Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?
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Die Leistungsträger werden auswandern
Wo gehen die genau hin?
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Die Leistungsträger werden auswandern
Wo gehen die genau hin?
Ach da gibts viele Möglichkeiten. Angefangen von Großbrittanien über Skandinavien bis hin nach Australien, Neuseeland, USA und Canada. Gerade bei Ärzten ist der Fachkräfteabfluss erschreckend.
Gruß Mümmel
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Hi Erhard,
wohin so ein Aderlass an echten Fachkräften führt war vor 1961 an der DDR zu beobachten. Nachzulesen u.a. hier:
http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m9921.pdf
Nunja, auch unsere Zukunft, wenn man Merkel weitermachen lässt ist daran abzusehen.Gruß Mümmel
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Lindner hat einen Vorschlag gemacht mit einem neuen Rechtsstatus für "Flüchtlinge": http://www.focus.de/politik/videos/neuordnung-der-einwanderung-fdp-chef-lindner-will-neuen-rechtsstatus-fuer-fluechtlinge-einfuehren_id_7508415.html
Ich finde das gut, um das Asylrecht zu schützen, sehe aber die Schwachstelle beim "Zurückschicken". Leute, die soviel Geld ausgeben und ihr Leben riskieren, lassen sich nicht einfach so zurück schicken. Die Unterscheidung zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen käme auch noch dazu, teilweise gemischt. Die FDP hat m.E. zu dem Thema keine Beiträge, die wirklich hilfreich sind. Lindner wirkt dabei auf mich eher unseriös.Merkel kümmert sich natürlich schon um die "Zuwanderung", denn das ist Deutschlands Thema Nr. 1.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/zuwanderung-ist-die-groesste-sorge-der-deutschen-15168067.html
Hoffentlich haben die "Deutschen" nicht vergessen, wer 2015 die Tore weit offen stehen ließ. "Herkunftsdeutsche" nennt man diese Besorgnisträger neuerdings.
Der Mikrozensus zeigt es deutlich. Deutschland ist - wenn man auf die Kinder und Jugend schaut - ein Multikulti-Land, zu etwa 50:50, und das Wachstum liegt eindeutig bei den Zugewanderten. Die "Herkunftsdeutschen" haben kaum noch eine Chance, eine verschwindende Sparte. Das Spiel ist gelaufen. In den Großstädten schon länger. Die Türkei fordert schon die Zweisprachigkeit in Deutschland, die Akzeptanz der türkischen Kultur.Daher ist das "fit" in der Fragestellung exakt zu definieren.
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Lindner hat einen Vorschlag gemacht mit einem neuen Rechtsstatus für "Flüchtlinge"
Ich kenne nur einen, den ich akzeptieren würde: abgelehnt.
Gruß Mümmel
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Wie würde die AfD, wenn sie mehrheitlich an der Macht wäre, was auf Dauer nicht auszuschließen ist, das bestehende Problem wirksam lösen? Welche konkrete Resolution der AfD gibt es hierzu?
Neben der Migration haben wir den Euro als ernstes Problem. Deutschland konnte durch die Euroschwäche die Arbeitslosigkeit in andere Staaten der Euro-Zone umlenken und den Export stärken. Sobald der Euro steigt, was gerade durch Aktivitäten von Hedgefonds beginnt, wird unsere Wirtschaftsleistung nachlassen und auch der Kampf um Arbeit wieder aufflammen. Ich sehe nicht, dass die Politik darauf vorbereitet ist.
Von einer Finanz- und/oder Immobilienkrise wollen wir erst gar nicht anfangen, sonst wird es duster.
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muemmel schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Lindner hat einen Vorschlag gemacht mit einem neuen Rechtsstatus für "Flüchtlinge"
Ich kenne nur einen, den ich akzeptieren würde: abgelehnt.
Damit kann man die Bearbeitung der Anträge extrem beschleunigen. Kauf mir einen Stempel mit "Abgelehnt", einen Stapel Anträge links, einer für die fertigen rechts und gut ist. Fünf Sekunden für einen Antrag. Bei 7.7 Stunden Arbeitstag kann ich somit rund 5500 Bewerber ablehnen Effektiver und fleissiger kann kein Beamter arbeiten und er spart sogar dem Staat Geld. Gibt aber ein Problem: Ein einziger Beamte könnte die ganze Migrationsindustie um Millionen bringen. Der lebt gefährlich...
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Ein einziger Beamte könnte die ganze Migrationsindustie um Millionen bringen. Der lebt gefährlich...
