Was alles nicht passiert ist...



  • ShadowClone schrieb:

    Ich denke, es würde eine größere Nutzerzahl geben und die Qualität wäre auch insgesamt besser.
    Also: Wieso macht man das nicht? Was ist hierdurch gewonnen, dass man (fast) alles unmoderiert lässt?!

    Du hast nicht begriffen, welche Qualitäten dieses Forum bietet. Wir wollen nicht unbedingt eine größere Nutzerzahl. Was sollte uns das bringen? Wachstum ist kein Wert an sich. Und die Nichtmoderation kann man auch als Vorteil ansehen.

    Wenn dir das nicht gefällt - du kannst jederzeit gehen. Hat man dir bereits geschrieben.



  • hustbaer schrieb:

    Sorry, aber ich kann dich nicht ernst nehmen.
    Geht einfach nicht. Du schreibst zu viel Mist.

    seid nicht so gemein zueinander. dachschaden hatte eine schwierige kindheit. man kann mit ihm auskommen, wenn man etwas einfühlungsvermögen hat. wichtig: nicht von ihm provozieren lassen und immer freundlich bleiben. dann beruhigt er sich schnell wieder.



  • Wieso sollte ich freundlich zu jemandem sein dem es bloss darum geht andere beleigiden zu können und in einer Diskussion "Recht zu behalten" - ungeachtet der Frage was nun wirklich richtig ist oder nicht.



  • ShadowClone schrieb:

    Moderatoren sind eigentlich zum Moderieren da.
    Ich sehe nur, wie hier karrenweise Unflat entleert wird, ohne dass hier einer eingreift. Es ist mir wirklich schleierhaft, was durch solche Diskussionen gewonnen ist.
    Es gibt Foren, wo darauf geachtet wird, dass niemand persönlich oder beleidigend wird. Wieso macht man das hier nicht? Ich denke, es würde eine größere Nutzerzahl geben und die Qualität wäre auch insgesamt besser.
    Also: Wieso macht man das nicht? Was ist hierdurch gewonnen, dass man (fast) alles unmoderiert lässt?!

    die fachforen sind doch okay. dort kommt es nur selten vor dass einer austickt. nadrw ist eher so'ne spielwiese zur entspanung. wer sowas nicht mag, kann dieses unterforum ja meiden.



  • hustbaer schrieb:

    Wieso sollte ich freundlich zu jemandem sein dem es bloss darum geht andere beleigiden zu können und in einer Diskussion "Recht zu behalten" - ungeachtet der Frage was nun wirklich richtig ist oder nicht.

    eine andere möglichkeit wäre, dem dachgeschädigten einfach aus dem weg zu gehen. auf seine personenbezogenen pöbeleien einzusteigen, finde ich jedenfalls komplett falsch. naja, aber du musst selber wissen was du machst.



  • hustbaer schrieb:

    ungeachtet der Frage was nun wirklich richtig ist oder nicht.

    Übersetzung: was ich sage, ist richtig, und alles, was dem widerspricht, halt nicht. Ganz einfach.



  • Nein. Dir geht es darum "Recht zu behalten", und dir ist es dabei egal was nun wirklich richtig ist oder nicht.
    Jetzt verstanden?



  • hustbaer schrieb:

    Nein. Dir geht es darum "Recht zu behalten", und dir ist es dabei egal was nun wirklich richtig ist oder nicht.
    Jetzt verstanden?

    dachschaden schrieb:

    Übersetzung: was ich sage, ist richtig, und alles, was dem widerspricht, halt nicht. Ganz einfach.

    Weil, wenn du recht hättest, dann könntest du ja mal damit anfangen, ein paar Argumente rauszuhauen, anstatt sie dir aus der Nase ziehen zu lassen. Auf so ein Kindergartenkindverhalten habe ich keine Lust. Wenn's dir nur darum geht, anderen zu sagen, wie falsch sie liegen, kann ich auch mit der Topfpflanze reden, die hat dadurch nachgewiesenermaßen auch was davon. Ich bin Argumenten offen, Pöbeleien interessieren mich nicht.



  • Du projizierst.

    Lies dir z.B. mal deine Antworten die du an swapper gerichtet hast durch.

    Und das Problem ist, dass du eben gerade nicht für Argumente offen bist. Wärst du das, und wärst du nicht so ein übelst unhöflicher Klotz, dann würde ich vielleicht ernsthaft versuchen mit dir zu diskutieren.

    Dass es dich gar nicht interessiert einerseits deinen Standpunkt klar zu kommunizieren und andrerseits andere zu verstehen, das ist ziemlich klar. Ich meine, du hast selbst hier zugegeben dass du eine "Finte" gebracht hast, nur damit du swapper dann sagen kannst dass er dumm/ungebildet ist. Das zeichnet nicht jemanden aus dem es darum geht zu verstehen und verstanden zu werden.
    Das zeichnet jemanden aus der einfach nur "gewinnen" will.



