Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?
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Ein Ruck geht eher durch Cottbus, nur kein positiver:
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Ein Ruck geht eher durch Cottbus, nur kein positiver:
Sollte es zum Familiennachzug kommen, wäre die Stadt der Aufgabe derzeit nicht gewachsen.
Vier Prozent der Bewohner sind Migranten
Liegt bei 4% also die Grenze bei der die Kontrolle verloren wird?
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Hi Andreas XXL,
Andreas XXL schrieb:
Vier Prozent der Bewohner sind Migranten
Liegt bei 4% also die Grenze bei der die Kontrolle verloren wird?
Cottbus hat rund 100.000 einwohner. 4 % davon sind 4000.
Die Anzahl der verfügbaren Polizisten in Cottbus dürfte vermutlich weit unter 100 liegen. Wenn sich 10 % der 4000 Migranten zusammen tun, dann stehen die paar Polizisten mit dem Rücken zur Wand und kämpfen im schlimmsten Fall um ihr Leben.4 % klingt immer so wenig, aber wenn man die dann mal auf konkrete Zahlen bezieht, dann ist es schon keine sooo kleine Zahl mehr.
In Israel würden da vermutlich 10 bis 20 Polizisten reichen um der Lage Herr zu werden, aber die müssen ja im Fall der Fälle auch nicht erst Frau Künast fragen ob sie schießen dürfen und in den USA wären notfalls genügend Einheimische da, die über Waffen verfügen.
Aber in Deutschland wurde ja die Zivielbevölkerung systhematisch entwaffnet, wogegen kriminelle jeglicher Art auf der ganzen Welt noch nie ein Problem hatten an scharfe Schusswaffen zu kommen.Gruß Mümmel
PS: Hier noch ne gute Leserzuschrift aus der Welt:
...In Deutschland muss die Bevölkerung einfach immer und alles, ich bin der Souverän und ich kann mich nicht erinnern der Regierung einen Auftrag erteilt zu haben ganz Afrika nach Deutschland zu holen.
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So langsam wird es politisch schwierig den Familiennachzug zu rechtfertigen. Also wird es einfach ohne Beschluss mit vielen Einzelfallösungen "gemacht":
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172912238/Fluechtlinge-Nachzug-von-Zweitfrauen-stellt-Behoerde-vor-Herausforderung.htmlIch hab mittlerweile den Eindruck das ein weltweiter Wettbewerb läuft: "Wie schnell kann man ein Hochindustrieland ruinieren?"
Teilnehmer: Mindestens Merkel und Trump
Edit:
Und dann sowas:
"Es schmerzt, dass in Deutschland eine Partei drittstärkste Kraft werden konnte, die in ihren Reihen nicht nur Geschichtsklitterung und Antisemitismus duldet, sondern auch Rassismus, Rechtsextremismus und völkischen Nationalismus", sagte sie der "Passauer Neuen Presse".
Es ist die einzige landesweite Partei, die Opposition gegen den unkontrollierten Zuzug macht, die nicht absolut rechts ist. Es gibt doch keine andere Wahl als sie AFD zu wählen, wenn man den unkontrollierten Zustrom nicht haben möchte. Man sieht doch schon, dass die Menschen im Herzen noch demokratisch sind, weil sie eben nicht die DVU oder sonst was wählen.
Knobloch sagte, heute komme Antisemitismus nicht nur vom rechten Rand, sondern "auch sehr stark und sehr aggressiv von hier lebenden Muslimen".
Also doch genau von dem unkontrollierte Zuzug ausgehend gegen den sich die AFD Wähler wehren wollen.
Als ob die Politiker ein anderes Land auf einem anderen Planeten regieren würden. Oder die Zusammenhänge 0,0% verstehen. Wenn es eine alte "demokratische" Partei geben würde die gegen den Zustrom wäre, könnte die doch praktisch die Absolute Mehrheit holen. Wenn Schulz von Anfang an gesagt hätte (glaubwürdig, ehrlich), er sei gegen den weiteren Zustrom, wäre die SPD nun bei über 50% und nicht bei 20. Aber anstatt sich wenigstens für die Arbeiterinteressen einzusetzen (Lohnerhöhung, Gerechtigkeit) kommen Forderungen nach Familiennachzug.
