Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?
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Hi,
Carl Friedrich von Weizsäcker hat vor über einem viertel Jahrhundert schon vorausgesehen, was sich heute alles so abspielt.
Der bedrohte Frieden (sind nur rund 4,5 Minuten)
https://www.youtube.com/watch?v=ws32aV9EHsY&app=desktop
man möchte ihm fast seherische Fähigkeiten attestieren. Alles ist noch nicht eingetroffen, aber unsere politischen "Eliten" werden das schon noch hin bekommen.Gruß Mümmel
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Du bist in einem Video nicht sicher, ob die Zitate korrekt sind. Heute kann jeder etwas zusammenspinnen.
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Hi,
hier mal die derzeitigen Zustände in Deutschland von einer die in der DDR Wendeaktivistin war gut auf den Punkt gebracht:
http://vera-lengsfeld.de/2017/05/16/der-wahlbetrug-ist-programmiert/Gruß Mümmel
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Hi,
hier mal eine sehr genaue Analyse der derzeitigen Zustände und Andeutung von Auswegen durtch Kurt Biedenkopf:
http://www.wiwo.de/politik/europa/kurt-biedenkopf-der-westen-ist-nicht-mehr-weit-vom-chaos-entfernt/12999954-all.htmlGruß Mümmel
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Es muss Schluss sein damit, dass die Deutschen mit überzogenen Zwangsabgaben, Steuern und Sozialabgaben belegt werden, damit die aktuelle nicht-konservative Regierung es umverteilen kann: von fleißig zu "halt da". Das ist nämlich schlicht und einfach ungerecht. Gerechtigkeit entsteht nicht durch die linken Ideen des Millionärs und Euroclowns Schulz, der dies noch weiter treiben will, sondern durch eine Politik im Sinne eines Ludwig Erhard aus den 60er Jahren. Damals ging es den fleißigen Leuten gut. Faulenzer waren geächtet. Nach den 68ern kamen in Folge die Sozialschmarotzer, die die neuen Segnungen der SPD hemmungslos und "unverschämt" ausnutzen konnten. Nun haben wir neben H4 noch die Migrations-/Integrations-Debatte on top. Vom Gesamthaushalt (316,9 Mrd. € in 2016) gingen in 2016 stolze 41% an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dass dies ein Skandal ist, erkennt jeder, der sich mit den Bundesausgaben 1965/66 beschäftigt: http://www.wifo.ac.at/bibliothek/archiv/MOBE/1967Heft04_135_139.pdf
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muemmel schrieb:
Hi,
hier mal eine ... Analyse der derzeitigen Zustände und Andeutung von Auswegen durch Kurt Biedenkopf:
http://www.wiwo.de/politik/europa/kurt-biedenkopf-der-westen-ist-nicht-mehr-weit-vom-chaos-entfernt/12999954-all.html
Gruß MümmelBiedenkopf schlägt vor, den Wachstumszwang zu begrenzen (analog Ludwig Erhard), stattdessen gute Politik zu betreiben und den Sinn der Regeln der Zehn Gebote (Juden- und Christentum) für die Stabilität der Gesellschaft zu begreifen. Er plädiert für Grenzschließung verbunden mit einer zielgerichteten Einwanderungspolitik. Das ist alles richtig.
Seine Ausführungen über Europa, das Mittelmeeer und den Bevölkerungsvergleich zwischen Europa und Afrika sind unklar bezüglich politischer Handlungen, also theoretisches Gelaber ohne nachfolgende Aktionen.
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Hi,
auf jeden Fall bekommt man Deutschland nicht dadurch fit, dass am noch malrichtig Geld an Griechenland verschenkt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164790285/Sigmar-Gabriel-fordert-Schuldenschnitt-fuer-Griechenland.html
Hoffentlich merkt sich der Wähler Gabriels tolle Vorschläge und forderungen.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
auf jeden Fall bekommt man Deutschland nicht dadurch fit, dass am noch malrichtig Geld an Griechenland verschenkt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164790285/Sigmar-Gabriel-fordert-Schuldenschnitt-fuer-Griechenland.html
Hoffentlich merkt sich der Wähler Gabriels tolle Vorschläge und forderungen.Achtung: Deutschland macht durch die künstlich geschaffene Griechenlandkrise Kohle wie Sau. Deshalb darf es sowas wie den Schuldenschnitt ja auch nicht geben: Deutschland verdient aktuell ein Eck mehr an der Krise als die Griechen Geld bekommen.
