Infizierte Rechner am selben Router
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SeppJ schrieb:
Infektion via Netzwerk ist extrem unwahrscheinlich.
Okay - dachte das wäre drastischer zu betrachten. Hängt das dann von der Qualität der Schadsoftware ab oder wovon?
Danke auf jeden Fall schon mal für den Input!
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Muss noch eine Frage anhängen:
Wäre es unklug, Outlook-Emails eines (vermutlich) infizierten Rechners mit auf einen neuen zu nehmen?
Ich hab in meinem Leben noch nie E-Mails migrieren müssen, sieht aber wohl so aus als wäre das bei t-online Accounts notwendig, da die E-Mails in dereren Webmail irgendwie nicht auftauchen (vermutlich weil nie darauf zugegriffen, sondern immer nur mit Outlook?).
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SeppJ schrieb:
Infektion via Netzwerk ist extrem unwahrscheinlich.
Ich würde sagen, das kommt darauf an, welche Arten von Datenaustausch in diesem Netzwerk stattfinden.
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viral schrieb:
Muss noch eine Frage anhängen:
Wäre es unklug, Outlook-Emails eines (vermutlich) infizierten Rechners mit auf einen neuen zu nehmen?Es wäre unklug, Daten von einem (vermutlich) infizierten Rechner auf einen anderen zu übertragen, ohne dass sie von mindestens einem Virenscanner geprüft und für gesund befunden wurden. Egal, ob es sich um Outlook-Emails oder um andere Formate handelt.
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Printe schrieb:
Ich würde sagen, das kommt darauf an, welche Arten von Datenaustausch in diesem Netzwerk stattfinden.
Expliziter gar keiner.
Printe schrieb:
viral schrieb:
Muss noch eine Frage anhängen:
Wäre es unklug, Outlook-Emails eines (vermutlich) infizierten Rechners mit auf einen neuen zu nehmen?Es wäre unklug, Daten von einem (vermutlich) infizierten Rechner auf einen anderen zu übertragen, ohne dass sie von mindestens einem Virenscanner geprüft und für gesund befunden wurden. Egal, ob es sich um Outlook-Emails oder um andere Formate handelt.
Scannen würde ich sie natürlich vorher schon, kommen auf eine externe Festplatte, über die ich dann einmal Avira (Pro) laufen lasse.
Aber so wirklich sicher funktionieren die Dinger ja auch nicht ...
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Was bitteschön sind Outlook E-Mails?
So etwas gibt es nicht!Kopiere die E-Mails auf einen Rechner mit einem nicht so gängigen Betriebssystem.
Z.B. OpenBSD oder Haiku. (Bei Linux muss man inzwischen auch aufpassen)
Dann trenne die mit Anhängen von denen ohne Anhänge.Bei denen mit Anhängen musst du aufpassen.
Hier kannst du sie in einer VM mit bspw. Linux drauf mit einem guten Antivirenprogamm checken.
Lösche alle Anhänge die du nicht dringend brauchst.
Bilder kannst du in ein anders Format umkodieren und dann wieder zurück. Sollte in der Bilddatei Schadcode stecken, ist es unwahrscheinlich, dass dieser die Umkodierung überlebt hat.
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viral schrieb:
Printe schrieb:
Ich würde sagen, das kommt darauf an, welche Arten von Datenaustausch in diesem Netzwerk stattfinden.
Expliziter gar keiner.
Werden im Netzwerk auf allen Rechnern die gleichen Passwörter verwendet?
Werden diese Rechner gleich gewartet, also ist der Softwarestand der selbe?
Ist auf den Rechnern das gleiche Betriebssystem oder gibt's Unterschiede?
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DOC Dateien & Co kannst du natürlich auch in eine PDF Ausdrucken.
Hier sollte die Schadsoftware die Transformation auch nicht überleben.
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computertrolls schrieb:
Was bitteschön sind Outlook E-Mails?
So etwas gibt es nicht!Datein mit .msg Format? Soweit ich weiß ist das MS Outlooks eigenes Format. Sicher gibt es andere Programme, die damit umgehen können, aber ursprünglich gehört es halt zu Outlook, oder nicht?
[quote="computertrolls"
Kopiere die E-Mails auf einen Rechner mit einem nicht so gängigen Betriebssystem.
Z.B. OpenBSD oder Haiku. (Bei Linux muss man inzwischen auch aufpassen)
Dann trenne die mit Anhängen von denen ohne Anhänge.Bei denen mit Anhängen musst du aufpassen.
Hier kannst du sie in einer VM mit bspw. Linux drauf mit einem guten Antivirenprogamm checken.
Lösche alle Anhänge die du nicht dringend brauchst.
Bilder kannst du in ein anders Format umkodieren und dann wieder zurück. Sollte in der Bilddatei Schadcode stecken, ist es unwahrscheinlich, dass dieser die Umkodierung überlebt hat.[/quote]Klingt nach einer Menge Arbeit, aber wird vermutlich der beste Weg sein, falls die E-Mails am Ende tatsächlich benötigt werden.
Virtual Box auf dem Ziel-Rechner mit OpenBSD sollte funktionieren?Es sind aber potentiell alle "gefährdet", nicht nur die mit Anhang, oder? Sofern ich es richtig verstehe kann sich Schadecode an x-beliebige Datein hängen?
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[Doppelpost, besser lesbar mit richtigem Quote, sorry]
computertrolls schrieb:
Was bitteschön sind Outlook E-Mails?
So etwas gibt es nicht!Datein mit .msg Format? Soweit ich weiß ist das MS Outlooks eigenes Format. Sicher gibt es andere Programme, die damit umgehen können, aber ursprünglich gehört es halt zu Outlook, oder nicht?
computertrolls schrieb:
Kopiere die E-Mails auf einen Rechner mit einem nicht so gängigen Betriebssystem.
Z.B. OpenBSD oder Haiku. (Bei Linux muss man inzwischen auch aufpassen)
Dann trenne die mit Anhängen von denen ohne Anhänge.Bei denen mit Anhängen musst du aufpassen.
Hier kannst du sie in einer VM mit bspw. Linux drauf mit einem guten Antivirenprogamm checken.
Lösche alle Anhänge die du nicht dringend brauchst.
Bilder kannst du in ein anders Format umkodieren und dann wieder zurück. Sollte in der Bilddatei Schadcode stecken, ist es unwahrscheinlich, dass dieser die Umkodierung überlebt hat.Klingt nach einer Menge Arbeit, aber wird vermutlich der beste Weg sein, falls die E-Mails am Ende tatsächlich benötigt werden.
Virtual Box auf dem Ziel-Rechner mit OpenBSD sollte funktionieren?Es sind aber potentiell alle "gefährdet", nicht nur die mit Anhang, oder? Sofern ich es richtig verstehe kann sich Schadecode an x-beliebige Datein hängen?