Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?
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Ja, Seehofer hat viele Chancen verpasst. Er ist viel zu weich für die Politik, lediglich stur, was aber nicht reicht.
Ansonsten kommt es nun darauf an, dass die deutsche Bevölkerung sich bewaffnen darf, ob der vielen Messer, die bei Zwistigkeiten gezückt und vor allem zum Verletzen/Morden benützt werden. In Chemnitz verdächtigt man nun einen Iraker und einen Syrer (Muddis Lieblinge). Da könnte die CSU und AfD mal einen Vorstoß wagen nach US-Vorbild.
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@erhard-henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Ja, Seehofer hat viele Chancen verpasst. Er ist viel zu weich für die Politik, lediglich stur, was aber nicht reicht.
Ansonsten kommt es nun darauf an, dass die deutsche Bevölkerung sich bewaffnen darf, ob der vielen Messer, die bei Zwistigkeiten gezückt und vor allem zum Verletzen/Morden benützt werden. In Chemnitz verdächtigt man nun einen Iraker und einen Syrer (Muddis Lieblinge). Da könnte die CSU und AfD mal einen Vorstoß wagen nach US-Vorbild.
Schade dass die Rechten nicht aufmerksam werden, wenn die Herkunft umgekehrt liegt, also der Täter reinrassiger Teutone ist und das Opfer jemand mit Migrationshintergrund. In diesen Fällen zuckt bei der AFD nämlich nicht mal eine Wimper. Das ist offensichtlich die legitime Art von Mord in den Augen der AFD.
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Das ist richtig. Hier muss gleiches Maß für alle(!) Seiten gelten. Deutsches Recht und und deutsche Kampfkultur! Interessant ist, dass wir uns von extern erklären lassen dürfen, dass Messerstechen und teilweise sogar Mord aus Ehre völlig normal ist in ihrer(!) Kultur. Das ist der Punkt. Wir nennen das "fehlende Integration". Dann benötigt man heutzutage eine Fern-Waffe, denn ob sich jemand beleidigt fühlt, entscheidet der andere, der spätere Täter, der sich dann für unschuldig und mannhaft hält.
Deutschland muss sich entscheiden, wohin es gehen will. Momentan sind wir zielstrebig auf dem Weg in einen Polizeistaat und in eine üble Männerwelt, die ich teilweise noch nachvollziehen kann, wenn ich geistig in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurück gehe.
Das ist übrigens nicht vom Islam abhängig, das Christentum ist kein Stück besser.
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@it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Schade dass die Rechten nicht aufmerksam werden, wenn die Herkunft umgekehrt liegt, also der Täter reinrassiger Teutone ist und das Opfer jemand mit Migrationshintergrund. In diesen Fällen zuckt bei der AFD nämlich nicht mal eine Wimper. Das ist offensichtlich die legitime Art von Mord in den Augen der AFD.
Es ist doch schon völlig ausreichend, wenn die gebührenfinanzierten Geschichtenerzähler von Tatort oder Polizeiruf Fälle dieser Art konstruieren und in ihren Lehrstücken abhandeln.
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@erhard-henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Das ist richtig. Hier muss gleiches Maß für alle(!) Seiten gelten. Deutsches Recht und und deutsche Kampfkultur! Interessant ist, dass wir uns von extern erklären lassen dürfen, dass Messerstechen und teilweise sogar Mord aus Ehre völlig normal ist in ihrer(!) Kultur.
Nein, nicht von "Externen" sondern von der eigenen Justiz. Hier nur ein Beispiel von vielen:
Ein Mann, ein 32-Jähriger aus Tschetschenien, glaubte, seine Frau sei ihm untreu. Er brachte sie auf bestialische Art und Weise um: Er stach auf sie ein, warf sie aus dem Fenster und schnitt ihr die Kehle durch ... Der Richter verwies unter anderem auf den kulturellen und religiösen Hintergrund des Mannes.
Der 32-Jährige habe nicht unbedingt erfassen können, dass seine Tat in Deutschland als besonders verachtenswert eingestuft wird – anders als vermutlich in seinem Heimatland Tschetschenien.
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@erhard-henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Das fördert das Ende der Demokratie.
Demokratie ist doch letztlich immer dazu verdammt, sich selbst abzuschaffen. Sie bringt immer wieder Bewegungen hervor, die sie bekämpfen.
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@provieh-programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Frau von Polizisten hat wegen radikalen Linken Angst um ihren Mann
Die Tussi glaubt wohl, dass die RAF wieder auferstanden ist,
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@regenbogenschaf Die Frau oder Mutter eines Polizisten, der in offener Front steht, zu sein, ist sicher nicht gerade beruhigend. Die Justiz ist ja weit weg von der echten Realität. "Im Namen des Volkes" ist auch nur ein leerer, verlogener Spruch. Unsere Kultur wandelt sich durch die Zuwanderung von Leuten, denen die Ehre der Familie und ihre Rolle als männliches Oberhaupt über alles geht. Man muss in Deutschland historisch zurück gehen, mindestens in die Mitte des letzten Jahrhunderts, um das zu begreifen. Die Pille und die Emanzipation hat das weggewischt.
