Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?
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In Freiburg zeigt sich wieder Thema Nr. 1: Der kulturelle Crash zwischen unserem Emanzenstaat und dem Geschlechterrollenbild, das uns dank Muddi aus Staaten wie Syrien, Afghanistan etc. verstärkt ins Land getragen wurde.
Was wirklich zum Kotzen ist: Die zuständigen Politiker und Beamten geben es einfach nicht zu, woran es wirklich liegt, weil nicht sein soll, was nicht sein darf. Aber es ist so! Deshalb hat auch Muddi "eine auf die Fresse" bekommen! Deshalb wurde die AfD in alle 16 Landtage gewählt! Deshalb sind "besorgte" Bürger immer noch sauer und verärgert und meiden gewisse Bereiche, weil man sich dort nicht mehr wie in der eigenen Heimat fühlt. Warum geht man diese Punkte nicht konsequent an? Wer junge, rücksichtslose Männer, die uns am entscheidenden Punkt (Männlichkeit, Glaube, Kultur) verachten, ins Land holt, der muss einen Polizeistaat aufbauen. Frauen müssen beschützt werden, wie es in der Mitte des letzten Jahrhunderts normal war. Frauen, die sich nachts alleine - vlt. sogar unter Alkohol oder Drogen - "herumtreiben", sind allerdings schwer beschützbar. Das Thema muss ausdiskutiert werden und ein gesellschaftlicher Konsens muss her, darüber, wie Frauen geschützt werden und wie diese sich zu verhalten haben. Momentan läuft das so: Es gibt keine Vollkasko für die Bürger. Wir brauchen mehr Polizisten. Wir haben Hunderttausende Überstunden und Tausende offene Fälle. Geht's noch? Wie wär's mal mit klaren Zielen, Wegen und Erfolgskontrolle? Das geht aber nur rigoros und gezielt, und die Gesellschaft muss mithelfen.
Man kann auch einen ganz anderen Weg gehen: Es gilt das Recht des Stärkeren (incl. Waffen). Dann wird sich alles automatisch regeln wie in der Natur.... und wenn halt keiner was unternimmt außer diesem jämmerlichen Gequake der Politker, dann geht es halt so weiter, bis der Islam mit seiner Kultur für Ordnung sorgt. Sarrazin hat sich diesbezüglich ja bereits die Finger wund getippt. Liest offenbar keiner.
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Bascha Mika, inzwischen bei der Frankfurter Rundschau, hatte in einer der letzten phoenix-runden dem geneigten Zuseher erklärt, wie sich die Stimmen für die AfD erklären lassen.
Es gab schon immer in Deutschland 10 bis 15% Nazis, die jetzt eine parlamentarische Stimme bekommen haben. Ganz ohne 2015, ganz ohne politische Ent- oder Nichtentscheidungen. Ganz einfach so. Die Deutschen waren eben immer schon ein übler Haufen.
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Die Deutschen sind kein "übler Haufen". Wir sind ein friedliebendes, weltoffenes Volk, und die neuen Super-Deutschen erklären uns, dass Deutschland ein wunderbarer Staat ist. Also cool beiben und schon gar nicht auf Linke, Grüne oder die Massen-Medien hören. Die sind jetzt alle nervös, weil nun ein konservativer Ruck durchs Land gehen wird, der den Spinnern endlich mal den Saft abdreht. Gut so!
Das Problem ist das ständige Vorwärts-Rückwärts-Gelaber von Leuten ohne Orientierung. Lest nur mal diesen Artikel in Ruhe: https://www.welt.de/politik/deutschland/article183212956/Polizeigewerkschafter-Weitere-Polizisten-fuer-Freiburg-wuerden-woanders-fehlen.html
So geht das den ganzen lieben Tag. Diese idiotische Geisteshaltung haben wir Merkel zu verdanken. Sie hat dieses Land in eine Lage manövriert, die nur noch Passivität zulässt. Wir sollen einfach alles erdulden und uns darüber freuen, dass wir ein so starkes Land sind, das alles schafft.
Dabei fehlen uns die Kinder, die Wohnungen, und das gesellschaftliche System ist so aufgebaut, dass junge Menschen erst ab Mitte 30 anfangen können, erwachsen zu werden, und die Alten müssen 70 werden, um erstmals Enkel zu erleben. Idiotie im Quadrat!
