Warum erhält man keine Kernfusion, wenn man einen elektrischen Blitz durch eine Deuterium-Tritium Mischung jagt?



  • Nein darüber streiten sich nicht die Wissenschaftler. Die Fakten sind klar. Der Mars hat zuwenig Gravitation in Kombination mit einem fehlenden Magnetfeld s.d. der Sonnenwind die Athmosphäre wegblasen würde.

    Du bist leider so ein typischer Welt-der-Wunder Mensch. Da wird reißerich behauptet "die saubere Fusion löst alle Probleme" obwohl die Praxis etwas anderes sagt. Hauptsache die Verkaufszahlen stimmen.

    Ich könnte genauso VX Gas gegen Heuschrecken Plagen einsetzen. Nach einer Stunde ist die Wolke eh verzogen und wenn halt ein Kind in der Wolke ist, hat es halt Pech gehabt.

    Und morgen erzählst du dass man mit Pure Fusion Gold herstellen kannst.

    Du bist ein wahnsinniger Spinner. 😡



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Nein darüber streiten sich nicht die Wissenschaftler. Die Fakten sind klar. Der Mars hat zuwenig Gravitation in Kombination mit einem fehlenden Magnetfeld s.d. der Sonnenwind die Athmosphäre wegblasen würde.

    Du bist leider so ein typischer Welt-der-Wunder Mensch. Da wird reißerich behauptet "die saubere Fusion löst alle Probleme" obwohl die Praxis etwas anderes sagt. Hauptsache die Verkaufszahlen stimmen.

    Ich könnte genauso VX Gas gegen Heuschrecken Plagen einsetzen. Nach einer Stunde ist die Wolke eh verzogen und wenn halt ein Kind in der Wolke ist, hat es halt Pech gehabt.

    Und morgen erzählst du dass man mit Pure Fusion Gold herstellen kannst.

    Du bist ein wahnsinniger Spinner. 😡

    Aha, daher weht also der Wind. Du gehörst zu der Sorte von Mensch, die nicht lesen können. Was meinst du, warum ich das Wort Glaskuppeln erwähnt habe?

    Ich zitiere den Satz, den ich in meinem vorherigen Kommentar geschrieben habe, also noch mal hier für die ganz doofen:

    Denn selbst wenn man Glaskuppel usw. baut um darin eine Atmosphäre zu halten, fehlt der Stickstoff.

    Das mit dem Welt-der-Wunder trifft also auf dich zu.



  • Wer kommt denn hier auf die saublöde Idee Atomwaffen fürs Fracking einzusetzen? Ich sage dir was passieren wird. Die Gasblase wird durch die Wucht der Explosion aufreisen und einen riesigen Methanfurz erzeugen der in der näheren Umgebung alles Leben auslöschen wird. Die USA werden nervös, meinen sie werden von Terroristen angegriffen und äschern mit ihren Atomwaffen den Nahen Osten ein. Russland und China meinen sie werden von den USA angegriffen und greifen die USA an. Die USA schiesen ihre Atomwaffen zurück. Das ist der Weltuntergang.

    Und wenn man Atomwaffen konventionell einsetzen würde, wäre dies katastrophal. Erstens würde es dann wahrscheinlicher dass diese Waffen in die Hände von Rebellen, Terroristen kommen und eine Großstadt in die Luft jagen. Und zweitens kommt die Frage: Was passiert mit der freigesetzten Energiemenge? 10000 Atomwaffen täglich weltweit eingesetzt mal der freigesetzten Energie. Ich glaube das wird die Erderwärmung gehörig einheizen. Oder denkst du dass der durch die Wucht freigesetzter Staub die Athmospäre verdunkelt und die Erwärmung so begrenzt?

    Im Forschungsreaktoren (Iter) suchen die immer noch die Möglichkeit der sauberen Kernfusion, halten Plasna in riesigen Magnetfeldern fest, und rechnen fest mit radioaktiven Abfall da die Verkleidung durch die Strahlung radioaktiv wird. Und du sagst so: Nein! Das wird eine saubere Fusion. Sehr wissentschaftlich...

