Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung



  • Hi,

    vielleicht sollte man endlich mal die fixen Rententermine abschaffen. eine (an die sich jährlich ändernede Bevölkerungszusammensetzung anzupassende) Formel aufstellen, nach der jeder ausrechnen kann, was er wann bekommt, und sobald es ihm reicht, kann er in Rente gehen, vorausgesetzt er hat durch Rentenhöhe und sonstige Privatrenten... die Absicherung geschaffen, dass er dem Staat nie als Almosenempfänger auf der Tasche liegen wird. Für alle die, die zu geringe Renten haben, um nur aus eigener Kraft eine solvente Rente zu erwirtschaften, da muss man dann eine höchstgrenze der Pflichttätigkeit einführen und ggf. aus Steuermitteln aufbessern.
    Wichtig ist aber vor allem, dass die, die ohne eigenes Verschulden arbeitsunfähig werden eine ordentliche Rente bekommen.
    Und daran angebunden dann ein Antidiskriminierungsgesetz, das es verbietet, Leute nur wegen Alters nicht einzustellen, bzw. zu kündigen. (Was anderes ist bei nicht mehr ausreichender Arbeitsleistung, das muss auch weiterhin ein Grund sein). Aber die ganzen Klauseln in Arbeitsverträgen, die ein bestimmtes Alter als automatisches Anstellungsende festlegen, die müssen schnellstens als unwirksam erklärt werden.

    Gruß Mümmel



  • Aber die ganzen Klauseln in Arbeitsverträgen, die ein bestimmtes Alter als automatisches Anstellungsende festlegen, die müssen schnellstens als unwirksam erklärt werden.

    Gute Idee. Es sei denn, der Mitarbeiter wünscht das selbst so. Nicht jeder will bis 70 malochen.

    Der Wunsch weiter zu machen oder auszuscheiden, wird erheblich durch die jeweiligen Aufgaben und Ziele, den Freiraum, Chefs und Kollegen mitbestimmt.

    Im Alter möchte man nicht mehr alles mitmachen müssen. Eine gewisse Sinnhaftigkeit sollte schon gegeben sein, es sei denn, man muss wegen des Geldes arbeiten, egal was einem zugemutet wird. Das ist der traurigste Fall.



  • Meine Eltern und mein Onkel haben 2-3 Jahre weitergemacht und sind zum neidisch werden gut versorgt.
    Mein Bruder ist in einer ähnlichen Position wie mein Onkel (staatliche Institution in leitender Stellung), wird aber rentenmäßig wesentlich schlechter ausgestattet sein und ich bin mir sicher, dass er nicht weniger arbeitet.
    Also haben wir jetzt bereits eine gewaltige Schieflage.
    Ah, nochwas, die Rentenversicherungsanstalt rückt ihre Zahlen über die Rentenansprüche nicht "einfach so" raus. Deswegen ist die Forderung muemmels nach einer einfachen Formel verständlich.



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Aber die ganzen Klauseln in Arbeitsverträgen, die ein bestimmtes Alter als automatisches Anstellungsende festlegen, die müssen schnellstens als unwirksam erklärt werden.

    Gute Idee. Es sei denn, der Mitarbeiter wünscht das selbst so. Nicht jeder will bis 70 malochen.
    Der Wunsch weiter zu machen oder auszuscheiden, wird erheblich durch die jeweiligen Aufgaben und Ziele, den Freiraum, Chefs und Kollegen mitbestimmt.
    Im Alter möchte man nicht mehr alles mitmachen müssen. Eine gewisse Sinnhaftigkeit sollte schon gegeben sein, es sei denn, man muss wegen des Geldes arbeiten, egal was einem zugemutet wird. Das ist der traurigste Fall.

    Dass wir jetzt durch befristete Mindestlohnbeschäftigungen nach den handwerklich sauschlecht gemachten Schröderreformen viele prekär beschäftigte haben, das ist eine Schande für die Politik und das hat die zu ändern.

    Aber wenn wir mal in die alte Bundesrepublik zurückblicken, da war das alles noch einigermaßen sauber geregelt. Jeder hatte es in der Hand, entsprechend seinen Fähigkeiten (geistig und körperlich), aber auch entsprechend seiner Lernbereitschaft und seinem Biss beim Lernen was aus sich zu machen. Es gab halt die akademischen Jobs (wie Deinen) und die körperlichen Jobs, Hochofen, Bergmann, ... Und dann gabs die Modejobs, wie Friseur, KFZ-Schlosser... Und jeder Job hat sein Potential, was er an Nutzwert erwirtschaften kann, um daraus bezahlt zu werden. Wer die akademische Richtung einschlägt, der hat erst mal am Anfang ne ellenlange Durststrecke, aber dann einen Job, in dem er wohlmöglich mehr verdient, den er aber problemlos bis zur Rente (bzw. bis ins hohe alter) ausüben kann. Wenn ich dagegen einen Knochenjob wähle, dann bekomme ich erst mal das schnelle Geld, muss aber davon ausgehen, dass ich ihn nicht bis zum Ende ausführen kann. Also muss ich vorbeugen. Zum Beispiel in dem ich meinen Meister mache, in dem ich nebenbei was ganz anderes lerne (in meinem Fall vom Dreher zum Informatiker)...