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@lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Es gab schon immer in Deutschland 10 bis 15% Nazis
Wie kommt jemand auf eine so schwachsinnige Aussage? Erstens gibt es keine NSDAP mehr im Land. Der zweite Weltkrieg wurde verloren, und danach kam ein gigantischer Wiederaufbau, der den leuten Wohlstand, Arbeit und Zufriedenheit brachte. Den kleinen Leuten ging es gut. In den 70ern sind dann alle ausgeflippt, aber das waren richtig lustige Zeiten. Durch zunehmende Globalisierung kam Deutschland in die Zange. Auf einmal fehlte das klare Aufwärts und Vorwärts. Alles wurde zerredet.
Deutschland hat nun eine große Chance. ich kann nur hoffen, dass Merkel dies erkennt und ein brauchbares Erbe für ihre Partei hinterlässt. Zum Glück gibt es auch noch Leute wie Schäuble.
Wenn Merz die CDU und die Kanzlerschaft übernimmt, können die besorgten Bürger wieder ganz normal ihre Union wählen. Also ist Merz die beste Waffe gegen die "Nazis".
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@Erhard-Henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Dass Muddi alles richtig und kompetent gemacht hat, soll wohl ein schlechter Witz sein? Diese Diskussionen sind allerdings müßig, nachdem sie sich endlich selbst aus Machtpositionen entfernt (Schäuble dürfte nachgeholfen haben).
Die Diskussion ist vor allem deswegen müßig, weil es keine Vergleichswerte gibt. Es hat ja in den letzten Jahren niemand anderes hier regiert. Daher ist Erhards Annahme, dass diverse andere es besser gemacht hätte, ebenso müßig.
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@It0101
Es regieren ja nie mehrere Kanzler parallel. D.h. man darf/kann nie eine Amtszeit bewerten!?@Erhard-Henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Also ist Merz die beste Waffe gegen die "Nazis".
Absolut. Ich als nicht CDU-Wähler finden den ganz fürchterlich. Aber genau das brauch das Land auch: deutliche Unterschiede innerhalb des demokratischen Spektrums. Der Alptraum der AfD, wenn die Demokraten/Gemäßigten die Partei verlassen. Dann wird die AfD vollständig zur NPD 2.0, mit entsprechendem Wählerpotenzial.
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@Erhard-Henkes:
Sehe das heftiger, die kulturelle Übereinstimmung ist nicht gegeben und damit fehlt die Vertrauensbasis. Mir kamen da die Zeilen von Heinrich Böll (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) über den Kölner Karneval ins Gedächtnis:
"Wenn heraus kommt, daß Verkleidungen zu kriminellen Taten mißbraucht werden, ist die Stimmung sofort hin und das Geschäft versaut. Das sind echte Sakrilege. Ausgelassenheit und Frohsinn brauchen Vertrauen, das ist ihre Basis.«Ja, die Stimmung ist versaut, wer die Betonpoller in Tannenform an den Eingängen zu Weihnachtsmärkten bewerten soll, dürfte dem nur zustimmen.
Ich sag's mal so: Ich hab's nicht angeschafft, möglicherweise ist irgendwer "in diesem unserem Lande" (Zitat H. Kohl) falsch am Platze.
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@Jockelx sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
@It0101
Es regieren ja nie mehrere Kanzler parallel. D.h. man darf/kann nie eine Amtszeit bewerten!?@Erhard-Henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Also ist Merz die beste Waffe gegen die "Nazis".
Absolut. Ich als nicht CDU-Wähler finden den ganz fürchterlich. Aber genau das brauch das Land auch: deutliche Unterschiede innerhalb des demokratischen Spektrums. Der Alptraum der AfD, wenn die Demokraten/Gemäßigten die Partei verlassen. Dann wird die AfD vollständig zur NPD 2.0, mit entsprechendem Wählerpotenzial.
Sehe ich auch so. Der Merz ( und auch der Spahn ) sammelt das konservative Wählerpotential besser ein, als "Mutti" oder "AKK" oder so. Und das braucht unsere Parteienlandschaft. Zumal der Merz kein bisschen populistisch ist, sondern sehr sachlich und faktenorientiert. War er zumindest früher. Der Spahn ist eher populistisch veranlagt.
Ich sage: Merz tut der CDU und der SPD gut. Die CDU sollte ja eigentlich ein konservatives Sammelbecken sein, was sie aber schon seit längerem nicht mehr ist. "Mutti" ist ja eigentlich eher Sozialdemokratin. Und wenn in Zukunft der CDU wieder konservative Politik vertritt kann die SPD sich wieder mit Sozialdemokratie von der CDU abgrenzen.
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@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Und wenn in Zukunft der CDU wieder konservative Politik vertritt kann die SPD sich wieder mit Sozialdemokratie von der CDU abgrenzen.
Und damit wird auch der faschistischen AfD der Nährboden entzogen.