    Und dann kommst du auf die Idee Stickstoff mittels Kernfusion zu erzeugen. Ein Stoff der in Massen auf der Erde vorkommt willst du mittels Kernfusion erzeugen. Was willst du als nächstes erzeugen? Sand?

    Du bist ein Dummschwätzer. Es erinnert mich an den Bild-Zeitung Artikel "Hilft Chemotherapie gegen Vogelgrippe?" Eine offene Provokation an alle welche die Wirkung von Cisplatin gesehen hat. 😡



  • Pure Fusion schrieb:

    Man braucht Stickstoff.

    Von der Erde kann man den aber auch nicht holen, das ist erstens viel zu teuer und zweitens würde man bei jedem Schleusenein- und Ausstieg aus der Glaskuppel wieder Stickstoff verlieren.

    Eine Marskolonie hat somit ohne Stickstoff keine Chance.

    Es ist nicht so, dass es auf dem Mars keinen Stickstoff geben würde. Die Konzentration von Stickstoff in der dünnen Marsatmosphäre ist eben nur deutlich geringer als in der Erdatmosphäre. Wenn man dort aber eh in isolierten "Glaskuppeln" leben möchte, dann kann man sicherlich einfache, konventionelle Methoden nutzen, um den nötigen Stickstoff lokal aus der Atmosphäre oder dem Marsboden zu gewinnen.

    Dafür ist es nicht nötig, Stickstoff mittels Kernfusion herzustellen. Zumal man da in Relation zum Aufwand eine enorm geringe Ausbeute hätte.

    @Bitte ein Bit: Du hast sachlich vollkommen Recht. Was gibt es dann für einen Grund, in den Antworten persönlich zu werden?!



  • Die Verantwortungslosigkeit seiner Fragen ärgert mich ungemein. Mir ist durchaus bewusst, dass der Threadersteller vermutlich irgentwo die These der sauberen Fusion voller Begeisterung gelesen hat und diese nun überall anwenden will.

    Ich will den Threadersteller aber dazu bringen auch die andere Seite der Medallie anzuschauen. Die Seite dass Atomwaffen Massenvernichtungswaffen sind. Rums eine Explosion und alle Menschen einer Millionenstadt sterben. Das größere Explosionen ein sehr politisches heikles Thema darstellen. Das die zunehmende Verniedlichung der Waffen durchaus politisch motiviert sein kann. Das der Zwist USA Russland zu großen Teilen auf den Raketenabwehrschirm verursacht sein kann.

    Das radioaktiver Müll als sehr sehr giftige Subtanz gilt. Das der Spruch "Im Vergleich zu Plutonium ist Rattengift ein Nahrungsmittel" vielleicht etwas überspitzt aber nicht übertrieben ist.

    Er soll sich einfach bewusst werden dasss Atomwaffen kein Spielzeug sind und viel Verantwortung bedarf.

    Seine Theorien sind 50-60 Jahre alt und wurden von amerikanischen Militärs entwickelt. In Zeit in denen man sich noch nicht so bewusst war, was Radioaktivität bedeutete. So manche Hausfrau dürfte den radioaktiven Fallout mit dem Besen im Hausmüll entsorgt haben. Und starb vermutlich einige Zeit später an Lungenkrebs.

    Für mich waren Leute wie Edward Teller keine Freunde der Menschheit um es mal sehr freundlich auszudrücken.



  • An deiner Reaktion sieht man, dass du dich nicht auskennst.
    Also typisch "Atome sind in meinem Caffee".

    Bitte ein Bit schrieb:

    Wer kommt denn hier auf die saublöde Idee Atomwaffen fürs Fracking einzusetzen? Ich sage dir was passieren wird. Die Gasblase wird durch die Wucht der Explosion aufreisen und einen riesigen Methanfurz erzeugen der in der näheren Umgebung alles Leben auslöschen wird.