Als ob Arbeiter "Müller" morgens aufwacht und denkt: "Ich muss zur Arbeit, mist dass sich keine Partei dafür einsetzt noch mehr Flüchtlinge ins Land zu holen." Aber nein er steht auf und denkt: "Mist ich muss zur Maloche, die Straßen sind so kaputt, dass ich wieder 30 Minuten extra im Stau stehe, lange keine dicke Lohnerhöhung mehr bekommen obwohl es der Firma super geht. Von den par Kröten muss ich noch 40% an den Staat geben (gefühlt 50%) und muss wahrscheinlich bis 70 arbeiten obwohl mir jetzt schon die Knochen so weh tun, dass ich kaum noch aufstehen kann. Dafür muss ich dann millionen weitere mitversorgen, die nie einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt haben und bei der Bildung auch nie tun können. Aber es wird so getan, als ob es mir so gut gehen müsste wie noch nie, verarschen kann ich mich alleine"
Aber bei Parteien wie der SPD kommen diese Probleme einfach nicht (mehr) an. Und dann wundern die sich ernsthaft, dass die Menschen was anderes wählen. Und das beste was ihnen einfällt ist sich darüber zu beschweren, dass die Menschen was anderes wählen. Es ist so unfassbar.
Ich musste mir das jetzt echt von der Seele schreiben. Ich fühle mich, als ob ich in einem Irrenhaus als Land wohnen würde. Aber mit dem Schreiben geht mir schon etwas besser.
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Andreas XXL schrieb:
Ich hab mittlerweile den Eindruck das ein weltweiter Wettbewerb läuft: "Wie schnell kann man ein Hochindustrieland ruinieren?"
Teilnehmer: Mindestens Merkel und Trump
Ich sehe das mittlerweile eher so: Versuchen wir auf der untergehenden Titanic ein paar mehr Leute mit in das Rettungsboot zu nehmen.
Ein wenig erinnert mich das ganze Geschehen an die Geschichte mit dem Blinden und dem Lahmen, die beide nach xy wollen, aber aus den genannten Gründen stark behindert sind.
Die Flüchtlinge sind gewissermaßen die Blinden (für die Infrastrukturen) wir die Lahmen (wegenPost,Schule,Bahnhof,Supermarkt im Dorf,Schlachter im Dorf,Einzelbäcker im Dorf,andere kleine Läden,Kneipen,Bank im Dorf,Polizeistation im Dorf,Kraftwerkeusw. d.h. langsam sich auflösende Infrastrukturen).
Vielerorts wird noch so getan, als sei alles wie früher - ist es aber nicht. Wer hat den Überblick? Nachrichtendienste oder Logistikprofis müssten eine Art Orientierungsplan machen wie wir das beste aus der Situation machen können, oder wie wichtige Zusammenhänge retten.
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Hi Andreas XXL,
Andreas XXL schrieb:
Ich fühle mich, als ob ich in einem Irrenhaus als Land wohnen würde. Aber mit dem Schreiben geht mir schon etwas besser.
Nein! Planet der Affen!
Gruß Mümmel
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Seit Anfang 2015 wird Deutschland dem galoppierenden Schwachsinn ausgesetzt. Entsprechende Threads wurden gelöscht! Merkel hat jede Orientierung verloren, steht bedeutungslos und blass in der Gegend herum, ohne Freunde, ohne Feinde. Hält eigentlich ihr Sauer noch zu ihr?
Daher sollte ein Neuanfang mit dem Abgang dieser politisch unerträglichen Person beginnen. Der Widerstand muss aus der CDU kommen. Seehofer schafft das nicht, hat mit seiner sehr schönen H0-Eisenbahn genug am Hut.
Das Land ist gewaltig gespalten, die Sozialdemokratie europaweit im Niedergang begriffen. Die Polarisierung läuft und wird zu einem Umbruch führen.
Das Erschreckende ist, dass die Politik den Kern der Krise nicht erkennen will. Das könnte bei einer weiteren Zuspitzung zu einem ernsthaften politischen Umbruch führen. Der Druck durch die Migration macht gerade Pause, aber das Grundproblem schwelt massiv.
Die "Welt" titelt, dass es erst schlechter werden muss, bevor eine Umkehr zum besseren einsetzen kann. Davon redet muemmel auch schon seit Jahren.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172916494/Fluechtlingspolitik-Es-muss-erst-noch-schlimmer-kommen-bevor-es-besser-wird.html
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Jau, Andreas XXL,
sehe ich genauso. Die Prioritätensetzung der SPD bei den Verhandlungen ist wirklich 0,0 nachvollziehbar.
