Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?
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@It0101 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
ihr jungen Leute... könntsch kotzen
Mein Berufseinstieg war vor ziemlich genau 15 Jahren... Und ich hatte nicht mal 3000 Brutto ....
Es macht mehr Sinn über deinen damaligen Arbeitgeber zu kotzen, der ja durchaus auch mehr hätte zahlen können, als über die "jungen Leute". Genau so, wie man nicht dadurch glücklicher wird, wenn es dem Nachbarn auch so beschissen geht wie einem selbst, sondern eher dadurch, dass es einem selbst auch so gut geht wie dem Nachbarn
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@It0101 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@Leon0402 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@It0101 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@Mechanics sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@It0101 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Falls du 3000 brutto meinst... Für den Tarif wirst du am Markt sicherlich keine studierten Informatiker finden.
Selbst netto würde mich das nicht beeindrucken. So schlecht verdienen Informatiker auch wieder nicht.
Hängt halt immer davon ab, was man an Berufserfahrung mitbringt. Als Berufseinsteiger 55k Jahresgehalt ist nicht übel. Ich habe mit wesentlich weniger angefangen ^^
Aber vermutlich auch schon ein Paar Jahre her, oder? 50k ist vermutlich ungefähr das Standard Einstiegsgehalt aktuell für studierte Informatiker, zumindest in Großstädten würde ich schätzen. In speziellen branch & mit master etc. ist auch ein Einstieg mit mehr möglich. Weniger geht aber natürlich auch immer
ihr jungen Leute... könntsch kotzen
Mein Berufseinstieg war vor ziemlich genau 15 Jahren... Und ich hatte nicht mal 3000 Brutto ....
Du meinst jetzt reguläres Gehalt? In größeren Firmen gibt es ja schon 13. Monatsgehalt etc., das war jetzt in den 50k mit drin. Grundgehalt wären also schon weniger 4.000€ Brutto im Monat . Jetzt mal abgesehen von Fachkräftemangel, der wachsenden Bedeutung von IT etc. etc., alleine die 15 Jahre machen schon einiges aus dank Inflation. Ein historischer Inflationsrechner hat ergeben, dass ein monatliches Gehalt von 4.000€ 2023 einem Gehalt von 3.000€ 2008 entsprechen würde.
Wirkt auf mich also fast so als wäre das Einstiegsgehalt verhältnismäßig gar nicht so viel besser heutzutage.
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, also ich musste 1,5 Jahre in einer ländlich gelegenen Kleinstadt als Werksstudent für einen Hungerlohn schuften. Aber ich bin auch noch nicht "ausstudiert" und hatte zudem relativ viele Freiheiten ... deshalb kann ich nicht als Beispiel herangezogen werden. Mein damaliger AG war, neben den Kollegen, sogar richtig fies, und wollte nach Kündigung nicht mal ein sinnvolles Arbeitszeugnis ausstellen. Wenn ich gewusst hätte, wie, hätte ich auch wegen Mobbingversuchen der Kollegen klagen können. Denn da kamen ziemlich schnell Sprüche wie, wenn du eher hier eingestiegen wärst, hättest du nicht eine Woche durchgehalten (lustigerweise wusste derselbe ehemalige Kollege nicht mal, wie man eine unveränderliche Liste in eine veränderliche umwandeln kann). Später wurden mir dann gar keine Aufgaben mehr zugeteilt. Aber das ist Schnee von gestern, alles ... ich führe das hier auch nicht weiter aus, damit keine Rückschlüsse auf Realpersonen möglich wären.
Ich hab aber den subjektiven Eindruck, der gestiegene Reallohnverlust macht auch vor den Informatikern nicht halt.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Ich hab aber den subjektiven Eindruck, der gestiegene Reallohnverlust macht auch vor den Informatikern nicht halt.
Das hängt immer vom AG ab. Ich hatte ja damals angefangen für kleines Geld und es ging nur sehr schleppend finanziell voran. Einen großen Sprung macht es dann erst, als ich mir ein Xing-Profil anlegte und das über meine Kollegen ( bewusst ) an den Chef gelangt ist...