    Und ich sage dir, dass das nicht passieren wird, weil man schon viel Erfahrung mit unterirdischen Atomwaffentests gemacht hat.
    Man wird also sowohl die Bombe in die richtige Tiefe vergraben und erst dort sprengen und zum anderen auch darauf achten, dass die Sprengkraft so gewählt wird, dass das, was du schreibst, eben genau nicht passiert.

    Das dies alles sehr gut funktioniert haben eben gerade diese unteridischen Atomwaffentests bewiesen. Mit einer Pure Fusion Bombe wäre es dann nur ganz ohne mittelfristig gefährliche Strahlung.

    Die USA werden nervös, meinen sie werden von Terroristen angegriffen und äschern mit ihren Atomwaffen den Nahen Osten ein. Russland und China meinen sie werden von den USA angegriffen und greifen die USA an. Die USA schiesen ihre Atomwaffen zurück. Das ist der Weltuntergang.

    Wenn die USA und Russland wollten, dann könnten sie sich auch heute schon mit konventionellen Waffen in die Steinzeit zurückbomben. Das tun sie aber nicht, weil jede Seite weiß, dass es sich überhaupt nicht lohnt. Es gibt nämlich nicht einmal bei einem konventionellen Krieg etwas zu gewinnen, auch dieser hätte ein Wiederaufbau zur Folge, wie man es z.b. in Europa nach dem 2. WK sehen konnte.

    Und zweitens kommt die Frage: Was passiert mit der freigesetzten Energiemenge? 10000 Atomwaffen täglich weltweit eingesetzt mal der freigesetzten Energie. Ich glaube das wird die Erderwärmung gehörig einheizen.

    So viele Bomben brauchst du gar nicht um z.B. eine Tunnel unter dem Atlantik zu graben.
    Insofern wird auch nicht so viel Energie freigesetzt werden und wie bereits gesagt, man kann die Sprengkraft durchaus einstellen.
    Es genügen zum Geoengineering ja schon Pure Fusion Bomben im zweistelligen Kilotonnenbereich, kein Mensch sprach von Megatonnen.

    Oder denkst du dass der durch die Wucht freigesetzter Staub die Athmospäre verdunkelt und die Erwärmung so begrenzt?

    Auch hier bist du wieder völlig falsch informiert.
    Die ganzen Modelle die eine Verdunkelung der Atmosphäre postulieren basieren auf einem Weltweiten Atomkrieg in dem ganze Städte zerbombt werden, dabei alles in Flammen geht und der Sog der Atomwaffen im Megatonnenbereich den Dreck so weit in die höheren Atmosphärenschichten befördern, dass er dort mehrere Monate bleiben wird.

    Dies ist beim Geoengineering aber überhaupt nicht der Fall.
    Da das ganze Unterirdisch geschieht wird höchstens wenige Meter über der Erdoberfläche der Staub aufgewirbelt und bei den Projekten, bei dem man einen Hafen in einen Berg sprengen würde, wäre die Sprengkraft so klein gewählt, dass der Staub nicht in hohe Schichten befördert werden würde.
    Sprich, das ganze Zeugs würde gleich beim nächsten Regen wieder runter regnen.

    Im Forschungsreaktoren (Iter) suchen die immer noch die Möglichkeit der sauberen Kernfusion, halten Plasna in riesigen Magnetfeldern fest, und rechnen fest mit radioaktiven Abfall da die Verkleidung durch die Strahlung radioaktiv wird. Und du sagst so: Nein! Das wird eine saubere Fusion. Sehr wissentschaftlich...

    Wo habe ich das gesagt?
    Ich sagte, dass man durch die Wahl der Ummantelung und des richtigen Fusionsbrennstoffs die radioaktive Belastung auf wenige Stunden bis Tage reduzieren kann und ersteres ist übrigens auch das, was man bei ITER bei der Verkleidung anvisiert.
    Auch da wird man das Material der Innenwände so wählen, dass das Material nicht lange strahlt.
    Bei ITER ist im Gegensatz zur Pure Fusion Bombe eher das Problem, dass die Innenwände viel länger einer Neutronenstrahlung ausgesetzt sind, als dies bei einer Pure Fusion Bombe der Fall wäre, das führt dann dazu, dass das Material mehrmals über längere Zeit mit Neutronen beschossen werden könnte und man daher ganz andere radioaktive Isotope erhält, als die, die entstehen würden, wenn man das Ausgangsmaterial nur kurzzeitig mit Neutronen beschießt.

