SSD Preisentwicklung
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Hm, interessant. Noch interessanter wäre natürlich wie es mit Bildern aussieht die nicht vorher verlustbehaftet komprimiert waren.
Hätte ich aber trotzdem ganz anders eingeschätzt. Mein Statement, zumindest so wie es formuliert war, ist damit wohl widerlegt.z.T. prüfen: würde ich, weil es mich interessiert, aber ich besitze ARK überhaupt nicht, und habe auch nicht vor es mir nur zu diesem Zweck zu kaufen.
computertrolls schrieb:
Eine lightmap ist in der Regel auch eine Textur.
Ich muss zugeben an Lightmaps habe ich nicht gedacht. Und dass man Lightmaps u.U. sehr gut komprimieren kann, evtl. auch mit so etwas einfachem wie dem Algorithmus den NTFS verwendet, kann ich mir noch eher vorstellen. Also eher als "normale" Texturen die typischerweise aus Fotos erstellt werden.
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hustbaer schrieb:
computertrolls schrieb:
Eine lightmap ist in der Regel auch eine Textur.
Ich muss zugeben an Lightmaps habe ich nicht gedacht. Und dass man Lightmaps u.U. sehr gut komprimieren kann, evtl. auch mit so etwas einfachem wie dem Algorithmus den NTFS verwendet, kann ich mir noch eher vorstellen. Also eher als "normale" Texturen die typischerweise aus Fotos erstellt werden.
Gut, ich denke dann sind wir uns einig.
Bei normalen Texturen möchte ich aber noch anmerken, dass die im Normalfall im Gegensatz zu Fotos mit einer vollständigen Bildszene, oftmals repetitiv sind und einen bestimmten Farbton aufweisen.
Eine Textur, die bspw. eine rote Mauer aus Backsteinen darstellen soll, dürfte aus vielen Rottönen und wegen den einzelnen Backsteinen aus sich wiederholenden Elementen bestehen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man auch so etwas mit generellen Kompressionsalgorithmen deutlich besser komprimieren kann, als ganze Bildszenen die bspw. aus völlig unterschiedlichen Elementen (z.B. ein grüner Baum, ein rotes Haus, ein silbernes Auto, ein blauer See, ein Sonnenschirm etc.) bestehen.Häufig hört man daher auch von Contenterstellern, dass Fotos für Texturen oftmals gar nicht so gut geeignet sind und solche Texturen daher bevorzugt mit Algorithmen und Programmen die dafür spezialisiert sind erstellt werden.
Vor allem gibt es bei solchen Mauertexturen die zwingende Anforderung, dass man sie nebeneinander legen kann, ohne das dabei ein bestimmtes Muster bezüglich der Texturkanten erkennbar wird.
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computertrolls schrieb:
Ich kann mir gut vorstellen, dass man auch so etwas mit generellen Kompressionsalgorithmen deutlich besser komprimieren kann, als ganze Bildszenen die bspw. aus völlig unterschiedlichen Elementen (z.B. ein grüner Baum, ein rotes Haus, ein silbernes Auto, ein blauer See, ein Sonnenschirm etc.) bestehen.
Gehört zu den Grundlagen von Komprimierung. Ist mit das erste was man lernt wenn man sich damit befasst, gleiche Teile zusammenfassen und beschreiben was es darstellen soll. Vielleicht findest du was auf Wikipedia dazu.