Auf viele Zugewanderte muss ein deutscher Mann wie ein Witzbold und Pantoffelheld wirken. Quatschen und nachgeben, und bloß keine Gewalt oder ungewollt Anfassen.
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@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Der Richter verwies unter anderem auf den **kulturellen und religiösen Hintergrund des Mannes.
Steht doch da: Religion. Ergo nicht zurechnungsfähig, ergo milderes Urteil.
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@abbes, Henkes und provieh-programmierer
Lasst es einfach Auch wenn die Antworten der anderen nur provozieren sollen, sind sie auf solch einem erbärmlichen Niveau, das man sie nicht lesen möchte. Lasst sie in ihrer Suppe schwimmen und in ihrem Glauben. Es bringt einfach nichts.
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@lemon03
Ist doch nett mal zur Abwechslung.
Außerdem: Stock und Stein brechen mein Bein ...
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Momentan versuchen viele Politiker gegen das unerträgliche Rechtsaußen (damit meinen sie die Volkspartei AfD) zu lästern. Über die wirklichen Ursachen, nämlich Merkels Schwachsinn im jahre 2015 spricht kaum einer. Muddi hat uns diesen ganzen unauflösbaren Schwachsinn eingebrockt. Heute betreibt sie eine für viele völlig unverständliche Politik. Die AfD wird weiter wachsen, weil sie als Partei eine klare Haltung hat. CDU und SPD stehen irgendwo im Raum ohne klare Orientierung. Leider profitieren auch die Grünen, wohl bedingt durch den heißen und trockenen Sommer, der Ängste auslöst.
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@erhard-henkes
Ja, die AfD wird weiter wachsen. Ich finde es auch gut und richtig, eine rechts-demokratische Partei zu haben, die sich dem ganzen linken Irrsinn entgegen stellt - zumal sie auch fachlich sehr gut aufgestellt sind.Aber die AfD hat Personal an Board, das dort nichts zu suchen hat. Und das nicht mal, weil diese wenigen Leute mit ihren Aussagen der Partei schaden sondern vor allem, weil sie den Müll den sie von sich geben, auch wirklich so meinen. Deutschland braucht einen gewichtigen konservativen Gegenpol zu dem sozialistischen FDJ Stempel, den die CDU mittlerweile trägt und dem ganzen kommunistischen und nazi bullshit von SPD, Grünen und NPD.
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@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
@erhard-henkes
Ich finde es auch gut und richtig, eine rechts-demokratische Partei zu habenZustimmung. Ich würde sie nie wählen aber ich finde es gut, wenn es auch in dem Spektrum eine demokratische(!!!) Partei gibt. Einfahc mit man die Wahl hat. Und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.
zumal sie auch fachlich sehr gut aufgestellt sind.
Das würde ich so erstmal abstreiten. Bisher sind mir die Front-Politiker hautsächlich durch Nebelkerzen und Hetze aufgefallen. Mag durchaus sein, dass fachliches Potential vorhanden ist, aber derzeit erkenne ich es nicht.
Aber die AfD hat Personal an Board, das dort nichts zu suchen hat. Und das nicht mal, weil diese wenigen Leute mit ihren Aussagen der Partei schaden sondern vor allem, weil sie den Müll den sie von sich geben, auch wirklich so meinen.
Zustimmung. Sehe ich eigentlich genauso. Leute wie Bernd Höcke und André Poggenburg sind ein echtes Problem, weil sie hauptsächlich minderbemittelten Grundschlamm ansaugen. Wenn die Partei die breite Mitte ansprechen will, was sie muss, wenn sie wachsen will, muss sie das rechtsextreme Gesocks loswerden.
Deutschland braucht einen gewichtigen konservativen Gegenpol zu dem sozialistischen FDJ Stempel, den die CDU mittlerweile trägt und dem ganzen kommunistischen und nazi bullshit von SPD, Grünen und NPD.
Also das ist jetzt bei weitem Übertrieben, oder aber die Definition von "Kommunismus" und "Sozialismus" ist dir nicht geläufig. Die SPD hat nämlich genau das gegenteilige Problem: sie ist zu weit in Richtung CDU gedriftet. Die SPD war ja mal eine Arbeiterpartei.
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@it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Mag durchaus sein, dass fachliches Potential vorhanden ist, aber derzeit erkenne ich es nicht.
Da fällt mir nur ein
Grüne Fachkräfte braucht das LandAber die AfD hat Personal an Board, das dort nichts zu suchen hat. Und das nicht mal, weil diese wenigen Leute mit ihren Aussagen der Partei schaden
Was geht Dich das an? Was Interessiert Dich die Situation einer Partei, die und dessen Wähler Du verabscheust? Denkst Du tatsächlich, irgendjemand nimmt Dir diese Krokodilstränen ab? Ist ja genauso lächerlich, wie sich Grüne und Linke um die wirtschaftliche Situation Deutschlands sorgen.