    Insofern kannst du ITER mit der Fusion Bombe nicht vergleichen, weil letztere nochmals viel sauberer wäre.

    Und dann kommst du auf die Idee Stickstoff mittels Kernfusion zu erzeugen. Ein Stoff der in Massen auf der Erde vorkommt willst du mittels Kernfusion erzeugen.

    Was hilft mir der Stickstoff auf der Erde, wenn er auf dem Mars für eine Marskolonoie fehlt?

    Man hat bei dir das Gefühl, als hätte man es mit einem Technophoben Menschen zu tun, der lieber zur Fuß zur Arbeit geht und sein Wasser täglich mit dem Eimer aus dem Brunnen holt.
    Erkenne doch einmal die Möglichkeiten des technologischen Fortschritts und die Weiterentwicklung der Menschheit, die man damit erreichen würde.
    Hatte ich schon Tunnel unter dem Atlantik erwähnt?

    Was willst du als nächstes erzeugen? Sand?

    Wir haben in der Tat eine Knappheit an Sand der an Stränden vorkommt und zum Häuserbau verwendet wird. Es gibt dazu sogar eine TV Doku und die Erkenntnis, dass man dieses Baumaterial nicht durch Wüstensand ersetzen kann.

    Ob man aber mit einer Pure Fusion Bombe dieses ganz andere Problem lösen kann, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.



  • Gregor schrieb:

    Es ist nicht so, dass es auf dem Mars keinen Stickstoff geben würde. Die Konzentration von Stickstoff in der dünnen Marsatmosphäre ist eben nur deutlich geringer als in der Erdatmosphäre.

    Sie ist nicht nur deutlich geringer, sondern ihr Anteil in der Marsatmosphäre ist auch deutlich kleiner.

    Die Atmospähre des Mars enthält nur 1,9 % Stickstoff und dann ist die Luft noch extrem dünn.
    Da wird man also sehr viel Volumen bewegen müssen, um halbwegs brauchbare Mengen Stickstoff zu gewinnen.
    Das macht die Sache teuer und sehr Energieintensiv.

    Zumal man dann in der Glaskuppel ja dann einen Luftdruck erreichen möchte, der der des Luftdrucks auf der Erde möglichst angenährert ist und dann soll davon noch alles 80 % Stickstoff sein.
    Das wird ein gigantisches Vorhaben und ein sehr großer Energiefresser und leider wird das langfristig nicht besser.
    Würde man aber den Kohlenstoff gleich in Stickstoff umwandeln und den Anteil an Stickstoff in der Marsatmosphäre erhöhen, dann würde man langfristig Energie sparen.

    Vielleicht könnte man aber auch beide Prozesse vereinen.
    Man saugt am einen Ende Marsatmosphäre ein, beschießt diese mit Neutronen und enhtält am Ende eine Luft mit hohem Stickstoffanteil. Diese Luft könnte man dann komprimieren und in Gastanks lagern, nach etwa 1-2 Wochen wäre die wenigen radioaktiven Isotope mit kurzer Halbwertszeit zerstrahlt und man könnte diese Luft in die Glaskuppeln pumpen.
    Mit Mittelfristig und Langfristigen Isotopen ist bei diesem Verfahren nicht zu rechnen, was unter anderem daran liegt, dass die vorhandene Elemente in der Marsamosphäre kaum Isotope mit langer Halbwertszeit haben.

    @Bitte ein Bit: Du hast sachlich vollkommen Recht.

    Das hat er nicht, er kennt sich gar nicht aus. In allen seinen "sachlichen" Punkten musste ich ihn korrigieren.



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Das radioaktiver Müll als sehr sehr giftige Subtanz gilt. Das der Spruch "Im Vergleich zu Plutonium ist Rattengift ein Nahrungsmittel" vielleicht etwas überspitzt aber nicht übertrieben ist.