  • also jungs: inflation gibts halt immer. und wenn der sparer sein geld schlecht anlegt, so dass der effektivzins geringer ist als die inflationsrate, dann macht er verlust. alles ganz normal. das hat nichts mit enteignung zu tun.



  • hustbaer schrieb:

    Du projizierst.

    Lies dir z.B. mal deine Antworten die du an swapper gerichtet hast durch.

    Du kennst die Vorgeschichte zu swapper gar nicht. Das ist ein Troll. Höchstwahrscheinlich sogar der gleiche hinter Andromeda. Der ist nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert. Ich habe es versucht. Gott wie ich es versucht habe.

    Ich projiziere? Lies dir die Übrigen Threads mit ihm durch, dann weißt du, warum ich ihm diese Antworten gebe. Dann hätte ich überhaupt keine Finte angewendet. Überhaupt nicht mein Stil. Du kommst hier rein, machst irgendwelche Annahmen, und gehst automatisch davon aus, dass diese korrekt sind.

    Und bis du das nicht selbst überprüft hast, bleibe ich bei meinem Standpunkt. Und sobald du das getan hast und du immer noch davon überzeugt bist, dass ich ein Arsch bin, dann will ich die Gründe dafür hören.

    https://www.c-plusplus.net/forum/334184
    https://www.c-plusplus.net/forum/331734
    https://www.c-plusplus.net/forum/339312

    Die kann ich auf die Schnelle finden. Ich bin aber noch am Suchen.



  • hustbaer schrieb:

    Du projizierst.

    Lies dir z.B. mal deine Antworten die du an swapper gerichtet hast durch.

    du darfst allerdings nicht vergessen, dass er auf mich besonders sensibel reagiert. er hat sogar ein greasemonkey-script gefrickelt, das meine beiträge irgendwie verzerrt.



  • @dachschaden
    Also ging es dir bei diesem Beitrag

    dachschaden schrieb:

    swapper schrieb:

    man kann einem nur was wegnehmen, das er schon hatte.

    Du hast nicht begriffen, was Inflation ist. Aber mach dir nichts draus. Du hast schon ganz andere Sachen nicht begriffen.

    bloss darum swapper zu dissen, oder meinst du dass deine Antwort in der Form auch Sinn macht wenn es (EDIT: es=der Beitrag von swapper) jmd. anderer geschrieben hätte?
    Mir ist nämlich schleierhaft wie du von der Antwort von swapper darauf kommst dass er Inflation nicht verstanden hätte.

    Was soll das mit Inflation zu tun haben?

    Die ursprüngliche Aussage auf die swapper geantwortet hat war "Enteignung durch 0 Zinsen". Die Antwort von swapper ist ja oben noch mit im Zitat zu sehen. Wie kommen wir jetzt zu "Inflation nicht verstanden"? Wenn du meinst das wäre schlüssig, und wenn du willst dass ich es verstehe, dann fürchte ich musst du es mir erklären, denn für mich ist das nur Quatsch. Ich kann hier keinen Zusammenhang feststellen.



  • hustbaer schrieb:

    Also ging es dir bei diesem Beitrag

    dachschaden schrieb:

    swapper schrieb:

    man kann einem nur was wegnehmen, das er schon hatte.

    Du hast nicht begriffen, was Inflation ist. Aber mach dir nichts draus. Du hast schon ganz andere Sachen nicht begriffen.

    bloss darum swapper zu dissen, oder meinst du dass deine Antwort in der Form auch Sinn macht wenn es (EDIT: es=der Beitrag von swapper) jmd. anderer geschrieben hätte?
    Mir ist nämlich schleierhaft wie du von der Antwort von swapper darauf kommst dass er Inflation nicht verstanden hätte.

    Das "X hat Y nicht verstanden" ist hier eine Paraphrasierung, dass X Y bloß nicht bedacht hat. Vielleicht hat er es sogar verstanden. Das will ich gar nicht in Abrede tun. Aber beachtet hat er die Geldentwertung möglicherweise nicht, oder er hat sie absichtlich ignoriert. Denn darauf wollte Andreas XXL hinaus (den ich dann auch dringelassen hätte). Über Enteignung hätte ich aber dennoch nicht geredet, sondern mich auf die 0%-Zinspolitik konzentriert. *

    hustbaer schrieb:

    Was soll das mit Inflation zu tun haben?