Dann wurden wir übernommen und seitdem läuft es sehr gut. Man muss das Glück haben, einen Vorgesetzen zu bekommen, der versteht, dass gute Entwickler teuer und selten sind. Das Glück hat aber nicht jeder. Mein Kumpel ist nicht in der Software sondern in der IT in einem anderen Unternehmen, der hat gut die Hälfte von meinem Brutto...Würde ich klagen über mein Schicksal, wäre das massiv ungerechtfertigt.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
, also ich musste 1,5 Jahre in einer ländlich gelegenen Kleinstadt als Werksstudent für einen Hungerlohn schuften.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, in meinem Post sprach ich nicht von Werkstudenten Stellen oder auch Stellen an der Universität o.ä. Das sind immer mehr oder weniger "Hungerlohn" stellen. Das hat aber auch mehrere Gründe:
- Du bist normalerweise super flexibel in solchen Jobs und kannst arbeiten wann und wie du willst und in der Konsequenz hast du normalerweise wenig Verantwortung
- Du bist normalerweise noch nicht mit dem Studium fertig und daher quasi ungelernt
- Es gilt Brutto = Netto fast. Du zahlst keine Steuern (weil unter 10.000€ / Jahr), keine (< 520€ / Monat) oder 80€ Krankenversicherung (> 520€ / Monat, aber < 20h / Woche), keine Arbeitslosenverischerung und < 10% Rentenversicherung
Also 50k u.ä. in der Großenordnung gibt es nach dem abgeschlossenem Studium bei einer Vollzeitstelle. Man hat natürlich immer bessere Chancen, wenn der Lebenslauf mehr als nur ein abgeschlossenes Studium enthält.
@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Ich hab aber den subjektiven Eindruck, der gestiegene Reallohnverlust macht auch vor den Informatikern nicht halt.
Das ist korrekt. Man hat es in Bezug auf Gehalt (zumindest in aktuellen Zeiten als Informatiker) auch immer leichter, wenn man neu bei einer Firma anfängt. Ob das jetzt eben frisch von der Uni ist oder ein Wechsel von einer anderen Firma ist erstmal egal. In beiden Fällen ist es leichter ein größeres Gehalt rauszuholen als in der bisherigen Firma eine Gehaltserhöhung (in der selben Größenordnung) zu bekommen. Ist leider schade, dass das so ist, aber bei einigen Firmen scheinbar so gewollt. Der Geld Topf für Beförderungen und Neueinstellungen ist häufig ein anderer und einer ist deutlich gefüllter als der andere
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Ja, als Handwerker hat man es generell leichter und auch ein höheres Einkommen, leider.
Als Handwerker hat man es generell leichter? Wie kommst du denn darauf?
Mein Vater kommt vom Bau und ist in Rente. Von daher kenne ich die Zimmerei, Dachdeckerei und den Innenausbau. Zimmerer und Dackdecker sind saisonale Berufe, von daher wechseln diese gerne im Winter in den Innenausbau. Und diese Berufe sind nicht leicht:
- Im Sommer auf dem Dach stehen ist kein Spaß. Bei 40° im Schatten auf dem Dach mit Ziegel stehen, entspricht eher einem Menschen-Grill als Arbeit.
- Arbeiten mit Sägen sind nicht leicht. Man muss konzentriert, ruhig arbeiten und seine Emotionen kontrollieren, sonst sind die Finger ab. Kappsägen, Kreisssägen und Kettensägen verzeihen keine Fehler.
- Der Beruf ist alles andere als sauber und man bekommt viel Staub ab. Gerade Kappsägen sind wahre Dreckschleudern.
- Viele Baustoffe sind nicht unbedenklich. Und wenn man diese noch mit Säge bearbeitet, liegt dann eine Mischung aus Holz- und Lackstaub oder sonstigem in der Luft. Und ich habe schon gesehen, wie man Styroporplatte mit der Kappsäge in Form schnitt.
- Viele ältere Baustoffe sind meines Erachtens alles andere als harmlos. Angefangen von alten Eternitplatten, Lacken, Reinigungsmitteln,...
- Ein Klassiker habe ich vergessen: Glaswolle. Ich hatte mal Praktikum bei einem Fernsehtechniker gemacht und wir mussten eine Anlage reparieren. Diese war in einem Raum, deren Boden nicht vollendet war. Also liefen wir auf Balken herum, deren Zwischenräume mit Glaswolle gedämmt war, aber auch betreten werden konnte. Und mein damaligen Chef verlor sein Kuli und sucht diesen in der Glaswolle. Das war das erste Mal dass ich einen Chef zurechtwies. Abends verstand er auch warum. Seine Beine jukten bis zum Knie.
Und das sind nur die Randbedingungen. Druck, mangelhaftes Werkzeug, Wochenarbeitszeiten von 50-60h waren völlig normal.