Den könnte man durch einen Automaten ersetzen. Der schafft noch viel mehr und exakter.
Das Problem ist wohl die Duldung trotz Ablehnung und die Anwälte, die sich hierbei eine goldene Nase verdienen.
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Hi Ivo,
Ivo schrieb:
Gibt aber ein Problem: Ein einziger Beamte könnte die ganze Migrationsindustie um Millionen bringen. Der lebt gefährlich...
Langfristig nicht nur Millionen sondern Billionen. Man hat ja bereits ca. 1,5 Billionen als Kosten ausgerechnet (Raffelhüschen, Sinn...)
Allein durch die Begrenzung auf Erster Zutritt auf EU-Gebiet bleiben schon nur unter 1000 insgesamt übrig. Und wenn man dann noch nachfragt, wer wirklich politisch verfolgt ist, dann gehen noch mal 90% weg.
Politisch verfolgte sind für mich Leute, wie es damals unter Pinochet Luis Corvalan gewesen ist. Oder heute Leute wie Assange, Snowden, Manning...Gruß Mümmel
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Wie würde die AfD, wenn sie mehrheitlich an der Macht wäre, was auf Dauer nicht auszuschließen ist, das bestehende Problem wirksam lösen? Welche konkrete Resolution der AfD gibt es hierzu?
Hat Björn Höcke schon gesagt: Wir brauchen eine Quote von mindesten -200000.
Neben der Migration haben wir den Euro als ernstes Problem. Deutschland konnte durch die Euroschwäche die Arbeitslosigkeit in andere Staaten der Euro-Zone umlenken und den Export stärken. Sobald der Euro steigt, was gerade durch Aktivitäten von Hedgefonds beginnt, wird unsere Wirtschaftsleistung nachlassen und auch der Kampf um Arbeit wieder aufflammen. Ich sehe nicht, dass die Politik darauf vorbereitet ist.
Das ist nicht nur ein Problem der Politik, sondern vor allem auch eni Problem der Industrie.
Früher zu DM-Zeiten war die deutsche Industrie darauf angewiesen, immer die besten Lösungen anzubieten und anderen Ländern nicht nur technisch sondern auch technologisch voraus zu sein. Damals waren wir den anderen echt immer ein Stück voraus. Aber unsere Industrie ist fett und träge geworden. "Vorsprung durch Technik" wie es z.B. Audi bewirbt ist doch heute vielfach nur noch ein Slogan an der Wand. Ähnlich wie die ganzen roten Parolen zu DDR-Zeiten.
Heute wird nicht mehr mittels brillianter ingenieurtechnischer Lösungen der Erfolg gesucht, sondern durch Lohndumping und Outsourcing. Aber das ist ein Werkzeugkasten, der den anderen genau so und zum Teil noch besser zur Verfügung steht. Unsere Industrie muss endlich mal wieder lernen gut zu werden. Aber in Zeiten von Morbus Bahlsen wo alle einen an der Waffel haben wird das schwer. Auch in der Industrie und Forschung kann ich gute Leute nur mit gutem Geld bekommen und halten. Auch hier gilt die alte Regel, wer nur mit Kokosnüssen bezahlt darf sich nciht wundern wenn nur Affen kommen. (Erhard kann jetzt wieder vermutungen anstellen, ob das unter umständen auch Rassistisch gemeint sein könnte ).
Mit einer Industrie wie zum Ende der D-Mark wären wir problemlos immer noch weltmarktfähig und konkurrenzfähig. Aber unsere derzeitge Industrie muss da erst mal den Daumen aus dem Hintern nehmen und wieder fit werden. Noch geht es, weil noch genügend alte Leistungserbringer in den Betrieben da sind.
In ein paar Jahren, wenn es nur noch die neuen Kräfte gibt, deren Schlüsselqualifikation und Alleinstelungsmerkmal darin besteht, dass sie ihren amen tanzen können und aus dem Stegreif wissen, in welche der 255 Transgendertoiletten sie müssen, dann wird das wesentlich schwieriger. Wir müssen die Kertwende rechtzeitig schaffen, damit auch die neuen Kräfte noch eine Chance haben sich von den älteren Kollegen einnorden zu lassen.Von einer Finanz- und/oder Immobilienkrise wollen wir erst gar nicht anfangen, sonst wird es duster.
Voin der brauchen wir nicht zu reden, die kommt auch ohne unsere Einladung. Ist nur ne Frage wann.