    Klar, aber wann kapierst du denn, dass bei einer Pure Fusion Bombe gar kein Plutonium entsteht, geschweige denn freigesetzt wird?!

    Und es ensteht auch kein mittelfristig oder langfristig radioaktiver Müll.
    Wo bitte ist also dein Problem?
    Das was da höchstens entsteht, zerfällt nach ein paar Sekunden bis Minuten. Nach spätestens einer Woche könntest du in Ground Zero der Pure Fusion Bombe ohne Atemschutzmaske herumlaufen.

    Das Problem liegt da also ganz bei dir, weil du nicht wirklich zwischen Radioaktivität und Radioaktivität unterscheiden kannst. Das ist nicht das gleiche, es hängt erheblich davon ab, mit was für Isotopen man es zu tun hat und welche Halbwertszeit die haben.

    Seine Theorien sind 50-60 Jahre alt und wurden von amerikanischen Militärs entwickelt. In Zeit in denen man sich noch nicht so bewusst war, was Radioaktivität bedeutete.

    Ja, aber wie schon gesagt, wann begreifst du endlich, dass eine Pure Fusion Bombe eben nicht die radioaktiven Auswirkungen hat, wie eine nukleare Bombe, die mit einem Fissionssprengsatz gezündet wird?

    So manche Hausfrau dürfte den radioaktiven Fallout mit dem Besen im Hausmüll entsorgt haben. Und starb vermutlich einige Zeit später an Lungenkrebs.

    Apfel und Birnen.

    Für mich waren Leute wie Edward Teller keine Freunde der Menschheit um es mal sehr freundlich auszudrücken.

    Der Mann hat dir wahrscheinlich den Arsch gerettet, weil die Wasserstoffbombe aufgrund ihrer möglichen groß gewählten Sprengkraft viel gefährlicher ist, als ein paar kleine Atombomben.
    Der Mann verdient Respekt.



  • Pure Fusion schrieb:

    Der Mann hat dir wahrscheinlich den Arsch gerettet, weil die Wasserstoffbombe aufgrund ihrer möglichen groß gewählten Sprengkraft viel gefährlicher ist, als ein paar kleine Atombomben.
    Der Mann verdient Respekt.

    Der Kerl kriegte nicht mal hin, Fuß und Meter voneinander zu unterscheiden. Das Einzige, was bemerkenswert an ihm war, war sein Antikommunismus. Ein typischer Herr Merkwürdigliebe halt. Teller war nach allen zivilisatorischen Maßstäben ein Verrückter.



  • Pure Fusion schrieb:

    Wo bitte ist also dein Problem?

    Hey, was erwartest Du?
    Du pickst Dir hier rigenwelche Idealreaktionen raus.
    In Wirklichkeit können die aber nicht in Reinform ablaufen.
    Die Produkte deiner Idealreaktion stehen selbst noch im Energie, Neutronen-, Protonenfluss etc., können also weiter an der Reaktion teilhaben, sind womöglich nur Zwischenprodukte.
    Da gilt es Wirkungsquerschnitte zu beachten. Da gilt es das Behältermaterial miteinzubeziehen etc.
    Alles Sachen auf die Du nur unzureichend eingehst.
    Das alles macht die Sache aber höllisch kompliziert und damit unberechenbar.

    Und damit kommen wir zum zweiten Punkt:
    Praktisch jedesmal wenn Menschen was grosses in Angriff nehmen geht erstmal einiges schief.
    Atombombe, Gentechnick, Kommunismus oder auch nur Stuttgart21 und BER 😃
    Fusionsexplosionen fürs Terraforming sind sicherlich in dieser Grössenordnung.
    Selbst wenn die Strahlung handhabbar wäre, was ist mit Grundwasser, Ökosystem, verdichtetem Boden, Feinstaub, geologischen Verwerfungen und was weiss ich noch was alles woran niemand gedacht hat?

    Das ist einfach ne Nummer zu gross um zu sagen lass uns einfach mal probieren.


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