Programmiersprachen der Zukunft
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@Tyrdal sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
@DocShoe Für sowas setzen wir hier conan ein. Da wird mittels git eine config für conan gespeichert und conan holt alles für den Entwickler notwendige.
Das wird bei uns nix. Hier wird noch diskutiert, welche (und ob) ein VCS Vorteile gegenüber Zip Archiven bietet.
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@Tyrdal sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
@DocShoe Für sowas setzen wir hier conan ein. Da wird mittels git eine config für conan gespeichert und conan holt alles für den Entwickler notwendige.
das ist wohl sowas wie gradle und maven bei java.
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@Bushmaster Ja ist ähnlich.
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"Uncle" Bob Martin - "The Future of Programming"
https://www.youtube.com/watch?v=ecIWPzGEbFc
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Es wird wohl noch etwas dauern aber ich denke es ist eine Frage der Zeit bis menschliche Programmierer nicht mehr effizient genug sind. Ich könnte mir vorstellen dass es in Zukunft KI Systeme geben wird die die eigentliche Programmierung ausführen. Die Aufgabe des heutigen Programmierers könnte dann sein der KI möglichst exakte Befehle und Abhängigkeiten mitzuteilen und die Ergebnisse in den verschiedenen Entwicklungsschritten zu validieren. Die KI kann nicht in unseren Kopf rein schauen und weiß nicht was das Programm genau tun soll. Daher wird am Anfang noch eine intensive Kommunikation mit menschlichen Leitern sicher wichtig sein. Bis in einer fernen Zukunft die KI mindestens genau so klug ist wie der Mensch und die Kommunikation auf ein Minimum sinkt. Dann wird nur noch beschrieben werden was für eine Software man möchte und welche Funktionen sie haben soll und die gesamte technische Umsetzung kann die KI erzeugen und validieren.
Vielleicht kommt es aber auch anders. Wenn der Mensch offen dafür ist sich selbst genetisch und technisch zu verbessern, werden es vielleicht noch "Menschen" sein die programmieren. Aber nicht mehr mit den Fingern auf einer mechanischen Tastatur sondern mit Gehirn-Maschine Schnittellen. Das wird dann quasi viel schneller und effektiver sein als mit emacs und vim
Vielleicht wird man sich die Funktionen nur denken und ein automatisches KI System erzeugt den optimierten und passenden Code dazu. Ich glaube ich würde das Geräusch der Tasten beim tippen vermissen
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@DocShoe sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Das wird bei uns nix. Hier wird noch diskutiert, welche (und ob) ein VCS Vorteile gegenüber Zip Archiven bietet.
Also die Diskussion hätte ich schnell beendet
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@hustbaer sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
@DocShoe sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Das wird bei uns nix. Hier wird noch diskutiert, welche (und ob) ein VCS Vorteile gegenüber Zip Archiven bietet.
Also die Diskussion hätte ich schnell beendet
Magste uns mal besuchen kommen?
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@DocShoe sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
@hustbaer sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
@DocShoe sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Das wird bei uns nix. Hier wird noch diskutiert, welche (und ob) ein VCS Vorteile gegenüber Zip Archiven bietet.
Also die Diskussion hätte ich schnell beendet
Magste uns mal besuchen kommen?
Das würde mich auch mal interessieren, was hustbaers Erfolgsmethode ist, um sture Fortschrittsverweigerer zu überzeugen. So etwas könnte ich täglich brauchen.
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@DocShoe @SeppJ
Wenns um sowas krasses geht wie als Firma die Softwareentwicklung betreibt kein VCS zu verwenden, dann bin ich da nicht sehr diplomatisch und sage klar und unmisverständlich dass ich das für vollkommen wahnsinnig halte. Plus natürlich die sachlichen Argumente dazu warum.Wenn die Argumente ignoriert bzw. wegdiskutiert werden ist der nächste Schritt dass ich sage "OK, wenn ihr glaubt dass wir das nicht brauchen, mir egal, glaubt es weiter, aber ich will es trotzdem haben". In einer Art und Weise die klar macht dass es sich dabei nicht um einen Wunsch handelt den die Firma ohne Konsequenzen ignorieren kann. Ist jetzt schwer da eine genaue Anleitung zu schreiben, aber im Prinzip geht es darum dem Gegenüber klar zu machen dass man sehr sehr angepisst sein wird wenn diesem Wunsch/dieser Forderung nicht entsprochen wird.
Vorausgesetzt natürlich die Forderung ist vernünftig. Aber ich kann mir wenig Gründe vorstellen warum die Forderung ein VCS zu verwenden in einem speziellen Fall unvernünftig sein könnte.