Aber wirtschaftliche Zusammenhänge sind ein Buch mit Sieben Siegeln dass in der Presse nicht aufgemacht werden darf
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Shade Of Mine schrieb:
muemmel schrieb:
auf jeden Fall bekommt man Deutschland nicht dadurch fit, dass am noch malrichtig Geld an Griechenland verschenkt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164790285/Sigmar-Gabriel-fordert-Schuldenschnitt-fuer-Griechenland.html
Hoffentlich merkt sich der Wähler Gabriels tolle Vorschläge und forderungen.Achtung: Deutschland macht durch die künstlich geschaffene Griechenlandkrise Kohle wie Sau. Deshalb darf es sowas wie den Schuldenschnitt ja auch nicht geben: Deutschland verdient aktuell ein Eck mehr an der Krise als die Griechen Geld bekommen.
Aber das ist doch alles nur Fantasiegeld. Ein Buchhaltungstrick, mit dem über sieben Ecken Geld gedruckt wird, damit es nicht so aussieht, als hätte man Geld gedruckt. Gedeckt ist das auf dem Papier durch die Wirtschaftsleistung Griechenlands, das nun bei Deutschland auf ewige Zeiten hoch verschuldet ist. Aber real ist das nichts wert, weil Griechenlands Wirtschaft nichts leistet, egal wie viele Milliarden Euro man sich ausdenkt.
Echte Wertschöpfung findet bei der Zahlenschieberei jedenfalls nirgendwo statt. Oder wenn man es egoistisch nur aus der Sicht der deutschen Volkswirtschaft betrachtet, so verkauft man letztlich reale Produkte für wertlose Gummipunkte.
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SeppJ schrieb:
Echte Wertschöpfung findet bei der Zahlenschieberei jedenfalls nirgendwo statt. Oder wenn man es egoistisch nur aus der Sicht der deutschen Volkswirtschaft betrachtet, so verkauft man letztlich reale Produkte für wertlose Gummipunkte.
An einer Stelle schon: nämlich die deutschen Staatsanleihen die Boomen
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Shade Of Mine schrieb:
SeppJ schrieb:
Echte Wertschöpfung findet bei der Zahlenschieberei jedenfalls nirgendwo statt. Oder wenn man es egoistisch nur aus der Sicht der deutschen Volkswirtschaft betrachtet, so verkauft man letztlich reale Produkte für wertlose Gummipunkte.
An einer Stelle schon: nämlich die deutschen Staatsanleihen die Boomen
Ok, dann werden die reicher, die sich Staatsanleihen in Massen leisten können, und diejenigen ärmer, die nach Steuern und Miete gerade so genug zum Leben haben. Ist letztlich aber doch bloß eine Verschiebung von volkswirtschaftlichen Werten, keine Schaffung. Und natürlich, wie immer, eine Verschiebung hin nach oben.
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SeppJ schrieb:
Ok, dann werden die reicher, die sich Staatsanleihen in Massen leisten können, und diejenigen ärmer, die nach Steuern und Miete gerade so genug zum Leben haben. Ist letztlich aber doch bloß eine Verschiebung von volkswirtschaftlichen Werten, keine Schaffung. Und natürlich, wie immer, eine Verschiebung hin nach oben.
Es ist halt insofern eine Schaffung als dass Deutschland als Staat stark profitiert. Und Deutschland als Staat ist in der Situation die Griechenlandkrise mit einem Schnipsen zu beenden.
Aber ja, es ist nur ein reiner Transfer von Geld, keine wirkliche neu Schaffung. Es ist ein Transfer aus ärmeren Ländern nach Deutschland. Aber das ist zugegebenermaßen nichts neues.
Mich kotzt nur die deutsche Berichterstattung zur künstlichen Griechenlandkrise so an. Und man sieht ja wie gut die Propaganda funktioniert, wieviele Prozent der Leute hier im Forum wissen die Hintergründe? Wieviele Wissen dass die Schwarze Null der deutschen zu einem großen Teil von der Griechenlandkrise abhängig ist?
