Warum werden Rettungskräfte immer häufiger attackiert?



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Wenn sich männliche Sanitäter um weibliche Klienten kümmern, ist das nicht immer gerne gesehen.
    Oder bei gewalttätigen Auseinandersetzungen sehen es manche nicht gerne, wenn auch dem Feind geholfen wird.
    Menschen mit Gewalterfahrung werden verstärkt nach Deutschland hereingelassen.

    Das mögen ein paar Gründe sein.

    Das leuchtet ein. Wahrscheinlich war Deutschland bis vor kurzem derart pazifistisch und feministisch geprägt, dass man daran nicht sofort denkt. 😉



  • Was ist aber mit der Feuerwehr? Diese Diskussion ist auf dem Höhepunkt. Niemand erklärt aber die Gründe in einem geordneten Überblick.

    Seltsame Geschichten finden sich einige, z.B.
    https://www.vice.com/de/article/ezqzen/die-deutschen-bespucken-und-verprugeln-immer-haufiger-feuerwehrleute-und-sanitater

    Die Kernfrage: Warum findet diese Veränderung in der Gesellschaft statt?



  • Erhard Henkes schrieb:

    ...
    Die Kernfrage: Warum findet diese Veränderung in der Gesellschaft statt?

    Weil jeglicher Respekt vor dem Staat verspielt wurde und hier jeder machen kann, was er will (Außer er verbricht irgendwas wo es um Geld geht)



  • Ich denke mal, der Threadtitel ist rhetorisch gemeint? 😉

    Sowohl die linke Kultur als auch kriminelle Großfamilien verachten diese Gesellschaft, wenn auch aus verschiedenen Motiven.

    Bei letzteren kommt noch hinzu, das so gut wie keine Gegenreaktion erfolgt. Was muss diese Gesellschaft in ihren Augen schon wert sein?

    Und Polizei und Rettungskräfte stehen für diese Gesellschaft. Während Übergriffe auf Zivilpersonen zu "regulären" Gewalttaten zählen, setzt man mit solchen Übergriffen Zeichen.



  • lemon03 schrieb:

    Ich denke mal, der Threadtitel ist rhetorisch gemeint? 😉

    Glaube ich nicht. Wie man Rettungskräfte und Feuerwehrleute als Feindbild haben kann, ist mir völlig schleierhaft. Ungeachtet irgendwelcher kulturellen Herkünfte.

    lemon03 schrieb:

    linke Kultur

    Was auch immer du damit meinst. Diese 'linke Kultur' gibt es jedenfalls länger (und damals auch stärker), als diese unsäglichen Angriffe.
    Das scheint eher ein Reflex von dir zu sein, als eine echte Erklärung.



  • Jockelx schrieb:

    Was auch immer du damit meinst. Diese 'linke Kultur' gibt es jedenfalls länger (und damals auch stärker), als diese unsäglichen Angriffe.
    Das scheint eher ein Reflex von dir zu sein, als eine echte Erklärung.

    Ich hatte erwartet, das darauf eine Antwort kommt. Ich muss immer etwas aufpassen, das dies nicht falsch verstanden wird. Sorry dafür.

    Ich werde mal etwas in mich gehen und versuchen, dies verständlicher zu formulieren.



  • Jockelx schrieb:

    Glaube ich nicht. Wie man Rettungskräfte und Feuerwehrleute als Feindbild haben kann, ist mir völlig schleierhaft. Ungeachtet irgendwelcher kulturellen Herkünfte.

    Ist dies nicht widersprüchlich? Das es diese Übergriffe seit Jahren und jedes Jahr verstärkter geschehen, kann ja nicht verleugnet werden? Von wem, erkennt man an den Straßen und Bezirken, in denen sie hauptsächlich stattfinden.

    Den Grund dafür als vollkommen schleierhaft zu bezeichnen, empfinde ich schon etwas naiv. Als ob man es nicht wahrhaben möchte. Als ob es da irgendeine Erklärung geben muss.



  • lemon03 schrieb:

    Den Grund dafür als vollkommen schleierhaft zu bezeichnen, empfinde ich schon etwas naiv.

    Nö, nur nicht so oberflächlich wie du das siehst. Das hat mit naiv nichts zu tun.
    Klar, Einwanderung aus Regionen mit katastrophalem Frauenbild, ändert auch hier das Frauenbild.
    Diese Regionen kenne ich.
    Die Regionen, wo Hass auf Feuerwehrleute den Kindern mit in die Wiege gelegt wird, kenne ich nicht.
    Von daher ist mir das schleierhaft, wie man auf ein so ungewöhnliches Feindbild kommen kann. Aus 'der Heimat' scheint es jedenfalls nicht importiert worden zu sein.



  • Jockelx schrieb:

    Ungeachtet irgendwelcher kulturellen Herkünfte.

    PS: Lassen wie diese kulturellen Herkünfte beiseite. Weder ich noch jemand anders kann für diese. Sie existieren. Es ist vielleicht nur Zufall, das die herrschenden Großfamilien ursprünglich aus bestimmten Ländern kommen. Sie hätten auch aus anderen Ländern kommen können. Sie sind aber nun mal da.

    Die Regionen, wo Hass auf Feuerwehrleute den Kindern mit in die Wiege gelegt wird, kenne ich nicht.

    Nein, der hat sich erst hier entwickelt. In ihrer Abschottung der übrigen Gesellschaft. Diese ist nur eine Kuh zum Melken. Und ihre Stärke gegenüber dieser Kuh zeigen sie eben auch in Angriffen gegenüber Repräsentanten dieser.
    Es ist auch kein Hass. Es ist einfache Verachtung.



  • Gut, mir sind die Gründe mittlerweile auch ziemlich egal.
    Es gibt einfach zu viele (mag prozentual gering sein), die hier zu viel kaputt machen.
    Keine Sau will die hier haben - anständige Migranten am aller wenigsten.



  • Apropos Gegenreaktionen.

    Eine einfache wäre zB an ihr Geld zu gehen. Heute ist es noch so, das 6stellige Beträge bei einem Sozialhilfeempfänger die Polizei nachweisen muss, das diese aus kriminellen Quellen kommt. Dem Gericht reicht es, wenn der Besitzer behauptet, er hätte es von einem fernen Onkel geschenkt bekommen.

    Besser und gerechter gegenüber allen wäre die Beweisumkehr. Der Verdächtige muss nachweisen, das diese aus legalen Quellen kommt, zB von seiner Sozialhilfe "angespart". Ansonsten wird das Geld beschlagnahmt.

    Wenn das Einkommen aus kriminellen Tätigkeiten wegfällt, stürzt das Phänomen Großfamilie in sich zusammen, weil es ohne dieses Einkommen keinen Sinn mehr macht.

    Aber es sind eben gerade die Linke und die Grünen, die strikt gegen solche Beweisumkehr sind. Es wird zwar jeder Selbstständige und jedes Unternehmen äußerst kritisch beäugt und möglichst gegängelt, aber bei echten kriminellen Strukturen geben sie sich sehr bedeckt.



  • Es ist auch kein Hass. Es ist einfache Verachtung.

    Das ist einer der erschreckenden Punkte, dass Deutschland Gäste einlädt, die unsere Kultur verachten.


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