    Und wenn ich einen der völlig überlaufenen niedrig bezahlten und trotzdem von allen angeschmachteten Modejobs wie Friseuse nehme, dann weiß ich schon bei Abschluss des Lehrvertrages dass da keine großen Rosinen rausspringen. Wenn ich den Job doch nehme, dann akzeptiere ich das mit der Ausbildungsrichtung, und kann hinterher nicht jammern.

    Wer soll denn bitte, und warum bitte, die Lohntüte und hinterher die Rententüte auffüllen. Die, die was gewinnbringendes gelernt haben mit ihren Steuern, genauer mit dem Ergebnis ihrer fleißigen Arbeit?
    Dass man ein Mindestniveau das zum Leben ausreicht trotzdem absichern muss ist klar, aber wer sich einen Hungerleiderberuf wählt, noch zumal wenn er sowieso schon überlaufen ist (wie Friseuse), der soll nicht erwarten, dass die Allgemeinheit dafür aufkommen muss. (Abgesehen davon sollte aber die Aufstockung durch den Staat so erfolgen, dass es schon einen Unterschied macht, wieviel man vom ausgezahlten Teil selbst erwirtschaftet hat.

    Wichtig ist vor allem, dass für die Zukunft Lenkungsmechanismen geschaffen werden, die selbsttätig wirken und in die richtige Richtung lenken.
    Es kann nicht sein, dass es den Eltern egal ist, was aus ihren Schösslingen wird, und dass den Schulen nur ein guter Stand im Notenvergleich wichtig ist und nicht das Endergebnis.
    Mein Mittel dageegen wäre eine umfassende Beteiligung am Nettosteueraufkommen. Den Eltern vor der Rente 5-10% und mit Renteneintrit 30-40% des Nettosteuerraufkommens ihrer Kinder auszahlen, abzugsfrei.

    Den Schulen einen kleineren Wert, vielleicht den Schulen 2% und den Hochschulen 3% (die dann aber fachspezifisch zu verwenden sind, also nicht das Steuereinkommen von Ingenieurstudenten für die Theologievorlesung). Das sind kleine Beträge, aber verglichen mit den Schülerzahlen würden sich trotzdem für die Schulen am Ende nicht unbeträchtliche Summen zusammen kommen. Es würde helfen, dass es sich für die Schulen lohnt, die Schüler lebenstüchtig zu machen. Und es würde an den Hochschulen den Drang zu brotlosen Schwafelfächern verringern

    Gruß Mümmel



  • Mein Mittel dageegen wäre eine umfassende Beteiligung am Nettosteueraufkommen. Den Eltern vor der Rente 5-10% und mit Renteneintrit 30-40% des Nettosteuerraufkommens ihrer Kinder auszahlen, abzugsfrei. Den Schulen einen kleineren Wert, vielleicht den Schulen 2% und den Hochschulen 3% (die dann aber fachspezifisch zu verwenden sind, also nicht das Steuereinkommen von Ingenieurstudenten für die Theologievorlesung).

    Diese Idee ist nicht schlecht. Allerdings sollten das nur Eltern bekommen, die sich auch wirklich um ihre Kinder, zumindest finanziell, gekümmert haben.



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Mein Mittel dageegen wäre eine umfassende Beteiligung am Nettosteueraufkommen. Den Eltern vor der Rente 5-10% und mit Renteneintrit 30-40% des Nettosteuerraufkommens ihrer Kinder auszahlen, abzugsfrei. Den Schulen einen kleineren Wert, vielleicht den Schulen 2% und den Hochschulen 3% (die dann aber fachspezifisch zu verwenden sind, also nicht das Steuereinkommen von Ingenieurstudenten für die Theologievorlesung).

    Diese Idee ist nicht schlecht. Allerdings sollten das nur Eltern bekommen, die sich auch wirklich um ihre Kinder, zumindest finanziell, gekümmert haben.

    Wenn die Kinder Nettosteueraufkommen erwirtschaften, kann man schon davon ausgehen, dass die Eltern daran ihren Anteil haben. Wenn natürlich einer von beiden vom anderen getrennt lebt und das Kind nicht mit betreut und auch nicht finanziell unterstützt hat, sollte er auch nichts bekommen. Eventuell, wenn man eine klare klagefreie Lösung findet den Teil dem anderen Elternteil zuschlagen.