Mein Vater sagt bis heute "Sei schlau, bleib weg vom Bau"
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@Quiche-Lorraine Mit Leuten, die kognitive Arbeit nicht zu schätzen wissen, und monotone körperliche Betätigung über alles stellen (und dramatisieren bzw. künstlich zuspitzen), unterhalte ich mich nicht. Dein Vater wird mit >= 50h Wochenarbeitszeiten auch sicherlich nicht schlecht verdient haben.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Mit Leuten, die kognitive Arbeit nicht zu schätzen wissen, und monotone körperliche Betätigung über alles stellen (und dramatisieren bzw. künstlich zuspitzen), unterhalte ich mich nicht.
Wie kommst du auf eine solche Unterstellung? Wer hat das gesagt? Und wann wurde das gesagt? Und warum?
Und warum bringst du diese Unterstellung nun vor? Was hat eine solche Unterstellung mit dem Thread zu tun?
Ich verstehe dich nicht.
Dein Vater wird mit >= 50h Wochenarbeitszeiten auch sicherlich nicht schlecht verdient haben.
Nein.
Es waren bescheidene Zeiten. Urlaub gab es fast nie, Freundschaftdienste nach dem Motto "Ich helf dir und du hilfst mir" waren an der Tagesordnung, Wandern oder Fahrradtouren waren das Beförderungsmedium Nr. 1.
Und man machte aus Nichts Etwas. Was heute neudeutsch Upcycling heißt, war früher normal. Aus alten Brettern ein Möbelstück basteln, machen wir heute noch gerne. Und diese sind haltbarer als viele Neumöbel.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@Quiche-Lorraine Mit Leuten, die kognitive Arbeit nicht zu schätzen wissen, und monotone körperliche Betätigung über alles stellen (und dramatisieren bzw. künstlich zuspitzen), unterhalte ich mich nicht. Dein Vater wird mit >= 50h Wochenarbeitszeiten auch sicherlich nicht schlecht verdient haben.
Weder hat er körperliche Betätigung über alles gestellt, noch hat er dramatisiert. Er hat lediglich seine Eindrücke von einem handwerklichen Beruf geteilt.
Wie wäre es wenn du dir einfach mal die Mühe machst, nachzudenken und dann anfängst einzelne Argumenten von @Quiche-Lorraine zu widerlegen?
Um dir mal ein (fiktives) Beispiel zu nennen:
"Nein, @Quiche-Lorraine du liegst falsch. Der Beruf ist nicht staubig, denn laut folgender Quelle ( .... ) leiden Softwareentwickler häufiger unter COPD als Dachdecker".
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@It0101 sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Um dir mal ein (fiktives) Beispiel zu nennen:
"Nein, @Quiche-Lorraine du liegst falsch. Der Beruf ist nicht staubig, denn laut folgender Quelle ( .... ) leiden Softwareentwickler häufiger unter COPD als Dachdecker".Ja, darum ging es ja. Ich wollte nicht pauschalisieren! Aber ... zum Beispiel ... Burn-out wird nicht am häufigsten bei Dachdeckern auftreten. Zudem sollte man bei der Hantierung mit gefährlichen Stoffen/Materialien immer angemessene Schutzkleidung/-Ausrüstung tragen, und das Zeug nicht einatmen. Aber ich dachte, das sollte selbstverständlich sein. Wenn AG diese nicht zur Verfügung stellen ... machen sie sich sogar strafbar, afaik. In afrikanischen Kobaltminen ist das vielleicht anders, aber doch nicht (mehr) in Europa?
Summa summarum: Beide müssen ihre Päckchen tragen.
Btw.: @Kyasei bist du noch da, oder haben dich unsere Utopien inzwischen vergrault? Sorry.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@Quiche-Lorraine Mit Leuten, die kognitive Arbeit nicht zu schätzen wissen, und monotone körperliche Betätigung über alles stellen (und dramatisieren bzw. künstlich zuspitzen), unterhalte ich mich nicht.
@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Mechanics Aber so ist es nun mal. Für @It0101 sind wir alle keinen normal denkenden Menschen und gehören eingesperrt... Eine andere als die eigene Meinung wird nicht mehr zugelassen... Und Kritik an unseren Medien darf nicht geübt werden... Traurig, aber so funktioniert eine gute Debatte nicht.
und
@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
@Quiche-Lorraine Mit Leuten, die kognitive Arbeit nicht zu schätzen wissen, und monotone körperliche Betätigung über alles stellen (und dramatisieren bzw. künstlich zuspitzen), unterhalte ich mich nicht. Dein Vater wird mit >= 50h Wochenarbeitszeiten auch sicherlich nicht schlecht verdient haben.