Manchmal kriegt man wirklich das Gefühl, dass die Afd denen Kohle gibt, damit Sie sich maximal dämlich verhalten.
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Hi,
zum Glück weiß wenigstens die neue Grünenchefin über die physikalischen Gesettzmäßigkeiten bestens bescheid:
https://unbesorgt.de/ausgerechnet-die-gruene-kompetenz-von-annalena-baerbock/Baerbock: Das ist ein Dreiklang. Und es ist aber so – und das ist einfach Fakt, da kommt man nicht drum herum – wir haben massiv Stromexporte. Wir exportieren ein Zehntel unseres Stroms ins Ausland, in andere Länder. Die osteuropäischen Staaten haben schon gesagt: ‘So geht das nicht weiter, ihr verstopft unsere Netze.’ Deswegen haben wir gesagt, diese zehn Prozent Export die können wir an Kohle vom Netz nehmen. Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
Wer mehr von dieser Dröhnung braucht, der findet hier http://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram%3Aarticle_id=408793 das ganze Interview mit Annalena Baerbock.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Wer mehr von dieser Dröhnung braucht, der findet hier http://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram%3Aarticle_id=408793 das ganze Interview mit Annalena Baerbock.
Gruß Mümmel
OMG! Ich habe es komplett gelesen, konnte einfach nicht aufhören.
Ich dachte ja echt da kommt jetzt gleich die Auflösung als Satire und eine Pointe.
Aber es bestätigt mich auf das Neue in meiner Meinung, dass Fachpolitiker (sic) unbedingt vom Fach sein sollten.
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abbes schrieb:
Aber es bestätigt mich auf das Neue in meiner Meinung, dass Fachpolitiker (sic) unbedingt vom Fach sein sollten.
Der Begriff "Klimaexpertin" spricht ja schon Bände.
("Money for Nothing"-Expertise - und das vor dem Hintergrund der Verarmung und Entmündigung (durch ortsferne Aktienunternehmen) der Bevölkerung.)
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nachtfeuer schrieb:
Verarmung und Entmündigung (durch ortsferne Aktienunternehmen) der Bevölkerung.)
Häh, what?
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scrontch schrieb:
nachtfeuer schrieb:
Verarmung und Entmündigung (durch ortsferne Aktienunternehmen) der Bevölkerung.)
Häh, what?
Stell dir doch einfach den umgekehrten Fall (der zitierten Aussage) vor.
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Hi,
wie auf T-Online zu lesen ist, http://www.t-online.de/finanzen/id_83141144/trumps-steuerreform-ist-eine-bittere-pille-fuer-deutschland.html wird Trumps Steuersenkungspolitik auch für die EU die Notwendigkeit zum Mithalten mit sich bringen.
Vor allem, man muss (na ja müsste, wird ma aber nicht) es rechtzeitig machen, bevor zu viele Betriebe von Deutschland wegziehen.
Die meisten größeren Betriebe befinden sich doch aktienmehrheitlich gar nicht mehr in wirklich deutscher Hand, da gibt es zum einen keine patriotischen Empfindungen an die man apellieren könnte, und zum anderen auch keine Daumenschrauben mit denen man sie zwingen könnte.Wenn erst mal in Amerika Baubeginn ist, dann gibt es praktisch keine Möglichkeit mehr, das entsprechende Unternehmen am Weggehen zu hindern. Man muss also tätig werden, bevor die Entscheidung für einen neuen Standort in den USA gefallen ist. Leider wird unsere linksrotgrüne Regierung viel zu lange damit warten, da es ja mit der sozialdemokratischen Parteiseele nicht vereinbar ist Unternehmer und Millionäre zu entlasten, und zum anderen die Steuereinnahmen für Merkels Goldstücke, freiwillige höhere Zahlungen an die EU, Griechenlandhilfe... gebraucht werden.
Man kann noch so sehr darauf rumreiten, dass ja die Arbeiter und nicht die Kapitalisten das Geld erarbeiten. Nur, ohne die bösen Kapitalisten können die Arbeiter nicht einen einzigen Euro erarbeiten. Wollen die selber ohne die Kapitalisten Autos bauen? Jeder schnitzt zu Hause einen Kolben oder ein Radlager oder...?