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@RBS2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Und wenn in Zukunft der CDU wieder konservative Politik vertritt kann die SPD sich wieder mit Sozialdemokratie von der CDU abgrenzen.
Und damit wird auch der faschistischen AfD der Nährboden entzogen.
Teilweise. Wie Jockel schon sagte, wird dann ein Teil der AFD-Wählerschaft wieder zurück zur CDU/CSU wandern und übrig bleibt der rechtsextremistische Rest, den man dann tatsächlich ganz einfach in eine Schublade mit der NPD stecken kann. Soweit zumindest die Theorie. Das bedingt aber, dass die CDU sich wieder ein Profil erarbeitet, dass sich von dem der SPD unterscheidet.
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@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
wird dann ein Teil der AFD-Wählerschaft wieder zurück zur CDU/CSU wandern und übrig bleibt der rechtsextremistische Rest, den man dann tatsächlich ganz einfach in eine Schublade mit der NPD stecken kann. Soweit zumindest die Theorie. Das bedingt aber, dass die CDU sich wieder ein Profil erarbeitet, dass sich von dem der SPD unterscheidet.
Das wird spannend. Merz wird die Partei rechts der Union erdrücken, während AKK dieser Alternativ-/Protest-Partei den roten Teppich ausrollt mit ihren linken Sprüchen.
Die SPD würde von AKK klein gehalten, während Merz die Sozis wieder hinter Nahles oder wem auch immer versammeln würde.
Das ist aber alles Parteitaktik. Die Grünen und die Dürre in unserem Land bleiben ein Problem. Viele sehen Merz + Habeck als neues Dream Team, fehlt nur noch Lindner.
Ich sage es klar:
Hauptsache, Muddi und ihr lamentierendes Gefolge verschwinden endlich, damit die Aufräumarbeiten beginnen können. Dafür benötigt es eine klare Sprache und überzeugende Ideen. Was Deutschland eint, ist das Interesse unserer Nation, unser Wohlstand und unsere Freiheit! Darum geht es.
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@Erhard-Henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Was Deutschland eint, ist das Interesse unserer Nation, unser Wohlstand und unsere Freiheit! Darum geht es.
Diese kurzsichtige Denkweise pflegte man im letzten Jahrundert, aber inzwischen geht es um viel mehr. Deutschland agiert als Bündnispartner in EU und NATO. Dort liegen unsere Prioritäten. Nationale Eigenbrötlerei ist heute nur noch kontraproduktiv.
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@Erhard-Henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Die SPD würde von AKK klein gehalten, während Merz die Sozis wieder hinter Nahles oder wem auch immer versammeln würde.
Eine CDU, wie sie jetzt ist schadet ja nicht nur der SPD sondern vor allem sich selbst. D.h. eine CDU mit klarem konservativem Profil wäre für die Parteienlandschaft in Deutschland ein Gewinn.
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@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Eine CDU, wie sie jetzt ist schadet ja nicht nur der SPD sondern vor allem sich selbst. D.h. eine CDU mit klarem konservativem Profil wäre für die Parteienlandschaft in Deutschland ein Gewinn.
Und der Tod der AfD. Allein das wäre es schon wert, wenn die CDU wieder zu ihrer alten Linie zurückfinden würde.
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@RBS2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Und der Tod der AfD. Allein das wäre es schon wert, wenn die CDU wieder zu ihrer alten Linie zurückfinden würde.
Tjoh, die AfD hat ja nur ein Parteiprogramm der CDU von vor 30 Jahren und ein paar rechtsradikale Wirrköpfe in den Reihen. Dafür kopuliert die derzeitige CDU mit einer linksradikal durchsetzten SPD. Im übertragenen Sinne hoffe ich, daß sie sich keinen dabei HongKong- Tripper zugezogen hat.
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@Sarkast sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
mit einer linksradikal durchsetzten SPD.
Uii, Herr Maaßen ist zu Besuch. Lohnt es sich für Sie, sich auch noch in diesem kleinen Forum lächerlich zu machen?
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@Sarkast sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
einer linksradikal durchsetzten SPD.
Von rechtsaußen gesehen sind alle Parteien linksradikal.
