Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?
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Würde Deutschland nicht auch fitter werden, wenn Deutschland sich gegen gewisse Entwicklungen wehrt?
Ein Anfang könnte sein, Patentklagen in Richtung USA zu machen, die sich so richtig lohnen würden.Was die USA betreibt, ist Innovationsunterdrückung - das ist vor dem Hintergrund des aktuellen Geschehens, der schnellen technischen Entwicklung und der technischen Nöte (Internet, Krypto, KI, Lowlevelgaps) usw.) Betrug an der ganzen Welt.
Aber andererseits: Linuxe sind ein gutes Beispiel: eine Balance finden zwischen Poker (Wallstreet) und normalem Leben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bitte-um-staatsbuergschaft-opel-wappnet-sich-gegen-gm-pleite-1.547819-2
Opel hätte sich möglicherweise besser halten können, wenn es in ähnlicher Weise, vielleicht noch stärker als VW, große öffentliche Beteiligung gehabt hätte + ähnliche Forschungsfreundlichkeit, Eigenständigkeit usw.
(hätte sich eventuell leichter und schneller von GM trennen können)
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Provieh-Programmierer schrieb:
Die Grünen an der Regierung, das wäre eine Katastrophe.
Das wäre das emissionsfreie Finale.
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Erhard Henkes schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Die Grünen an der Regierung, das wäre eine Katastrophe.
Das wäre das emissionsfreie Finale.
bisher war es so, wenn die Grünen mit im Boot sind = überdurchsschnittliches Sozialdumping und überdurchschnittliches Mitmachen bei völkerrechtswidrigen Kriegsüberfällen. Sprich: Noch mehr Krieg und Soldatensterben, noch weniger Kohle in den Taschen.
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In China scheint es eine ganz besondere Art von Patenten zu geben. Gibt es bezüglich Patente keine internationale Regelung? Neulich gab es eine Sendung, wie China in Deutschland einkauft.
Bei denen reicht es schon, ein Produkt nur nachzubauen und dann können sie es dort patentieren lassen. Zwar können dann ausländische Firmen dort vor Gericht ziehen, dies ist aber ungefähr so aussichtsreich, wie in der Türkei einen Journalisten wegen Terrorverdacht zu verteidigen.
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lemon03 schrieb:
In China scheint es eine ganz besondere Art von Patenten zu geben. Gibt es bezüglich Patente keine internationale Regelung? Neulich gab es eine Sendung, wie China in Deutschland einkauft.
Bei denen reicht es schon, ein Produkt nur nachzubauen und dann können sie es dort patentieren lassen. Zwar können dann ausländische Firmen dort vor Gericht ziehen, dies ist aber ungefähr so aussichtsreich, wie in der Türkei einen Journalisten wegen Terrorverdacht zu verteidigen.
Die Geschichte ist alt, bringt aber für beide Seiten Vorteile. Die deutschen Unternehmen können in China noch billiger produzieren, was höhere Gewinne verspricht und die deutschen Konsumenten können (viel) billiger Profi-Technik einkaufen.
(klar, dass sich einige dabei den Ast absägen, auf dem sie sitzen, aber das liegt in der Natur der wertebefreiten Gewinn und Schnäppchen Gesellschaft.)
(das geht in Alltagsgeschäften nicht bis in alle Ewigkeit so weiter, wie etwa bei den Ureinwohnern, man kann bereits die Grenzen der Gewinnmacherei erkennen, immer mehr Mogelpackung in Supermarktware z.B.)
(verzweifelte Gewinnerwartungen an völlig überteuerte Veganprodukten usw.)
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Die FDP wird dafür sorgen, dass die Grünen zusammen mit Merkel unser Land nicht zerstören. Sorgen bereitet mir die CSU. Deren Chef hat man irgendwie den Stecker gezogen. Zum Glück gibt es genügend starke Leute in der zweiten Reihe, z.B. "Sheriff" Herrmann und Wadenbeisser/Stuhlabsäger Söder. Das wird wirklich spannend, wie lange sich Seehofer noch halten kann.
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Beim Studium der Medien hat man teilweise das Gefühl die Ostdeutschen (20% AfD), genauer die Sachsen (26% AfD), sind an allem Schuld, weil sie die Integration in unser vereinigtes, kapitalistisches Deutschland verweigern.
Noch eine Spaltung/Polarisierung im gelobten Land, wo Milch und Honig fließt und jeder so viel Geld hat, dass die Bank es gar nicht mehr will.