Die Kapitalisten brauchen die deutschen Arbeiter im Gegenzug nicht. Willige und immer besser gebildete Arbeiter findet man auch in anderen Teilen der Welt. Und wenn nicht, vieles geht mittlerweile auch ohne das Zutun von Menschen.
Der nimmersatte Staat wird sich auf Einnahmeausfälle einstellen müssen, und das bei der menge der Versprechen, die in den Koalitionsverhandlungen gemacht werden und der augenblicklichen Verschwendungsorgie. Wo wird er es sich wohl holen?
Das an den Geldern für die Goldstücke gespart wird, oder das die Überweisungen an die EU gestoppt werden, daran ist mit dieser Regierung beim besten Willen nicht zu denken. Also wird man die Kommunen noch mehr im Stich lassen, (die dann an den ihnen möglichen Steuerschrauben drehen müssen - Grundsteuer...), die Infrastruktur, das Herzstück der deutschen Wirtschaft und des deutschen Erfolges noch mehr verlottern lassen und bei alen möglichen Gebühren und Abgaben und Steuern zuschlagen sowie jede nur mögliche Leistung des Staates noch weiter zurück fahren, zumindest für die, die schon länger hier leben.
Es gab in den letzten Jahren Einnahmen des Staates im höchsten Überfluss, aber anstatt damit was für die Infrastruktur zu machen oder was auf die Seite zu packen wurde das Geld mit vollen Händen nur so rausgehauen.
Zukünftig, wenn die Steuereinnahmen nicht mehr so gut sprießen (wird trüberischerweise nicht mit einem Knall beginnen, sondern langsam schleichend in den Keler gehen) wird es hier in Deutschland dann irgendwann richtig eng werden.
Gruß Mümmel
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Zwischen China und USA wirtschaftlich eingeklemmt zu sein, ist nicht ganz einfach. Mit Umverteilungs-Fanatiker und Grenzöffner in der Regierung wird das nicht klappen. Da müsste ein ganz anderer Ruck durch das Volk gehen.
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muemmel schrieb:
Die meisten größeren Betriebe befinden sich doch aktienmehrheitlich gar nicht mehr in wirklich deutscher Hand, da gibt es zum einen keine patriotischen Empfindungen an die man apellieren könnte, und zum anderen auch keine Daumenschrauben mit denen man sie zwingen könnte.
Würde ich so nicht unterschreiben.
VW/Porsche, Siemens, BMW, und Daimler. Telekom, Post und Bahn sowieso.
Bund und Länder da teilweise Aktionäre.
Bosch und ZF sind (deutsche) Stiftungen.
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Es hapert auf vielen Ebenen, z.B. auch in der Musik: https://www.youtube.com/watch?v=hXnNgFFAwhI
Unsere Systeme wanken.
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Erhard Henkes schrieb:
Umverteilungs-Fanatiker
Ich habe auch das Gefühl, im Kommunismus zu leben!
Wie war das noch, 36 Milliardäre besitzen so viel wie die arme Hälfte der Bevölkerung.
Wie viel soll diesen 36 Leuten denn noch von den Umverteilungsfanatikern genommen werden!?
Einer von denen ist mindestens so fleißig und arbeitet so viel wie 1.000.000 von diesen faulen Schweinen, die von morgens bis abends z.B. faul an der Aldi-Kasse sitzen und sich danach noch irgend einen lauen Abendjob suchen.
Und dann am besten noch von unseren Steuern auf ein Existenzminimum kommen wollen!
Dabei könnte man dieses Geld doch viel besser dazu nutzen noch ein paar weiter Steuerschlupflöcher zu finanzieren.
Aber bei den Kommunisten an der Regierung habe ich wenig Hoffnung!
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Die Sache ist die: Die 36 Milliardäre sorgen besser und nachhaltiger dafür dass alle 1.000.000 reicher werden als es die 1.000.000 mit dem Geld selbst tun könnten.
Das ist ja das grosse tragische Versagen des Kommunismus das nicht zu kapieren.
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scrontch schrieb:
Die Sache ist die: Die 36 Milliardäre sorgen besser und nachhaltiger dafür dass alle 1.000.000 reicher werden als es die 1.000.000 mit dem Geld selbst tun könnten.
Das ist ja das grosse tragische Versagen des Kommunismus das nicht zu kapieren.Ja genau, Trickle down und so.