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@lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Aber die AfD hat Personal an Board, das dort nichts zu suchen hat. Und das nicht mal, weil diese wenigen Leute mit ihren Aussagen der Partei schaden
Was geht Dich das an? Was Interessiert Dich die Situation einer Partei, die und dessen Wähler Du verabscheust? Denkst Du tatsächlich, irgendjemand nimmt Dir diese Krokodilstränen ab? Ist ja genauso lächerlich, wie sich Grüne und Linke um die wirtschaftliche Situation Deutschlands sorgen.
Dir ist klar, dass du mich hier zitierst?
Ich stehe in sehr vielen Punkten hinter der AfD und ihrem Programm, was ich allerdings nicht gutheißen kann, ist dass einige Opportunisten sich dort versuchen breitzumachen, die weder fachlich vor allem aber nicht menschlich kompatibel sind. Rechtsextreme, auch wenn es nur einzelne sind, haben dort nichts verloren.
Grüne und SPD sollten sich das gleiche übrigens für Linksextreme und Unterstützer auf die Fahne schreiben.
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Sorry, mein Fehler.
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@it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Das würde ich so erstmal abstreiten. Bisher sind mir die Front-Politiker hautsächlich durch Nebelkerzen und Hetze aufgefallen. Mag durchaus sein, dass fachliches Potential vorhanden ist, aber derzeit erkenne ich es nicht.
Ist das der Fall, weil das Gesagte inhaltlich falsch ist, oder weil es nicht deinem Weltbild entspricht?
Nimm als beispiel Curio und Weidel, man muss sie nicht sympathisch finden, aber analystisch, rethorisch und fachlich sind beide sehr gut unterwegs. Obwohl bei Weidel kann man schon angst bekommen, wenn sie sauer ist. Sie redet dann wie ... halt wie eine Frau die sauer ist. Männer sind dann genetisch auf Abstand programmiertAlso das ist jetzt bei weitem Übertrieben, oder aber die Definition von "Kommunismus" und "Sozialismus" ist dir nicht geläufig. Die SPD hat nämlich genau das gegenteilige Problem: sie ist zu weit in Richtung CDU gedriftet. Die SPD war ja mal eine Arbeiterpartei.
Die SPD steht für die Abschaffung von Grenzen, eine extreme Steuerprogression (bei Einkommen wie Erbschaft, etc.), quasi Abschaffung des Leistungsprinzip infolge eines bedingungslosen Grundeinkommens, verlagern der Erziehung von Eltern zu staatlichen (und damit gelenkten) Einrichtungen, u.v.m.
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Hi,
für alle die sich immer über die Rechtsextremen in der AfD aufregen, hier mal eine Liste der Altnazis in den anderen Parteien und welche Funktionen sie dort innehatten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren
Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass die AfD die einzige Partei ist, in der es KEINE Nazis gibt.
Selbst in den ganzen DDR-Parteien waren jede Menge Nazis.
Sicher gibt es in der AfD auch einige, die die demokratischen Regeln recht gummibandartig auslegen. Aber es ist auf keinen Fall die Mehrheit. Und bei vielen von Ihnen, wobei ich auch Höcke dazu zähle, geht einfach ab und zu mal der Gaul mit ihnen durch.
Ich kann nur allen hier empfehlen, sich mal bei YT eine Höcke-Rede anzuhören, und dann mal zum Vergleich eine Originalrede von Franz Josef Straus. Danach kommt einem dann Höcke wie ein Klosterschüler vor.
Eigentlich ist es schade, dass die NPD durch ihre eigenen unfähigen Kader so in der Versenkung verschwunden ist, sonst wäre das für viele eine gute Gelegenheit, mal ihren Masstab was Rechtsradikale sind ein wenig am Original zu eichen und bei der AfD einen Gang runter zu schalten.Gruß Mümmel
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@muemmel
Naja, bei den Grünen gibt's vermutlich auch keine
Das ist aber generell kein neues Thema und ich finde es mehr als verstörend, dass es heute noch herangezogen wird.
Zum einen war nicht jeder, der der NSDAP beitrat sofort ein "Nazi", bzw. nur auf dem Papier. Es war oft die einzige Möglichkeit einen bestimmte Position zu erreichen.
Zum anderen muss man sich die Frage stellen, wer hätte denn Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauen und verwalten sollen? Es war ja kaum mehr jemand am Leben ohne Vorbelastung und mit den entsprechenden Fertigkeiten.
Das gilt auch nicht nur für die Politik; Richter, Ärzte, Soldaten, Finanzbeamte, Lehrer, usw.Von daher; lasst das Thema doch endlich Ruhen. Schließt mit der Vergangenheit ab und konzentriert euch auf die Zukunft - die für mich persönlich in einer engen Kooperation von Nationalstaaten liegt.