Wie sagte ein junger Mann, als man ihn danach fragte:
"Ich bin nach dem Mauerfall geboren und fühle mich als Deutscher."Das war für mich der Spruch des Tages zu Deutschland. Es gehört den (Herkunfts-)deutschen unter 30 Jahren.
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Ich bedauere zwar, dass sich die Ostdeutschen so zahlreich für die AfD entschieden haben - dass die aber wählen wie sie lustig sind, finde ich erstklassig!
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Hi,
Toleranz heist eben, das man die Meinung der anderen auch dann akzeptiert und respektiert, wenn sie nicht mit der eigenen oder
gewünschtengeforderten übereinstimmt.Die Linksbunten verlangen von uns, dass wir Maghreb-Immigranten, Antifa, Homo-Ehe, Frühsexualisierung, zugezogene Horden die uns ablehnen und deren Glaube unsere Ausrottung verlangt, Kinderehen, Beschneidung, Schächtung, lebenslange Alimentierung zugezogener aus unseren Steuern... tolerieren und akzeptieren sollen, sind aber nicht mal bereit die andere Meinung der Patrioten von Pegida und AfD zu ertragen.
Ein bisschen mehr Voltaire und Rousseau würde wohl allen gut tun. Vor allem gewissen SPD-Frauen, die jetzt erst mal richtig auf die Fresse geben wollen.
Gruß Mümmel
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Hallo,
ich denke nicht dass die Ost-Deutschen gewählt haben wie sie lustig sind. - Ich persönlich habe aus Überzeugung die CDU gewählt. Einfach weil sie für mich das geringste Übel für Deutschland bedeutet. - Und nein das möchte ich jetzt nicht als Diskussionsgrundlage einwerfen.
In meinem engeren Bekanntenkreis haben nun einige die AfD gewählt, weil sie mit ihnen übereinstimmen und andere aus Protest. - Gut, inwiefern der Protest helfen sollte stelle ich mal in Frage.
Aber: Selbst wenn Sachsen nicht 27% der Stimmen an die AFD sondern nur 13% wie andere Länder vergeben hätte würde der blau-braune Süff dennoch im Bundestag sitzen. Mir kommt es immer so vor als würden die Leute davon ausgehen nur in Sachsen wurde die AfD gewählt. Dass diese aber Bundesweit mehr als 5% bekommen hat blenden einige aus.
Und nun zum Thema: Ich denke nicht, dass es mit den aktuell gewählten Parteien und der möglichen Jamaica-Regierung nebst AfD und SPD in der Opposition viel Veränderung geben wird.
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Hi Inflames2k,
inflames2k schrieb:
würde der blau-braune Süff dennoch im Bundestag sitzen.
Vergleich einfach mal das Programm der AfD mit früheren Reden von Merkel (z.B. 2003), dann siehst Du bei Merkel von damals genau den gleichen "braunen Süff".
Oder ist es da was anderes weils ja von "Mutti" kommt?
Lies Dir das AfD-Programm durch, und dann komm hier mit Straße und Hausnummer, wo da brauner Süff drin steht.Gruß Mümmel
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inflames2k schrieb:
Hallo,
ich denke nicht dass die Ost-Deutschen gewählt haben wie sie lustig sind.
Hallo,
ich habe mich da schlecht ausgedrückt und meinte das positiv:
Es gibt in Ostdeutschland keine über Generationen gewachsene Parteizugehörigkeit und man scheint da bzgl. Wahlverhalten generell etwas flexibler zu sein.
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Jockelx schrieb:
Es gibt in Ostdeutschland keine über Generationen gewachsene Parteizugehörigkeit und man scheint da bzgl. Wahlverhalten generell etwas flexibler zu sein.
Ist doch im Westen auch nicht mehr so. Ich kenne niemanden, der irgend eine Partei wählt, nur weil es die Eltern so vorgelebt haben.
Im Gegenteil würde ich eher vermuten, dass das Wahlverhalten durch Indoktrination in den Schulen beeinflusst wird.
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abbes schrieb:
Jockelx schrieb:
Es gibt in Ostdeutschland keine über Generationen gewachsene Parteizugehörigkeit und man scheint da bzgl. Wahlverhalten generell etwas flexibler zu sein.
Ist doch im Westen auch nicht mehr so. Ich kenne niemanden, der irgend eine Partei wählt, nur weil es die Eltern so vorgelebt haben.