    Nicht Inflation, Geldentwertung.
    Und die Aussage habe ich so bewertet, als würde swapper andeuten, dass Kontoinhaber durch die 0%-Zinsen nicht enteignet werden. Dem Gegenüber steht die Geldentwertung, die dadurch, dass sie höher ist als die Zinsen, nicht nur für Sparer zu einer Geldentwertung führt, sondern für jeden. Denn bei 0%-Zinsen macht es zinstechnisch keinen Unterschied, ob ich das Geld in der Bank habe oder nicht. Es verliert dennoch seinen Wert. Und das passiert gerade faktisch mit allem Geld, in diesem Moment.

    Dem Gegenüber steht die Inflation, die im realen Leben eher klein ist - aber nur deswegen, weil ein Großteil des Geldes in Kapitalsammelbecken liegt. Sprich, dort wird es nicht angerührt. Deswegen akkumuliert das Inflationsgeld dort, und die reale Geldentwertung bleibt relativ niedrig - wenn sie auch den Zinsen wegen zu hoch ist.

    EDIT: * denn man kann schlecht kein Geld haben in diesem Land. Aber das Geld, welches man hat, kann weniger wert werden.



  • dachschaden schrieb:

    Nicht Inflation, Geldentwertung.

    was ist denn für dich eine geldentwertung, die keine inflation ist?
    kannste das mal erklären?



  • swapper schrieb:

    was ist denn für dich eine geldentwertung, die keine inflation ist?
    kannste das mal erklären?

    Du meinst, eine Geldentwertung, die nicht durch eine Inflation, also durch das bereitstellen zusätzlicher Geldmittel hervorgerufen wird? Warenmangel. Wenn kein oder wenig Angebot verfügbar ist, steigen die Preise.

    Alternativ gibt es auch die Inflation ohne Geldentwertung, aber die habe ich bereits oben erklärt. Nur dass diese, anders als in der Realität, eben überhaupt keine Geldentwertung bedeutet. Alles Neugeld fließt direkt in die Kapitalsammelbecken.



  • dachschaden schrieb:

    Du meinst, eine Geldentwertung, die nicht durch eine Inflation, also durch das bereitstellen zusätzlicher Geldmittel hervorgerufen wird? Warenmangel. Wenn kein oder wenig Angebot verfügbar ist, steigen die Preise.

    das haste aber nur innerhalb von marktsegmenten oder produktgruppen. wenn gemüse teurer wird, weil es mangelware ist, kosten autos trotzdem nicht mehr als vorher. es findet also keine geldentwertung statt. nur scheinbar, für vegetarier, die gerade kein auto kaufen wollen z.b.



  • swapper schrieb:

    das haste aber nur innerhalb von marktsegmenten oder produktgruppen. wenn gemüse teurer wird, weil es mangelware ist, kosten autos trotzdem nicht mehr als vorher. es findet also keine geldentwertung statt. nur scheinbar, für vegetarier, die gerade kein auto kaufen wollen z.b.

    Die (allgemeine) Geldentwertung wird anhand von COLI (Lebenshaltungskosten-Index) berechnet. Für bestimmte Warengruppen wird aber auch die sog. "Hedonistische Preisbereinigung" verwendet, da hast du dann genau das gleiche Problem in Grün. Solche Warengruppen haben dann eher sehr geringe Geldentwertungsraten, unabhängig davon, ob sich das Angebot verkürzt oder die Lebenszeit verschlechtert hat.

    Das Problem hast du praktisch auch bei COLI, weil sich die Ernährung wandelt. Das Problem hast du eigentlich bei jeder Messung.

    EDIT: das ist auch der Grund, warum wir an sich nicht mal die eigentliche Inflation berechnen (können). Wir messen die Geldentwertung und sagen dann, das sei die Inflationsrate. Stimmt natürlich nicht. Aber was willst du sonst machen?



  • dachschaden schrieb:

    Die (allgemeine) Geldentwertung wird anhand von COLI (Lebenshaltungskosten-Index) berechnet.

    nope, die cost-of-living-rate hängt von der inflationsrate ab, nicht umgekehrt. erstere ist jedoch keine geldentwertung, letztere aber schon.

    btw, thx @hustbär. dachschaden pöbelt (erstmal) nicht mehr.



  • swapper schrieb:

    nope, die cost-of-living-rate hängt von der inflationsrate ab, nicht umgekehrt. erstere ist jedoch keine geldentwertung, letztere aber schon.

    Wikipedia schrieb:

    Am häufigsten wird zur Messung der Inflation der Verbraucherpreisindex herangezogen. [...] Seit Juli 2002 wendet das Statistische Bundesamt die sogenannte „Hedonische Preisbereinigung“ zur Berechnung der Inflation für manche Warengruppen an. [...] Neben dieser rein statistischen Methode hat sich in den Wirtschaftswissenschaften der Lebenshaltungskosten-Index (= COLI = cost of living index) etabliert.


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