Man hört ja immer "wir schicken den griechen soviel Geld", wobei das 1. falsch ist (wir schicken den deutschen Banken das Geld) und 2. ein Nettogewinn für Deutschland ist.
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SeppJ schrieb:
Ok, dann werden die reicher, die sich Staatsanleihen in Massen leisten können
Nee, für die gibt es ja praktisch keine Zinsen mehr.
Was Shade meint ist dass der detusche Staat sich billigst neuverschulden kann.
Aber das ist nicht unbedingt ein Gewinn für den deutschen Bürger.
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Entscheidend ist, ob die Wirtschaft brummt. Lage und Erwartungen sehen gut aus.
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/champagnerlaune-in-den-unternehmen100.html
Man kann nämlich nur verteilen, was erarbeitet wurde.Übrigens fühlt sich jeder zweite Deutsche als besonders wohlhabend. Wenn das nix ist ...
Thread kann also geschlossen werden. Deutschland ist gerecht, allen geht es gut, und bald kommt schwarz-gelb dran. Würg ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wohlstands-studie-jeder-zweite-deutsche-fuehlt-sich-besonders-wohlhabend-a-1148976.html
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Entscheidend ist, ob die Wirtschaft brummt. Lage und Erwartungen sehen gut aus.
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Man kann nämlich nur verteilen, was erarbeitet wurde.Was hilft es, wenn die Wirtschaft brummt, wenn die Ergebnisse gegen Konfetti verschenkt werden?
Wir mnüssen die Produkte herstellen.
Wir müssen die Produkte die gegen nichtrückzahlbare Kredite ins Ausland verscherbelt werden mit unseren Steuergroschen bezahlen.
Wir können die Produkte aber nicht selber haben, zumindest nicht zu den gleichen Konditionen wie die ausländischen Habenischts.Helfen würde eine eigene Währung, und eine eigene Zentralbank, die nur das bezahlt, wofür auch ein dinglicher Gegenwert oder eine einbringbare Bürgschaft vorliegt.
Dann würde die industrie zwar erst mal schlucken, weil ein großer Teil der Aufträge erst mal weg wäre. aber was ahben wir als Land davon, dern Griechen (nur um ein Land als Beispiel zu nehmen) BMWs und AUDISs gegen Kredite geben, die wir ihnen anschließend erlassen und sie vbon unseren Steuern bezahlen. Dann können wir die Dinger auch gleich an unsere eigene Leute verschenken.Wenn wir das durchsetzen, dann werden die Betriebe erst mal schlucken, aber sie werden schnell lernen, sich auf den Bedarf zahlungskräftiger Kunden und der eignene Bevölkerung einzustellen.
Auch wird es dann nichts mehr nutzen, mit dicken Schmiergeldern in Habenichtse-Länder zu reisen, sondern dann werden diese Ländern von den Firman automatisch auf die Bedeutung zurückgestuft, die ihnen nach ihrer eignene Leistung zukommt.Gruß Mümmel
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Hi,
hier mal ein Beitrag, wie es in deutschen Kinderbetreuungseinrichtungen abgeht.
http://www.huffingtonpost.de/andreas-ebenhah/ueberlebenund-irgendwann-zerbrechen-zustaende-kitas_b_16702306.html?utm_hp_ref=germany
Perfekt dazu passend ein Leserkommentar:Unser Nachwuchs verbringt sein junges Kita- Leben ähnlich wie ein Huhn im Mast- oder Legehennenbetrieb; der einzig große Unterschied ist wohl nur der, dass die Jungs nicht geschreddert werden....
Aus meiner Sicht top auf den Punkt gebracht. Wenn man bednekt, dass sich ein eigentlich doch recht armer Staat wie die DDR eine bessere Kinderbetreuung geleistet hat, dann ist das schon eine Schande.
Gruß Mümmel
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Bezüglich Kita ist der Betreuungsschlüssel geregelt. Kannst dich ja beschweren, wenn es weniger sind, oder zurück in die DDR auswandern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Betreuungsschlüssel
Kitas sind so was wie Kinderverwahranstalten. Kinder geht es übrigens am besten, wenn sie überhaupt nicht betreut werden, sondern frei gemäß ihrer Phantasie spielen können, einfach in der Natur. So haben wir das früher gemacht, im goldenen Westen.