Gruß Mümmel
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Erhard Henkes schrieb:
Das Problem ist wohl die Duldung trotz Ablehnung und die Anwälte, die sich hierbei eine goldene Nase verdienen.
Sehe ich auch so... Das meinte ich auch mit "Migrationsindustie".
Wenn ich daran denke, was ich damals an Dokumente vorlegen musste um meiner damaligen Thai-Lebensgefährtin ein Besuchsvisum für 3 Monate zu besorgen... Und nun kommen die Massen illegal rein, keiner kontrolliert und niemand muss eine "Verpflichtungserklärung" unterschreiben. Da kommt mir echt der Kaffee von der Jugendweihe hoch...
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Hier kann man einige interessante Geschichten lesen: http://www.politikversagen.net/
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Hi,
ein wichtiger Beitrag wäre es, mal endlich die Zuordnung zwischen Mord und Totschlag etwas zu konkretisieren. In all den Fällen, wo mehr als einmal zugestochen, geschnitten oder geschossen wurde sollte zwingen festgelegt werden, dass die Straftat in jedem Fall als Mord oder wenn das Opfer nicht tot ist als Mordversuch zu betrachten ist. Ebenso wenn auf bereits am Boden liegende eingeschlagen oder getreten wird oder entsprechende Schlagwerkzeuge benutzt werden und mehrmals zugeschlagen wird.
Und man sollte die Strafen für Mordversuch denen für Mord annähern, denn dass es kein Mord ist, liegt eigentlich nie am guten Willen der Täter sondern maximal an deren Dämlichkeit bzw. am Glück der Opfer.Gruß Mümmel
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Bei Mord und Totschlag fällt mir vor allem Folgendes ein: Deutschland ist ein Land in dem die Politiker der "Blockparteien" gemeinsam GEGEN ihr Land arbeiten, um es zu vernichten. Dieser Selbsthass erfolgt nicht fahrlässig, sondern voller Absicht. Für mich ist das eine Spätfolge der 68er und der bisher ideologisch nicht bewältigten Wiedervereinigung.
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Hi,
man könnte vielleicht die Wahlordnung verändern und dabei gleich das Parlament verkleinern:
Völlige Abschaffung der Listenstimmen. Es wird gewählt wie bisher, eine Erststimme für den Direktkandidaten und eine Zweitstimme für die Partei.
An Sitzen bekommt dann jede Partei so viele, wie ihnen nach der Zweitstimme zustehen. Aber die Besetzung erfolgt nach der Reihenfolge des Stimmenanteils bei den Erststimmen innerhalb der jeweiligen Partei. Allenfalls kann man den Parteien je nach Stimmenanteil zugestehen, dass sie 1-3 Plätze nach Liste vergeben, damit nicht der Bundeskanzler im Parlament kein Redertecht hat.
Dann gäbe es keine Parteisoldaten mehr die sich hochschleimen können, sondern die Plätze gibts nur noch für die, die sich in ihrem Wahlbezirk durchsetzen.Gruß Mümmel
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Hi,
Polen will nun anscheinend doch Nägel mit Köpfen machen bei den Reparationsforderungen. Aktuell ist man bei Forderungen von 840 Milliarden bis 1 Billion Euro.
Als Gegenleistung könnte man ja dann auch die deutschen Ostgebiete wieder ins Gespräch bringen, denn wenn die damaligen Verträge alle nicht gelten, dann ist ja wohl auch die Oder-Neiße-Grenze nicht mehr entgültig.
Genscher und Kohl hätten damals das Angebot von Gorbi auf Rückgabe der besetzten Gebiete annehmen sollen, dann hätten wir für all das Geld was jetzt alle von uns haben wollen wenigstens einen Gegenwert.
Aber andererseits kann man die Polen auch ein wenig verstehen, das ist jetzt einfach die Retourkutsche für Merkels Erpressung mit den "Flüchtlingen".
Aber egal wie man es nennen wird, im Endeffekt wird Deutschland Geld locker machen. Vielleicht nicht (gleich) die ganze Billion, aber man kann es dem deutschen Volk ja dann schon als Erfolg verkaufen, wenn nur 400 - 500 Milliarden gezahlt werden. Den Rest gibts dann unauffällig kleckerweise.
So kriegen wir Deutschland zwar nicht wieder fit, aber zumindest arm und an den Bettelstab. Nur wird, wenn wir dann mal Hilfe brauchen, für die "bösen Deutschen" dann keiner Millionen locker machen.Gruß Mümmel
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Aber andererseits kann man die Polen auch ein wenig verstehen, das ist jetzt einfach die Retourkutsche für Merkels Erpressung mit den "Flüchtlingen".