    Gruß Mümmel



  • Kinder als Altersversorgung ist generell keine schlechte Idee, auf jeden Fall besser als die abgedrehten Zuwanderungsideen einiger Politiker. Normale Menschen kommen nicht auf solche Gedanken.



  • Ich stelle gerade fest, mein Renteneintrittsalter ist bereits an die Lebenserwartung gekoppelt:
    Statistische Lebenserwartung: 66,9 Jahre 😉
    Renteneintrittsalter: 67 Jahre

    😉 Es gibt beim Statistischen Landesamt verschiedene Tabellen. Je nachdem, welche man verwendet, liegt die statistische Lebenserwartung eines 1965 geboren Mannes bei 66,9 oder 67,2 Jahren.



  • liegt die statistische Lebenserwartung eines 1965 geboren Mannes bei 66,9 oder 67,2 Jahren.

    Ganz klar fake News. Das kann nur für Raucher, Lügner und Wodka-Trinker gelten. 😃 😃 😃



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    liegt die statistische Lebenserwartung eines 1965 geboren Mannes bei 66,9 oder 67,2 Jahren.

    Ganz klar fake News. Das kann nur für Raucher, Lügner und Wodka-Trinker gelten. 😃 😃 😃

    Kann nicht sein Erhard, Boris Jelzin ist 76 geworden, und Martin Schulz sieht auch noch recht lebendig und gesund aus.

    Gruß Mümmel



  • Killer-Kobold schrieb:

    Je nachdem, welche man verwendet, liegt die statistische Lebenserwartung eines 1965 geboren Mannes bei 66,9 oder 67,2 Jahren.

    Ich frage mich bei diesen Aussagen immer, wie die das ermitteln. Die Methodik zu solchen Aussagen habe ich noch nirgendwo erläutert gesehen.

    Wenn ich eine Lebenserwartung für die Leute in Deutschland angeben müsste, dann würde ich einfach das Durchschnittsalter der Gestorbenen in einem Jahr betrachten. Das ist aber etwas anderes als eine Aussage der Art "Wenn man heute geboren wird, dann hat man eine Lebenserwartung von X Jahren". Bei so einer Aussage müssten ja jede Menge Annahmen über die Zukunft einfließen. Weiß jemand, wie solche Aussagen getroffen werden?



  • Vielleicht kommst Du hier weiter: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Sterbefaelle/AktuellPeriodensterbetafeln.html

    Dort steht:
    Mädchen (bei Geburt) 83,1 Jahre
    Jungen (bei Geburt) 78,2 Jahre



  • Gregor schrieb:

    Killer-Kobold schrieb:

    Je nachdem, welche man verwendet, liegt die statistische Lebenserwartung eines 1965 geboren Mannes bei 66,9 oder 67,2 Jahren.

    Ich frage mich bei diesen Aussagen immer, wie die das ermitteln. Die Methodik zu solchen Aussagen habe ich noch nirgendwo erläutert gesehen.

    Wenn ich eine Lebenserwartung für die Leute in Deutschland angeben müsste, dann würde ich einfach das Durchschnittsalter der Gestorbenen in einem Jahr betrachten. Das ist aber etwas anderes als eine Aussage der Art "Wenn man heute geboren wird, dann hat man eine Lebenserwartung von X Jahren". Bei so einer Aussage müssten ja jede Menge Annahmen über die Zukunft einfließen. Weiß jemand, wie solche Aussagen getroffen werden?

    Durch Daten erheben und Rechnen? 😉

    Aber die Angabe vom Killer-Kobold kann nicht ganz stimmen, die Tabelle vom Amt sagt etwas anderes: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Sterbefaelle/Tabellen/LebenserwartungDeutschland.html

    Erklärung gibt es auch:
    https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Sterbefaelle/AktuellPeriodensterbetafeln.html

    Die Frage ist aber auch, wo ist der Informationsgewinn für den Einzelnen? Ich weiß z.B. das all die rauchenden Mütter, die ich als Kind gekannt hatte, früh gestorben sind. Meine Schwester neulich auch. Hatte sich die Zigaretten in der letzten Zeit nur noch selbst gedreht, weil die mittlerweile sauteuer geworden sind.
    Die Lungenkrebsdiagnose hatte sie zwar ziemlich geschockt, aber sie musste sich nicht lange mit dem Problem herumärgern. Anfang November Diagnose, Anfang Dezember Chemo, Anfang Januar Chemo abgebrochen (Schwester zu stark vergiftet) ein paar Tage später tot.
    (drei dicke Order mit Rentenpapieren -> Altpapier)
    (edit: das war Anfang 2016)

    Ansonsten sind genetische Hintergründe eine gute Orientierung.