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Bezüglich Kita ist der Betreuungsschlüssel geregelt. Kannst dich ja beschweren, wenn es weniger sind, oder zurück in die DDR auswandern.
Solltes Du Dir nicht langsam mal eine Niveauuntergrenze suchen und dann versuchen diese möglichst nicht zu unterschreiten?
Im übrigen, es geht nicht um Betreuungsschlüssel. Ich war zwar nie in einer Kita, aber hatte da wo ich lange Zeit gewohnt habe eine Kita vor und eine hinter dem Haus. Daher habe ich da schon einigen Einblick erhalten wie das so ablief. Und letztlich war meine Tante früher Kindergärtnerin. Ich weiß also schon wovon ich rede.Kitas sind so was wie Kinderverwahranstalten.
Gut geführte Kitas sind bei weitem kene Kinderbewahranstalten. In der Schule waren in der DDR bei der Einschulung die Kinder die im Kindergarten waren meist in der Entwicklung weiter als die die nur zu Hause erzogen waren. Als reine Kinderbewahranstalt reicht auch ein Haken an der Wand, wo Du sie früh dranhängst und abends wieder abnimmst.
In einer guten Kita (wie z.B. die in der DDR) lernen die Kinder eine ganze Menge, ohne dass das in Unterricht ausartet. Das ganze Paket an Allgemeinwissen und selbständigkeit das bis zum Schulanfang vorhandensein muss wird in der Kita beigebracht, angefangen von ordentlich anziehen, waschen, selbständig essen bis hin zu Schnürsenkel zubinden und wie man über die Straße geht...
Vor allem aber lernen Kinder da, sich richtig in die Gruppe einzupassen und sich innerhalb derer auch durchzusetzen und sich nicht zu kleinen Terror-Giftzwergen zu entwickeln die nur ihre Umgebung terrorisieren und auch nicht zu wehrlosen Mimosen, die alles mit sich machen lassen.
Und letzlich gab es in den DDR-Kitas auch ausreichende Bewegung mit jeder Menge Möglichkeiten zum Austoben so dass auch die körperliche Fitnis nicht zu kurz kam sowie eine dem angepasste Ernährung, bei der nicht so ein Überangebot an adipösen Kindern wie heute entstand.Kinder geht es übrigens am besten, wenn sie überhaupt nicht betreut werden, sondern frei gemäß ihrer Phantasie spielen können, einfach in der Natur. So haben wir das früher gemacht, im goldenen Westen.
Ja nun stell Dir vor, unsere Kinder haben auch gespielt. Auch wenn wir nicht der goldene Westen waren. Aber unsere Kinder hatten fast alle trotzdem eine goldene Kindheit.
Besonders das frei spielen geht im Kindergarten eher, als bei den heutigen Super-Übermüttern, die ihre Kinder nur den ganzen Tag beaufsichtigen und in Watte packen wollen. Kinder müssen ihre Grenzen austesten können, selber Fehler machen und aus ihnen lernen und eigene Erfahrungen sammeln können.Gruß Mümmel
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Das besondere in der DDR war u.a. auch, dass die Geschlechterrollen leicht anders verteilt waren durch stärkere Einbindung der Frauen in die Berufswelt (so ähnlich wie Frauen in Israel in der Militärwelt, die haben da Wehrpflicht). Da war Emma gewissermaßen schon in das System eingebaut. Im Westen war normal: Mutti in der Paraderolle am Herd, häkeln vor dem Fernseher usw.
Deswegen war auch der Betreuungsgedanke etwas anders.
Total super fand ich z.B. die DDR - Sendung mach mit machs nach machs besser. Starke Bewegungsanregung war Programm während viele meiner Freunde vor dem Fernseher (andere Sendungen, Sonntag ganz oft Fernsehtag )kleben geblieben sind. Also nix Bäume klettern oder Fußball. Schon wieder fernsehen
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Schäuble weiß, wie man Deutschland fit kriegt:
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance. Der Minister sagte am Mittwochabend im Deutschlandfunk, Christen und auch alle anderen Menschen in der Bundesrepublik könnten von ihnen lernen. Im Islam würden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht.