Wasserstofftanks komplexe, schwere Systeme. Die Lieferkette zur Tankstelle noch viel mehr. Zum Betanken braucht man erst eine spezielle Ausbildung, bevor man eine Tanksäule überhaupt benutzen darf, weil sonst die Gefahr zu groß ist, dass man die gesamte Umgebung in die Luft sprengt.
Das ist halt nicht wirklich konkurrenzfähig, solange die Alternativen sind, eine durch-die-Gegend-tragbare Flüssigkeit mit einem Schlauch in eine bessere Badewanne einzufüllen, oder einen Stromstecker anzuschließen.
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Hi,
https://www.youtube.com/watch?v=fwMvboBoW4E
So, nun könnt Ihr zuhören und wieder feststellen, dass alles ja doch nicht stimmt.Aber so wie es derzeit läuft dass eine Gruppe Pseudowissenschaftler von der Klimareligion Panik verbreiten und irgendwas am Computer simulieren, am Ende so chaotisch ist wie das Wetter wo es gar keine lineare Abhängigkeit gibt und behaupten das CO2 wäre schuld und alle Regierungen glauben das ungeprüft und geben nun Gelder aus, besonders die Deutsche, die gleich Billionen aus dem Fenster wirft, das kann nicht sein.
Bevor da Unsummen rausgeschmissen werden muss erst mal ein Nachweis erfolgen, das die Klimaänderungen wirklich menschengemacht sind. Vor ein paar Jahren war noch von einer neuen Eiszeit die Rede, und auch die anderen Horrorszenarien sind alle nicht eingetreten.
Das mindeste wäre von den IPCC-Gurus und ihren Gegnern die jeweils besten 50 Wissenschaftler zusammenholen und dann unter den Augen einer kompetenten Wissenschaftsjury mit neutraler Meinung die Fakten einen nach dem anderen auf den Tisch legen lassen und von der anderen Seite bewerten lassen. Das was dabei rauskommen würde könnte dann eine Grundlage für ein Disskusionspapier sein.
Gruß Mümmel
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@SeppJ sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@SeppJ
achso du meinst, dass Wasserstofftanks chemisch/physikalisch bedingt grundsätzlich undicht sind?Gut, dass Wasserstoff eine mittelschwere Tendenz zu starken exothermen Reaktionen hat, ist klar.
Eine Kombination aus allem davon. Am Ende sind derzeitige Wasserstofftanks komplexe, schwere Systeme. Die Lieferkette zur Tankstelle noch viel mehr. Zum Betanken braucht man erst eine spezielle Ausbildung, bevor man eine Tanksäule überhaupt benutzen darf, weil sonst die Gefahr zu groß ist, dass man die gesamte Umgebung in die Luft sprengt.
Das ist halt nicht wirklich konkurrenzfähig, solange die Alternativen sind, eine durch-die-Gegend-tragbare Flüssigkeit mit einem Schlauch in eine bessere Badewanne einzufüllen, oder einen Stromstecker anzuschließen.
Flüssigkeit? Schlauch? LPG!
Ich halte LPG sogar für eine recht gute Alternative, vor allem das es sich per Methanisierungsverfahren herstellen lässt, also nicht fossil ist.Ich habe hier auch schon mehrfach geschrieben, dass das Hauptrisiko bei der Verwendung von Wasserstoff nicht im Transport oder der Betankung liegt, sondern letztenendes in der Werkstattwartung der Fahrzeuge. Und wer unsere Werkstätten und deren Personal kennt, der weiß; es wird nicht gut ausgehen.
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Hi Abbes,
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ich habe hier auch schon mehrfach geschrieben, dass das Hauptrisiko bei der Verwendung von Wasserstoff nicht im Transport oder der Betankung liegt, sondern letztenendes in der Werkstattwartung der Fahrzeuge. Und wer unsere Werkstätten und deren Personal kennt, der weiß; es wird nicht gut ausgehen.
selbst wenns in der sclechtesten Werkstatt gewartet wird ist das noch die bessere Variante.
Aber wieviele Autos werden von Besitzern die überhaupt keine Ahnung haben irgendwie wieder in einen fahrfähigen Zustand versetzt, wo nur der gutmütige Zufall eine Katastrophe verhindert.
Das fängt doch schon beim Festziehen der Radschrauben an, wo manche am Schlüssel zerren, als ob sie das Rad von nem Großraumkipper festziehen müssten.
Ich kann mich noch an meinen ersten Escort erinnern,wo ich gedacht hatte bei einer Frau als Vorbesitzerin könne nichts schief gehen. Und dann waren alle 16 Radmuttern so gnadenlos überdreht, dass nur noch der Zufall verhindert hat dass mich meine Hinterräder überholen. Die konnte man fast ohne drehen abziehen.
Teleskopschlüssel ganz lang gemacht und dann mit äußerster Kraft dann gerissen... Das man mit eingeschobenem Schlüssel festzieht (wenn schon nicht mit Drehmomentschlüssel) und den Schlüssel nur zum Lösen lang macht hatte der wohl keiner gesagt...Gruß Mümmel