    Was mich aber wundert, ist, dass meine Eltern beide grauer Star Operation /Linsenaustausch machen mussten und die Augenkliniken knackevoll/völlig überfüllt mit Leuten mit ähnlichen Problemen sind.
    Das gab es früher bei den älteren Verwandten, die schon gestorben sind, nicht.
    Die medizinische Versorgung ist durch die Privatisierung der Krankenhäuser zum großen Teil (vermutlich) eher schlechter, das könnte auch noch ein Rolle spielen.
    (dafür wirkt das Auftreten vieler Ärzte/Pfleger weniger dogmatisch, eher chaotischer, liebenswürdiger, engagierter usw.)
    (kommt aber drauf an, es sind auch andere Generationen)
    ( https://www.youtube.com/watch?v=Kp51XLL0x0M )



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  • Hi Nachtfeuer,

    nachtfeuer schrieb:

    Was mich aber wundert, ist, dass meine Eltern beide grauer Star Operation /Linsenaustausch machen mussten und die Augenkliniken knackevoll/völlig überfüllt mit Leuten mit ähnlichen Problemen sind.
    Das gab es früher bei den älteren Verwandten, die schon gestorben sind, nicht.

    Das kenne ich auch noch und kann mich noch gut an die damaligen alten Leute erinnern, das waren zum großen Teil richtige wirkliche Greise, so richtig Tattergreise.
    Aber wenn ich aus heutiger Sicht so zurückrechne, dann waren viele davon noch nicht mal bzw. knapp über 60. Da würde heute keiner auf den Gedanken kommen die als alte Leute geschweige denn als Greise zu bezeichnen.

    Gruß Mümmel



  • nachtfeuer schrieb:

    Aber die Angabe vom Killer-Kobold kann nicht ganz stimmen, die Tabelle vom Amt sagt etwas anderes: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Sterbefaelle/Tabellen/LebenserwartungDeutschland.html

    Ich bin über diese Tabelle hier gestolpert: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/273406/umfrage/entwicklung-der-lebenserwartung-bei-geburt--in-deutschland-nach-geschlecht/

    Auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht richtig geschaut habe und die Quelle nicht das Statistische Bundesamt ist.

    Fraglich bleibt, welche Zahlen denn nun stimmen... Laut den Ämtern sind ja auch nur Anwälte, Ärzte und Fachkräfte 2015 und 2016 eingewandert... 😉



  • Killer-Kobold schrieb:

    Fraglich bleibt, welche Zahlen denn nun stimmen... Laut den Ämtern sind ja auch nur Anwälte, Ärzte und Fachkräfte 2015 und 2016 eingewandert... 😉

    Auf der Seite steht doch: Berechnungen zum damaligen Zeitpunkt. Das kann durchaus stimmen, denn in dieser Zeit gab es noch immer recht viel Untertage-Bergbau, und auch oberhalb wurde gebaut und gebaut, Krankenhäuser, Infrastrukturen, bessere Notrufsysteme, Seniorenheime, Moscheen uvm. Sicherheitsgurtpflicht für Neuwagen, Wissenschaftsboom, uvm. das konnte man so noch gar nicht vorhersagen.
    Heute hast du den Effekt der Verrechteckigung (in einem Diagramm mit Zeit/Gesundheit) - d.h. es gibt nicht mehr die früher übliche Gesundheitliche Decline, also die kontinuierliche Abwärtslinie sondern Durchhalten bis zum Schluss, dann aber so richtig abka...

    (der Effekt ist auf den ersten Seiten in diesem Pdf über ökonomische Aspekte des medizinischen Fortschritts (mit Blick auf Alterskohorten) grafisch dargestellt:
    http://forumfrankfurt.webwant.de/wp-content/uploads/2012/02/FF-01-2010_Kapitel_3.pdf



  • Leute, wir brauchen weniger Arbeit, nicht immer mehr. Die Jungen brauchen die Kohle, nicht die Alten, die sie nur auf Kreuzfahrtschiffen und in Musicals verjuxen.



  • nachtfeuer schrieb:

    Auf der Seite steht doch: Berechnungen zum damaligen Zeitpunkt.

    Das lese ich aus dem Text allerdings nicht heraus:

    Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 1950 bis 2060 (in Jahren)

    Die Statistik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 1950 bis 2060. Männer, die im Jahr 1960 geboren wurden, hatten eine durchschnittliche Lebenserwartung von 66,9 Jahren. Hier finden Sie Daten zum erreichbaren Durchschnittsalter nach Altersgruppe in Deutschland.


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