Programmieren für 8-/9-Jährige
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@Swordfish @john-0 Für einen 9-Jährigen, wirklich? Ich habe mich auch durch QBasic mit Handbuch und ohne Internet gebissen, aber ich war da ein paar Jahre älter...
Ich denke, da ist die Lego Variante die deutlich bessere. Arduino / RasPi kann danach kommen, bei Motivation und etwas mehr Verständnis.
Allegmein halte ich: "Wir haben uns das früher auch antun müssen" für didaktisch nicht sinnvoll bis schädigend.
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@Schlangenmensch sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
@Swordfish @john-0 Für einen 9-Jährigen, wirklich? Ich habe mich auch durch QBasic mit Handbuch und ohne Internet gebissen, aber ich war da ein paar Jahre älter...
Meine Präferenz war ganz klar der Ansatz fischertechnik mit RoboPro Software. Beim Raspberry Pi gibt es ähnliche Software, so dass man auch hier relativ simpel Programmieren kann. Allerdings dürften hier die Englischkenntnisse ein Problem sein. Was das Alter betrifft fischertechnik empfiehlt das Starterset für bbc:microbit ab der 3. Schulklasse.
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@Schlangenmensch sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
Ich habe mich auch durch QBasic mit Handbuch
Du hattest ein Handbuch
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@Swordfish Für Basic hatte ich auch ein Handbuch. Für Assembler und C dann aber nicht mehr. Und anfangs auch kein anderes Buch. Dafür jeweils ein paar Teile eines mehrteiligen Assembler bzw. C Kurses einer Zeitschrift.
Und einen "C Compiler" dem Zeigertypen bei Assignment und Zeigerarithmetik völlig Hupe waren hatte ich auch. War dann ein bisschen eine Überraschung als ich endlich einen (halbwegs) korrekt funktionierenden Compiler bekommen habe.
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@hustbaer sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
Und einen "C Compiler" dem Zeigertypen bei Assignment und Zeigerarithmetik völlig Hupe waren hatte ich auch
bcc schätze ich mal.
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@Swordfish Nope. "DICE C" für den guten alten Amiga. Ist mit irgend einer Zeitschrift mitgekommen - damals gab's ja Zeitschriften wo Disketten mit Software drauf bzw. später CDs mitkamen
Der besser funktionierende war dann wenn ich mich nicht täusche der Lattice C.
Borland C++ später aufm PC hat dagegen halbwegs gut funktioniert. Man durft bloss bestimmte
double
Werte nicht beiprintf
reinmachen, weil das Programm sonst abgekackt ist
Wobei Watcom cooler war weil DOS/4GW.
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Ich hatte damals Fischertechnik - und damals hatten die im Computing-Baukasten ein am Parallelport angeschlossenes Interface, wo man dann Lampen oder Motoren steuern konnte. Die hatten damals mit "Lucky Logic" eine eigene "Programmiersprache", wo man sich Ablaufdiagramme zusammenklicken konnte und die dann ausführen konnte. Wer wollte, konnte auch eine "richtige" Sprache wie Turbo Pascal benutzen Das war definitiv geeignet für mein jüngeres Ich!
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@hustbaer sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
"DICE C"
-Das Emoticon von dem Affen der sich die Hände vor die Augen hält-
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@Swordfish sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
@hustbaer sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
"DICE C"
-Das Emoticon von dem Affen der sich die Hände vor die Augen hält-
Sag bloss du kennst den...?
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@hustbaer nein, ich hatte nie einen Amiga. Aber Deine Beschreibung reicht. Danke. Nein Danke.
@hustbaer https://abload.de/img/untitledovj3t.png ^^
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@hustbaer sagte in Programmieren für 8-/9-Jährige:
Der besser funktionierende war dann wenn ich mich nicht täusche der Lattice C.
Es gab in der Anfangszeit auch noch Aztec C, und relativ spät gab es dann auch einen Port von gcc inklusive g++.
Mein persönlicher Alptraum C Compiler ist der K&R C Compiler der älteren HP-UX Versionen. Der war kostenlos beim System dabei. Es ließ sich damit aber nur der gcc 2.8.1 (die letzte K&R übersetzbare Version) übersetzen, und so musste man zuerst den 2.8.1 bauen und dann einen halbwegs aktuellen gcc.