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Hi,
"Die polizeiliche Statistik zur „Politisch Motivierten Kriminalität“ (PMK) steht hinsichtlich antisemitischer Straftaten in offensichtlichem Widerspruch zur Wirklichkeit. Darauf hat die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin aufmerksam gemacht. Im Jahr 2017 wurden 94 Prozent der 1.504 erfassten Taten Rechtsextremisten zugeordnet. Wie der EZW-Referent Pfarrer Kai Funkschmidt im aktuellen „Materialdienst“ der EKD-Einrichtung schreibt, gehen antijüdische Gewalttaten in den letzten Jahren in Westeuropa aber „ganz überwiegend auf das Konto von Muslimen“. Deutschland sei dabei keine Ausnahme. Als Beispiele nennt er Brandanschläge auf Synagogen und körperliche Gewalt gegen Juden. Die typischen Täter entsprächen dem Muster „jung, männlich, muslimisch“. Wegen antisemitischer Vorfälle an Berliner Schulen mit hohem muslimischen Schüleranteil wechselten jährlich sechs bis acht jüdische Kinder auf ein jüdisches Gymnasium. Der Autor verweist auch auf eine Umfrage der Universität Bielefeld aus dem Jahr 2017 unter Juden in Deutschland. Deren Ergebnis widerspreche der Polizeistatistik diametral. Der Erhebung zufolge sind Muslime für 81 Prozent der antisemitischen Vorfälle verantwortlich, nach der PMK-Statistik aber nur zwei Prozent. Noch krasser ist der Unterschied im Blick auf Linksextremisten: Nach der Erfahrung der jüdischen Opfer gehen 25 Prozent der Taten auf Linksextremisten zurück, in der amtlichen Statistik sind es nur 0,07 Prozent. Rechtsextreme Täter kommen bei der Befragung erst an dritter Stelle (19 Prozent). Allerdings habe eine Umfragestatistik zu Straftaten ihre methodischen Grenzen.
„Antisemitische Straftaten werden in Zweifelsfällen stets Rechtsextremen zugeschrieben“
Funkschmidt zufolge liegt das Problem bei der amtlichen Statistik in der Erfassung der Taten. Sobald etwa ein Hakenkreuz oder der Hitlergruß im Spiel seien, würden die Vergehen als „Politisch Motivierte Kriminalität (PMK) rechts“ eingestuft. Selbst wenn Anhänger der arabischen Terrororganisation Hisbollah bei einer Demonstration „Sieg-Heil“ riefen – wie 2014 beim Al-Kuds-Marsch in Berlin geschehen –, tauche dies in der Statistik als Tat von Rechtsextremen auf. Funkschmidt: „Antisemitische Straftaten werden in Zweifelsfällen stets einer rechtsextremen Motivation zugeschrieben, selbst wenn man gar keine weiteren Hinweise hat.“ Auffällig sei, dass der „systematische Fehler“, der zu groben Verzerrungen führe, seit Jahren bekannt sei und nicht behoben werde.
Bürger haben den Eindruck: „Die da oben lügen und verschweigen“
Selbst der Antisemitismus-Expertenkreis des Bundestages sei zu dem Schluss gekommen: „Man darf also die Zahlen der PMK-Statistik nicht als Abbild der Realität missverstehen.“ Dazu Funkschmidt: „Wenn offizielle Statistiken die Realität nicht adäquat abbilden, das Problem bekannt ist, sie aber trotzdem weiter in gleicher Form erstellt werden, fördert dies das gesellschaftliche Misstrauen und nährt die Wahrnehmung, ‚die da oben lügen und verschweigen‘, und das geschehe insbesondere bei Problemen im Zusammenhang mit Muslimen.“ Trotz der Verzerrungen in der PMK-Statistik tauche diese im politischen Meinungsstreit routinemäßig als unumstößliche Tatsachenbehauptung auf. So habe die Tageszeitung „Rheinische Post“ im Januar 2018 geschrieben „Über 95 Prozent antisemitischer Straftaten gehen auf das Konto von Rechtsextremen.“ Funkschmidt zufolge wird in dieser Weise die Polizeistatistik „zur Beschwichtigung benutzt und aus Sorge vor Islamophobie politisch instrumentalisiert“. "
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@muemmel sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Der Erhebung zufolge sind Muslime für 81 Prozent der antisemitischen Vorfälle verantwortlich, nach der PMK-Statistik aber nur zwei Prozent. Noch krasser ist der Unterschied im Blick auf Linksextremisten: Nach der Erfahrung der jüdischen Opfer gehen 25 Prozent der Taten auf Linksextremisten zurück, in der amtlichen Statistik sind es nur 0,07 Prozent. Rechtsextreme Täter kommen bei der Befragung erst an dritter Stelle (19 Prozent).
Verstehe ich nicht....wäre es nicht ganz gut, wenn man aufaddiert auf 100% kommt? 81+25+19+Rest..irgendwie größer 100.
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@RBS2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Und was ein Nazi kann, das kann ich schon lange. Bis auf Hitlergrüßen und so.
Na, wenn du das sagst, wird es schon so sein. Danke für die ehrliche Selbstbeschreibung.