Und wenn auch das nichts hilft, und es mir wichtig genug ist, dann würde ich einfach kündigen. Bzw. davor vermutlich nochmal mit meinem Vorgesetzten sprechen und ihm erklären warum ich kündigen werde wenn sich nichts ändert. Wobei ein grosser Teil des Grundes dann sein wird dass ich keine Lust habe für eine Firma zu arbeiten die entweder glaubt dass ich Dinge wie ob es Sinn macht ein VCS zu verwenden nicht objektiv beurteilen kann oder die meint die Forderung aus einem anderen Grund ignorieren zu müssen/können.
Im Prinzip das selbe wie wenn ich deutlich unter Wert bezahlt werde und dann deswegen kündige - was ich bereits getan habe.
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Ich weiß nicht. zip-Archive habe für uns immer gut funktioniert. Und ich habe mal git ausprobiert, das war total kompliziert. Die Leute jammern auch überall, dass es so kryptisch wäre. Ich denke auch nicht, dass wir dort unseren bisherigen zip-Archiv Workflow abbilden können.
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@SeppJ Willst du jetzt ne Demo oder was soll das werden?
Davon abgesehen: git ist auch total kompliziert. Aber es muss ja nicht git sein. Subversion ist auch gut und viel einfacher. Und wenn die Devs sogar für Subversion zu doof sind gibt es immer noch Systeme wie SourceGear Vault.
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@hustbaer
Ich glaube das ist nur Spaß.Git mag auf der Console kompliziert sein, aber hierfür gibts Oberflächen wir TortoiseGit. Und ehrlich gesagt ist damit ist die Sache aus meiner Sicht einfach.
Aber ich habe auch diverse "Abgründe" in Sachen CVS bzw. ZIP Archiven erlebt. Meine Erwartungen an eine Versionsverwaltung sind daher ein wenig niedriger als vielleicht bei anderen Leuten.
@SeppJ
Und das Branching ist so einfach! Einfach [Strg]+[c], [Strg]+[v] und gut iss!SCNR
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@SeppJ sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Ich denke auch nicht, dass wir dort unseren bisherigen zip-Archiv Workflow abbilden können.
Doch, das geht ganz wunderbar. Seit wir die ZIP-Dateien in git versionieren ist noch nie eine verloren gegangen. Da einzige Problem ist der Platz. Das Repository ist jetzt 35TB gross und wächst täglich ...
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@Quiche-Lorraine sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Git mag auf der Console kompliziert sein, aber hierfür gibts Oberflächen wir TortoiseGit. Und ehrlich gesagt ist damit ist die Sache aus meiner Sicht einfach.
Nö, ich meine nicht das Command-Line Interface. Ich meine Git ist konzeptionell kompliziert.
Nicht Rocket Science, aber erklär Git mal einer Dofnuss. Vor allem einer Dofnuss die es gar nicht verstehen will.
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@DocShoe sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Was ich wirklich vermisse ist ein Feature, das einen Pull mit Abhängigkeiten in anderen Repositories macht und dabei die Repositories, zu denen Abhängigkeiten bestehen, automatisch "mitpullt".
Das vermisse ich auch. Eine Art
git pull --recurse-submodulesIst aber eigentlich auch mein einziger Kritikpunkt an git. Wir arbeiten viel mit Submodules, weil nach reiflicher Überlegung die Alternativen noch verworrener erschienen.
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@Quiche-Lorraine sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Git mag auf der Console kompliziert sein, aber hierfür gibts Oberflächen wir TortoiseGit.
Ich finde Git auf der Konsole im Rahmen des Daily Business überhaupt nicht kompliziert. Nachdem ich anfangs auch Konsolenverweigerer war, finde ich es jetzt super und nutze die GUI nur noch gelegentlich zur Visualisierung.
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Nö, ich meine nicht das Command-Line Interface. Ich meine Git ist konzeptionell kompliziert.
Nicht Rocket Science, aber erklär Git mal einer Dofnuss. Vor allem einer Dofnuss die es gar nicht verstehen will.Was willst du mir damit sagen?
Den Zusammenhang zwischen "Doofnuss will nicht verstehen" und Kompliziertheit von Git verstehe ich nicht. Was kann Git dafür das jemand Git nicht verstehen will?
Für den Anfang reicht es doch zu wissen was ein Push, Pull, Commit und ein Diff macht. Oder etwa nicht?
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@Quiche-Lorraine sagte in Programmiersprachen der Zukunft:
Für den Anfang reicht es doch zu wissen was ein Push, Pull, Commit und ein Diff macht. Oder etwa nicht?
Nein, reicht nicht. Rebase und Merge musst du kennen. Was tust du, wenn ein Konflikt auftritt oder du den vorvorletzten Commit nochmal ändern musst? ("interactive rebase"). Und wie funktioniert das mit Branches, was sind tracking-Branches? etc. Was ist, wenn du "irgendeinen komischen Status" erreicht hast und nicht wieder zurückkommst? (Lösung a: Verzeichnis komplett kopieren, Repo neu clonen und Änderungen von Hand rüberkopieren?) Nur sollte doch in einer Softwarefirma sich irgendjemand finden lassen, der das kennt.