So läuft das doch schon seit Jahrzehnten in der EU. Es geht ständig nur um Geld. Das ist beim Brexit genau so wie bei allen anderen Themen.
Man muss über den Sinn der EU, über die politische Zukunft Europas reden. Deutschland geht unter Merkel sowieso den Bach runter.
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Auch wenn verspätet:
muemmel schrieb:
hier wird mal aufgezeigt, woran es (unter anderem) in diesem Land wirklich krankt...
http://www.focus.de/finanzen/experten/brunowsky/gerechtigkeitsdebatte-die-dimension-unseres-sozialstaates-ist-die-groesste-soziale-ungerechtigkeit_id_7463831.html
Aber ja nicht daran was ändern, das könnte ja den Gewinn der ganzen Sozialelendsgewinner wie Kirchen, Sozialeinrichtungen.... schmälern.Gruß Mümmel
PS: 1400 Milliarden Euro : 82 Millionen Einwohner = 17073 Euro pro Jahr pro Einwohner. Oder 1423 Euro pro Person und Monat, vom Säugling bis zum Greis.
Das würde lässig reichen, om den Lohnanteil bis zur Höhe der Kosten für den Mindestlohn vom Staat kommen zu lassen. Damit würden einfache Arbeiten wieder kostengünstig, und viele abgewanderte Industriezweige könnten zurück nach Deutschland geholt werden, und die ganzen Berufsharzies könnten sich ihren Lebensunterhalt mit einfachen Arbeiten selbst verdienen.Diese Rechnung ist vollkommen albern, weil ALLE Sozialausgaben enthalten sind:
- Renten
- Krankenversicherungen
- Pensionen
- Pflegeversicherungen
- Arbeitslosenversicheung
- etc. ppJust my 2 cents...
Klar kommen, dann 17300 Euro pro Nase und Jahr zusammen. Davon kassiert mancher AFD begeisterter Renter und Beamter das und mehr...
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Hi Martin,
Martin Richter schrieb:
Diese Rechnung ist vollkommen albern, weil ALLE Sozialausgaben enthalten sind:
- Renten
- Krankenversicherungen
- Pensionen
- Pflegeversicherungen
- Arbeitslosenversicheung
- etc. ppJust my 2 cents...
Klar kommen, dann 17300 Euro pro Nase und Jahr zusammen. Davon kassiert mancher AFD begeisterter Renter und Beamter das und mehr...
Ist mir schon klar, dass man dass nicht 1 zu 1 übertragen kann. Aber es zeigt zumindest, dass es von der Größenordnung her nicht unmöglich ist, den Arbeitgebern die Löhne bis zur Höhe der Aufwendungen für den Mindestlohn zu stützen bzw. zu erstatten.
Klar sind in den 1400 Milliarden auch noch andere Kosten mit drin, aber eine Lohnerstattung ist ja kein bloßes Geben. Das Geld müsste an anderer Stelle zum großen Teil wieder aus dem System gezogen werden. Es soll ja keine Geschenke an die Arbeitgebe verteilen, sondern nur die menschliche Arbeit verbilligen und wieder mehr konkurrenzfähig machen.
Wenn auf einmal ale die nur zum Mindestlohn arbeiten gar nichts mehr kosten und alle anderen entsprechend weniger, dann kann ich viele Dinge wieder von Menschen statt von Maschinen erledigen lassen, bzw. viele Arbeiten wieder nach Deutschland zurück holen, weil dann das Lohndumping von Fernost keine tödliche Konkurrenz mehr ist.Auch wenn das viele als Maschinenstürmerei ansehen, aber in Zukunft wird nicht mehr die maximale Effizienz im Mittelpunkt stehen müssen, sondern die Inarbeitbringung der Menschen. Harz IV kann man dann völlig abschaffen, und denen die aus wirklichen gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können ein anständiges Geld zahlen, wo sie nicht zu einem lebenslangen Vegetieren an der finanziellen Untergrenze verdammt sind.
Gruß Mümmel
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Hi,
hier ein sehr guter Beitrag zum Thema Rechtschreibung, was da alles so versaut wird.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wenn-schlechtschreibung-paedagogisch-verbraemt-zur-reform-geadelt-wird/
Wenn ich mir das alles so durchlese, sehe ich Margot Honecker immer mehr als die beste Bildungsministerin an, die Deutschland nach 1945 je hatte.Gruß Mümmel