@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Aber so, wie ich deinen Beitrag lese, träumst du davon, am ersten Tag nach der Uni ein börsennotiertes Unternehmen zu gründen. Viel Glück dabei. (Spring aber bitte nicht von der Brücke, wenn es dann doch nicht klappt, und du dann desillusioniert und finanziell ruiniert bist)
Merkste was?
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@DocShoe Was sollen diese Sticheleien? Ich nehme doch auch keine Zitate aus dem Kontext, wie es mir gerade passt.
Zudem waren das gut gemeinte Tipps. Keine überflüssige Zuspitzung oder Verengung des Themas...
Also, entweder dich konstruktiv am Thema beteiligen, oder mal einen Gang zurückschalten. Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Das ist doch schön.
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ich würde "chemie" sagen. warum? ich arbeite halt grad in nem chemiewerk und da soll wohl grad einiges verändert werden, um die umwelt zu schützen, sodass da wohl jemand ahnung von chemie haben muss.
alles andere machen vermutlich auch alle, sodass da entsprechend konkurrenz sein wird, bzw. es wird niemand gebraucht! also chatgpt plus entwickler gibt es ja schon und für spezialthemen in mathe holt man sich wohl mathematiker, die das dann in python rein hacken..........
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@Fragender
Weil du dich fleißig aus diesen Werkzeugkästen bedienst, aber nicht mit anderen, ähm, diskutieren möchtest, die das auch tun. In den Teilen, in denen ich dich zitiert habe, braucht man nicht mehr Kontext, weil es nicht um das eigentliche Thema geht, sondern um deine Widersprüche zu zeigen. Du dramatisierst und lehnst Diskussionen mit Menschen ab, die bestimme Haltungen vertreten. Gleichzeitig beschwerst du dich über schlechte Diskussionskultur...
Ich muss keinen Gang zurückschalten, wenn du angesickt bist, weil deine Inkonsequenzen auffallen. Im Übrigen muss man das auch nicht diskutieren, weil du wieder was gelesen hast, was du lesen wolltest. Niemand hat hat gesagt, dass er körperliche Arbeit über alles stellt und kognitive Arbeit nicht schätzt. Das hast du dir zusammenfantasiert.@on-topic:
Elektrotechnik halte ich auch für sinnvoll, aber wie so oft kommt es darauf an, was einem Spaß macht und was man später machen möchte.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Zudem waren das gut gemeinte Tipps. Keine überflüssige Zuspitzung oder Verengung des Themas...
Ok, ich verstehe.
Deine wüste Unterstellung, ich wüsste kognitive Arbeit nicht zu schätzen und würde monotone körperliche Betätigung über alles stellen, ist eine glatte Lüge und könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Wie selbstgefällig deine Welt doch ist. Doch hörst nur das, was du hören willst, siehst nur das, was du sehen willst und Schuld sind immer die anderen! Provozieren, Polemisieren, Profilierung das scheint dein Credo zu sein.
Was soll man da noch sagen? Willkommen auf meiner Blockierliste!
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Du hast den Spieß umgedreht, nicht ich.
Ursache und Wirkung. Nicht Wirkung und Ursache.
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@Fragender sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
Du hast den Spieß umgedreht, nicht ich.
Ursache und Wirkung. Nicht Wirkung und Ursache.
Ist das wieder ein Trollversuch? Sarkasmus? Oder meinst du das wirklich ernst?
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seid ihr so ignorant oder merkt ihr wirklich nicht, dass er nicht mehr alle beisammen hat und sich eine diskussion absolut nicht lohnt?
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Jetzt geht das wieder los
Ich muss hier nicht weiter diskutieren. Ihr habt eure Meinung und fertig. Ich muss hier niemandem von seinem Standpunkt abbringen.
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@Cardiac sagte in Bestes Nebenfach zum Informatikstudium?:
seid ihr so ignorant oder merkt ihr wirklich nicht, dass er nicht mehr alle beisammen hat und sich eine diskussion absolut nicht lohnt?
Den Verdacht hatte ich auch schon, dass er unter irgendeiner Störung leidet. Wollte das aber nicht auf'n Tisch bringen.