Im Gegenteil würde ich eher vermuten, dass das Wahlverhalten durch Indoktrination in den Schulen beeinflusst wird.Aber du kennst sicherlich jede Menge Leute aus deiner Elterngeneration, die stets die gleiche Partei wählen, weil sie es schon immer gemacht haben, ohne sich damit zu beschäftigen, ob diese Partei überhaupt noch ihre Interessen vertritt. Doch es scheint, dass in Osten vor allem diese Generation, die im Westen für das von mir beschriebene Wahlverhalten bekannt ist, die neue Partei AfD gewählt hat.
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SeppJ schrieb:
Aber du kennst sicherlich jede Menge Leute aus deiner Elterngeneration, die stets die gleiche Partei wählen, weil sie es schon immer gemacht haben, ohne sich damit zu beschäftigen, ob diese Partei überhaupt noch ihre Interessen vertritt. Doch es scheint, dass in Osten vor allem diese Generation, die im Westen für das von mir beschriebene Wahlverhalten bekannt ist, die neue Partei AfD gewählt hat.
Das "C" im Namen hat bei vielen das Nachdenken überbrückt. Das müssen schließlich die Guten sein...
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SeppJ schrieb:
Aber du kennst sicherlich jede Menge Leute aus deiner Elterngeneration, die stets die gleiche Partei wählen, weil sie es schon immer gemacht haben, ...
Ja sicher, Formatierungsfehler; "in meiner Generation oder jünger" sollte da noch rein!
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Provieh-Programmierer schrieb:
Das "C" im Namen hat bei vielen das Nachdenken überbrückt. Das müssen schließlich die Guten sein...
Die Kirchen, katholisch sowie evangelisch, ziehen aber doch mit - dann passt es wieder
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Hi,
jenseits von Drehhofer gibts doch noch denkfähige Köpfe in der CSU:
Aigner erinnerte daran, dass sich nur Migranten auf das Grundrecht auf Asyl berufen können, die nicht zuvor einen EU-Staat durchquert haben. Man müsse vielleicht „einfach mal ins Grundgesetz schauen“, riet sie. „Alle, die nicht über den Flughafen kommen, sondern über einen sicheren Drittstaat, sind an der Grenze zurückzuweisen – nicht „können zurückgewiesen werden“, sondern „sind zurückzuweisen““, sagte die CSU-Politikerin.
Gruß Mümmel
PS: noch was in den Leserbriefen der Welt zum Thema Obergrenze gefunden:
200.000?! Zum vergleich: unter obama lag in den usa die Migrationsobergrenze bei 67.000 jährlich. Trump will diese auf 45.000 senken. Zur erinnerung: die usa haben ca 330Mio Einwohner und (auch nach abzug der wüsten) eine ca 20 mal so große Fläche an Lebensraum.
Frankreis will wohl irgendwas in der Größenordnung von 60000 insgesamt aufnehmen (oder warens nur 6000).
Und da will Sehhofer das über 33-fache pro Jahr aufnehmen und Merkel ist selbst das unzumutbar.
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Hi,
wie man sieht, können auch konservativ eingestellt Adlige eien klaren Blick auf die Dinge haben:
https://www.welt.de/vermischtes/article160247693/Angst-und-Verunsicherung-sind-politisch-gewollt.html
Nun ja, schließlich hatte sie ja auch schon vor Jahrzehnten begriffen, dass viele Probleme daher kommen, dass gewisse Ethnien einfach nur das schnackseln im Kopf haben.Gruß Mümmel
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Hi,
nach diesem Artikel siehts für die Zukunft nicht gut aus:
http://www.focus.de/finanzen/experten/konjunktur-deutschlands-wirtschaft-verliert-ihren-vorsprung_id_7656293.html
Dazu ein Leserkoimmentar der es treffend auf den Punkt bring:Rasanter Abstieg
Nach einer Übersicht von Eurostat bestreitet die EU nur noch 14,6 % des Weltexports an High-Tech. Davon hat Deutschland nur einen Anteil von 7,7%, also nur noch 1,27% im globalen Maßstab. Die deutsche Exportstärke liegt nur noch in normalen technischen Produkten unterhalb der High-Tech-Kategorie. In 50 Jahren vom Weltmeister der Technologien zum Arsch der Welt!Den Grund dafür hat ein anderer recht gut erkannt:
Liegt an Niedriglohn
Früher war man wegen der hohen Löhne zu Spitzenprodukten gezwungen. Heute können wir preislich auch mit Billiglohnländern konkurrieren. Wir können uns zwar wegen der niedrigen löhne die eigenen Produkte nicht mehr leisten, dafür exportieren wir aber ohne Gegenleistung auf Pump.Aber Deutschland ist ja stark und reich... (Zweit-Geringste Eigenheimquoter und geringster Medianbesitz).
Gruß Mümmel
