1 Jahr Windows 10 - Erzählt mal eure Erfahrung
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SeppJ schrieb:
SideWinder schrieb:
Aber ich hab's inzwischen auch schon 6 Monate in der Arbeit, hab also täglich viele Stunden damit zu tun und bin soweit zufrieden
Dann fragen wir doch mal ganz marketingtechnisch: Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich würdest du einem Freund einen Wechsel auf windows 10 empfehlen?
Einem PC-versierten Freund der einzelne Krankheiten beheben kann: auf jeden Fall. Fühlt sich besser an, und es ist wieder mehr Windows-Desktop als das Win8.x-Feeling. Message Center ist ganz nett. Quasi das Update, dass Win7 für Win Vista war.
Für weniger versierte Probleme: Win10 so zu konfigurieren, dass Cortana und diverse andere Cloud-Systeme nicht funken ist zwar einfach, aber eben nicht jedermanns Sache. Und wenn man in eines dieser Startmenü-Dingsl reinläuft und man kann sich nicht helfen? Nein, lieber noch etwas abwarten. Aber auf lange Sicht: bestimmtere Update-Story, weniger kaputt zu machen, also eigentlich eh consumerfreundlich.
(Startmenü-Dingsl scheint übrigens wirklich irgendwann behoben worden zu sein, mein Onkel hat sich schon lang genug nicht mehr gemeldet... :D: ist ja leider so, dass ich das vorbereitete Script jedes Mal persönlich anstarten muss )
MfG SideWinder
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@Gruum: Welche Werbung bitte?
Eure Erfahrung? schrieb:
Wie hat es sich bei euch so bewährt.
Was stößt euch immer noch kritisch auf und bleibt ihr dabei oder seit ihr sogar wieder auf Windows 7 oder ähnliches zurückgekehrt.Läuft auf allen meinen Systemen unproblematisch, heißt aber nicht das ich keinerlei Kritik hätte:
1. Ich habe einmal das Starmenü-Problem erlebt (kein Startmenü), das System war aber von extern aufgesetzt und wäre ohnehin neu installiert wurden.
2. Die großen Updates stören mich etwas, wo das System mehr oder weniger neu installiert wird: Einige Einstellungen kann man danach wieder zurücksetzten (u.a. Datenschutz).
3. Datenschutz ist das einzige Manko das ich wirklich mit Windows 10 habe. Ebenso wie Cortona - die ich gerne gänzlich deaktivieren würde [Mit regedit klappt das zwar recht gut, aber spätestens nach einem größeren Update darf man dies wieder ändern].
Ansonsten läuft es meinen Gefühl nach schneller als die Vorgänger (Ab 7, die davor anderen liefen auf keinen der umgestellten Systeme).
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Jockelx schrieb:
Positiv im Vergleich zu Win7 fällt mir nix ein
Mich persönlich würden die virtuellen Arbeitsflächen, die BASH Umgebung, die Sicherheitsfeatures im Kernel, der bessere Task-Manager, ein fähigeres Notepad und dass endlich die Spalten- und Zeilenbegrenzung bei der Eingabeaufforderung wegfällt interessieren.
Lohnt sich dafür der Wechsel?
Am dringsten von den obigen Features wären für mich die virtuellen Arbeitsflächen, unter Windows 7 fehlen die mir leider wirklich und das irgendwie mit nem Hack nachrüsten funktioniert sowieso nicht sauber.
Auch gut finde ich, dass man PDFs endlich mit Bordmitteln in eine PDF Datei drucken kann, da musste ich mich bisher immer mit Bullzip PDF Printer behelfen.
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Ach noch etwas.
Wenn ihr berichtet, was euch gestört hat, dann schreibt noch bitte hinzu, ob das vor oder nach dem Anniversary Update ein Problem war.
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Mein Windows 10 hängt jetzt schon ewig in einer Update-Schleife fest. Bei jedem Runterfahren werden Updates installiert. Beim nächstens Start kommt die Meldung, dass die Updates fehlgeschlagen sind und wieder deinstalliert werden. Dann wird der Rechner nochmal gestartet und beim nächsten Neustart geht das gleiche Spiel los. Da bis jetzt kein Ratschlag aus dem Netz geholfen hat schalte ich den Rechner manchmal ohne Runterfahren aus
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Gruum schrieb:
asc schrieb:
@Gruum: Welche Werbung bitte?
z.B. Werbung für Office 365
Okay, die werde ich tatsächlich nicht sehen, habe Office 365.
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Sollten die alten Probleme aus Windows 7 in Windows 10 nicht weg sein?
Firewall schaltet sich nicht automatisch an obwohl man die dann ohne Probleme von Hand starten kann. Die Systemsymbole sollten sich bei "Benachrichtigungen anzeigen", das Wartungscentersymbol anzeigen das die Firewall aus ist, tut es nicht. Für mich ein Sicherheitsproblem, einfach lächerlich, zumal man es automatisch nicht gestartet bekommt.
Mehrbenutzersystem ist immer noch lächerlich, wenn man sich als normaler Benutzer einloggt gibt es manchmal Probleme bei OpenGL-Anwendungen, wobei das wohl eher ein Treiberproblem ist. Loggt man sich ein Zeitlang nicht als Adminbenutzer ein verschwindet die komplett eingerichtete Quicklaunchleiste wie von Zauberhand. Hatte alles neu installiert und neu eingerichtet um sicher zu sein ein sauberes System zu haben. Updates dauern lächerlich lange und haben des öfteren gravierende Fehler. Cortana muss nach jedem Update umständlich abgeschaltet werden. Wenn ich Windows nicht haben müsste würde ich es in den Wind schiessen.
Wann wird Windows endlich mal Mehrbenutzerfähig? Fast jedes Update eine Zitterpartie und booten dauert ewig. Schade eigentlich, doch im Endeffekt bleibt Windows immer irgendwie schwierig.
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Eure Erfahrung? schrieb:
Wie hat es sich bei euch so bewährt.
Was stößt euch immer noch kritisch auf und bleibt ihr dabei oder seit ihr sogar wieder auf Windows 7 oder ähnliches zurückgekehrt.Furchtbares Stück Bloatware. Kritikpunkte:
- Hat man eine Festplatte im Computer, auf der ein verschlüsseltes ext4 ist, so hagelt es förmlich Fehlermeldungen auf Windows von Programmen, die auf das Drive zugreifen wollen.
- Startmenü oft verbuggt. Windows-Key funktionierte teilweise tagelang nicht.
- Windows 10 ist Malware. Zeigt an verschiedenen Orten Werbung an (ich habe für dieses Produkt bezahlt und kriege Werbung zu sehen? Frechheit!) und installiert bei Updates (auch nach manueller Deinstallation) verschiedene Shareware-Programme wieder (z.B. die klassischen Windows-Spiele, die früher allesamt umsonst waren!).
- Updates installieren sich von selbst und nehmen dabei keine Rücksicht auf offene Programme! Wenn man sich kurz einen Kaffee holen geht, kann es durchaus sein, dass das System inzwischen rebooted hat! Ist mir mehrfach passiert. Auch ist der Inhalt der Updates überhaupt nicht transparent: Link. Sogar die Hosts-Datei wird zugunsten des Updaters ignoriert: Link. Microsoft installiert was auch immer sie wollen auf meinem Computer. Die Updates gänzlich zu deaktivieren, ist auch nicht mehr ohne Hacks möglich.
- Windows startet sich selbst aus Hibernation/Energiesparmodus, um Updates zu installieren. Der Computer hat sich einmal mitten in der Nacht selbst hochgefahren, Updates installiert, neu gestartet und war dann die restliche Nacht auf dem Login-Screen.
- Telemetrie, die sich in Windows selbst nicht deaktivieren lässt: Link. Auch mit 3rd-Party-Tools und anderen dubiosen Hacks bleibt das Ganze eine wackelige Angelegenheit. Nein, danke!
- Furchtbare Bloatware. Bei jedem Hochfahren sind schonmal pauschal 1.5GB RAM besetzt, und das obwohl ich gewisse Dienste deaktiviert habe. Lächerlich! Ubuntu MATE braucht nicht mal die Hälfte.
- Standardprogramme, Treibereinstellungen und persönliche Anpassungen bei beinahe jedem grösseren Update auf Fabrikstandard zurückgesetzt.
- Windows 10 User sind quasi Beta-Tester. In den ersten Wochen und Monaten von Windows 10 war das Betriebssystem kaum benutzbar. Jedes Update bringt viele Bugs (seien's auch nur kleine) mit sich. Grund hierfür? Microsoft hat alle Software-Tester 'rausgeschmissen. Kein Witz, man google lediglich "Microsoft QA layoffs" und staune. Kein Wunder, dass Windows 10 so ein instabiles und verbuggtest Stück Software ist.
- Cortana / Internet-Suche / Keylogging: Dieser unerwünschte und ebenfalls nicht sonderlich hilfreiche "Suchdienst" kommt leider auch von selbst auf's Gerät und muss regelmässig deaktiviert werden.
- So wie Cortana, so kommen auch OneDrive, der Store, Skype und andere unerwünschte, Internet-basierte Applikationen mitinstalliert und fertig in's OS integriert. Auch nach mühseligem manuellen Entfernen kommen diese "Features" beim nächsten Update wieder. Merke: There's no cloud, it's just someone else's computer.
- Harddisk-Auslastung oft bei 100% durch Microsofts Hintergrunddienste. Beispiel: https://i.imgur.com/fB9erWO.png
- ProgramData Bloat. Als ich Windows 10 deinstalliert habe, war dieser Ordner auf 25GB. Das System, wie Windows installierte Programme handhabt und deinstalliert, ist komplett fehlerhaft. Tausende Ordner und Registry-Einträge von normalen Programmen bleiben auch nach der Deinstallation zurück. Besonders schmerzhaft ist dies für Besitzer einer eher kleinen SSD (davon ab, dass Windows 10 selbst schon >20GB frisst!).
- Der abgesicherte Modus wurde komplett entfernt aus mir unerklärlichen Gründen!?!
- Furchbares UI. Es gibt zwei Systemsteuerungen nun und niemand weiss, nach welcher Logik die Elemente sortiert wurden (wurden sie das überhaupt?). Dazu kommt, dass teilwese ähnliche und verwandte Eigentschaften in der jeweils anderen Systemsteuerung sind, Paradebeispiele hierfür sind die Netzwerk-Optionen und die Benutzerkonfiguration. Auch visuell ist es ein Graus. Obwohl es versucht, den flachen, zweifarbigen Look durchzuringen, trifft man oft alte Styles an: Das Kontextmenü (von denen es insg. 7 verschiedene, gleichzeitig aktive Designs gibt) für Windows Explorer ist aus Vista, die Panel im Diskmanager und allg. dieser hervorstehende Look ist aus Win2k, etc. Mit den Schriftarten fange ich gar nicht erst an. Link für Beispiele.
Windows 10 wurde den Nutzern älterer Windows-Versionen regelrecht aufgezwungen (Link), u.A. indem es automatisch, ohne Einwilligung im Hintergrund heruntergeladen wurde (von den andauernden Popups mal nicht zu sprechen). Ausserdem versucht Microsoft aktiv, andere Windows-Versionen und non-Windows-Betriebssysteme auszumerzen (Link 1, Link 2). Diese ganze aufkommende "Microsoft loves Linux"-Sache ist nur dazu da, Linux-User für sich zu gewinnen, indem ihnen eine bekannte Umgebung gewährleistet wird. Ferner scheint es Microsoft sehr ernst zu meinen mit den Updates, so wie die einem regelrecht in den Rachen gewürgt werden (siehe obige Liste). Des Weiteren scheint es, als ob Microsoft seine Philosophie von Grund auf geändert hätte. Früher versuchten sie, möglichst stabile und anpassbare Software herauszugeben, die die Privatsphäre des Nutzers respektierte. Heute ist das komplette Gegenteil der Fall: die Nutzer sind Microsofts Beta-Tester, die ihr mangelhaftes und instabiles OS, das kaum Anpassung zulässt und private Daten unabhängig der Einstellungen an Microsoft schickt, unbezahlt und unbefristet testen.
Für mich lässt all dies nur eine einzige Schlussfolgerung zu: Windows 10 ist Spyware. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso z.B. Telemetrie, Updates, OneDrive, Cortana und Skype nicht deaktivierbar sind und wieso Microsoft allen Windows-Nutzern Windows 10 aufzwingen wollte.
Alternativen: irgendeine Linux-Distro oder halt Windows Vista/7/8.1 ohne Telemetrie-Updates (oder gar gänzlich ohne Updates; Sicherheit wird enorm hochgespielt, ist aber kein Problem wenn man Noscript nutzt und keine dubiosen exe-Dateien 'runterlädt).
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@_Zorn
Und bist du zu Windows 7 zurückgekehrt?
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Eure Erfahrung? schrieb:
Und bist du zu Windows 7 zurückgekehrt?
Ja, jedoch habe ich das eingebaute Rollback-Feature nicht genutzt, kann daher keine Aussage treffen bezüglich dessen Funktionstüchtigkeit.
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_Zorn schrieb:
Eure Erfahrung? schrieb:
Und bist du zu Windows 7 zurückgekehrt?
Ja, jedoch habe ich das eingebaute Rollback-Feature nicht genutzt, kann daher keine Aussage treffen bezüglich dessen Funktionstüchtigkeit.
Bist du vor oder nach dem Anniversary Update zurückgekehrt?
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Eure Erfahrung? schrieb:
Bist du vor oder nach dem Anniversary Update zurückgekehrt?
Nach. Das Anniversary hat meine Kritikpunkte nicht einmal tangiert. Das einzige was es tat, war, dass es wieder alle manuell deaktivierten "Apps" (Shareware) erneut installiert hat. Die Treibereinstellungen, insb. Grafikkartentreiber, wurden so nebenbei auch mal wieder zurückgesetzt, wie bei jedem grossen Update.
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@_Zorn: einige Kritikpunkte kann ich nicht teilen.
* Werbung habe ich keine.
* Update-Zeitpunkte kann man sehr schön definieren, das mit dem Restart (auch deaktivierbar) in der Nacht finde ich persönlich sehr gut, endlich mal Updates wenn man nicht gerade arbeiten will.
* Bloatware: viel RAM wird für QuickLaunch, etc. verwendet, der RAM ist nicht wirklich "verbraucht" sondern wird im Fall der Fälle wieder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Aber finde ich gut, dass Windows denn schonmal vorsorglich mit den am meisten gestarteten Programmen lädt
* Cortana habe ich nicht (englisches Windows mit deutschem Keyboard & österreichischer Location ist eine Kombo die Cortana nicht aktivieren lässt)
* Auch die Hintergrundprogramme verwenden die Disk/die CPU nur intensiv wenn gerade sonst nichts zu tun ist.Die Kritik an den zwei Systemsteuerungen kann ich ebenfalls teilen, muss aber zum Glück nur selten rein.
MfG SideWinder
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maximAL schrieb:
Mein Windows 10 hängt jetzt schon ewig in einer Update-Schleife fest. Bei jedem Runterfahren werden Updates installiert. Beim nächstens Start kommt die Meldung, dass die Updates fehlgeschlagen sind und wieder deinstalliert werden. Dann wird der Rechner nochmal gestartet und beim nächsten Neustart geht das gleiche Spiel los. Da bis jetzt kein Ratschlag aus dem Netz geholfen hat schalte ich den Rechner manchmal ohne Runterfahren aus
http://www.n-tv.de/technik/Microsoft-repariert-Windows-10-Update-article18800706.html
Problem hatte ich selbst unter W10 noch nicht, wohl aber ein ähnliches bei einer älteren Windowsversion (glaube W7) - dort wurde ein Update permanent neu installiert.
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Wenn man sich eure Antworten so durchliest, dann bekommt man das Gefühl, dass Win 10 ein verbuggtes moving Target, also eine ewige Baustelle.
Ist es wirklich so schlimm?
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Schlimmer!
- Windows Update ist eine Schande, das muss man einfach mal sagen und dauert so ewig lange.
- Mehrbenutzersystem im 21ten Jahrhundert, Fehlanzeige, funktioniert nicht wirklich.
- Viele Einstellungen die einfach beim nächsten Update zurückgestellt werden, ohne gefragt zu werden.
- Wichtige Sicherheitseinrichtungen funktionieren nicht richtig.
Wenn sich bei meinem Auto einfach der Sitz verstellt weil ich die Batterie tausche, würde ich das Ding zurück geben oder reparieren lassen. Ein Windowsnutzer sagt einfach das muss so sein. Man wird von diesem Konzern immer weiter gegängelt. Mein Windows 7 ist bezahlt, und jetzt finden die mich doof und versuchen mit allen Tricks mich auf Win10 zu bringen. So geht ein Konzern der keine Konkurrenz hat mit seinen Kunden um. Hoch lebe die Marktwirtschaft.
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kuddelmuddel schrieb:
Schlimmer!
- Windows Update ist eine Schande, das muss man einfach mal sagen und dauert so ewig lange.Okay, aber das ist ja jetzt nichts Windows 10 spezifisches, sondern war bei Windows schon immer so.
- Mehrbenutzersystem im 21ten Jahrhundert, Fehlanzeige, funktioniert nicht wirklich.
Hast du die Pro Version?
Also ich komme bei Win 7 Pro ganz gut damit zu recht und kann mir nicht vorstelen, dass es bei einem Nachfolger schlechter ist.Das Problem sind meistens die Drittanbietersoftware. Wenn z.b. so ein doofer uPlay Client Adminrechte zum starten braucht, weil die Programmierer es so doof programmiertr haben, dann hilft auch das OS nichts mehr.
- Viele Einstellungen die einfach beim nächsten Update zurückgestellt werden, ohne gefragt zu werden.
- Wichtige Sicherheitseinrichtungen funktionieren nicht richtig.
Wenn sich bei meinem Auto einfach der Sitz verstellt weil ich die Batterie tausche, würde ich das Ding zurück geben oder reparieren lassen. Ein Windowsnutzer sagt einfach das muss so sein. Man wird von diesem Konzern immer weiter gegängelt. Mein Windows 7 ist bezahlt, und jetzt finden die mich doof und versuchen mit allen Tricks mich auf Win10 zu bringen. So geht ein Konzern der keine Konkurrenz hat mit seinen Kunden um. Hoch lebe die Marktwirtschaft.Das sind in der Tat Argumente.
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Das die Updates so lange dauern ist meiner Erinnerung nach erst ab Windows 7, ich kann mich aber auch irren.
Das Software nur (eingeschränkt) mit Adminrechten läuft ist natürlich nicht die Schuld von Windows, das meinte ich aber auch nicht.
Nur wie kann es sein das wenn man mehrere Benutzer hat, der Adminbenutzer seine Einstellungen verliert. Meine Symbolleiste und die Taskleiste verschwindet, die Symbolleistensymboleinstellungen verändern sich und es gibt leider noch andere Probleme. Neuinstallieren hilft leider nicht, auch sonst habe ich keine Lösungen gefunden. Auch wenn es nur Home Premium ist, es kann nicht sein das man mit einem Adminaccount arbeitet damit alles richtig funktioniert.
Ein weiteres Minus für Sicherheit.
Firewall schaltet sich nicht an. Das Wartungscenter drückt sich nur in den Vordergrund wenn sie mal an sein sollte, um mir zu sagen das sie an ist, was sehr selten passiert. Wenn sie nach dem Booten aus ist merkt man das garnicht, so wie ich das nur durch Zufall bemerkte, gewarnt wurde ich nicht. Wenn das nicht lachhaft ist dann weiß ich es nicht.Es ist echt schade das ich CAD-Software für mein Studium brauche.
Bin zurück migriert von Windows 10 auf meinem vielleicht schon zu alten Rechner.
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kuddelmuddel schrieb:
Das die Updates so lange dauern ist meiner Erinnerung nach erst ab Windows 7, ich kann mich aber auch irren.
Ne, das war auch schon zu Zeiten von W2K so.
Es ist nur so, dass mit jeder neuen Windows Version immer mehr Zeugs dazu kommt.Immerhin müssen DLLs für fast jede API Version mitgeführt werden.
Auf einem neuen Windows hat man z.b. die Runtime Environments für Net 1.0, Net 2.0, Net 3.0 und Net 4.0 installiert.Nur wie kann es sein das wenn man mehrere Benutzer hat, der Adminbenutzer seine Einstellungen verliert. Meine Symbolleiste und die Taskleiste verschwindet, die Symbolleistensymboleinstellungen verändern sich und es gibt leider noch andere Probleme.
Hm, okay. Das ist ein Argument. Unter Windows 7 Pro funktioniert das ohne Probleme.
Da hat jeder seine eigene Startleiste, eigene Arbeitsfläche, Ordner und Hintergrundbilder.Neuinstallieren hilft leider nicht, auch sonst habe ich keine Lösungen gefunden. Auch wenn es nur Home Premium ist, es kann nicht sein das man mit einem Adminaccount arbeitet damit alles richtig funktioniert.
Home Premium fehlen oftmals Features bzw. Funktionalität in der GUI, die zur Administration sehr hilfreich sind.
In Pro sind die enthalten.Aus dem Grund kaufe ich mir auch nur Pro Lizenzen.
Lediglich beim NB, bei dem die Lizenz schon mitgeliefert wird, begnüge ich mit mit der Home Variante.Ein weiteres Minus für Sicherheit.
Firewall schaltet sich nicht an. Das Wartungscenter drückt sich nur in den Vordergrund wenn sie mal an sein sollte, um mir zu sagen das sie an ist, was sehr selten passiert. Wenn sie nach dem Booten aus ist merkt man das garnicht, so wie ich das nur durch Zufall bemerkte, gewarnt wurde ich nicht. Wenn das nicht lachhaft ist dann weiß ich es nicht.Verstehe, da hast du natürlich recht.
Es ist echt schade das ich CAD-Software für mein Studium brauche.
Bin zurück migriert von Windows 10 auf meinem vielleicht schon zu alten Rechner.
Win 7 läuft auch auf aktuellen Rechnern.