Hab ein Problem
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@Steffo Das unterscheidet sich doch in keinem Deut von meiner Variante B. (geschlossene Formel, Gauß) Du hast es nur unleserlicher gemacht.
Bei uns werden so einfache und mehrdeutige Aufgaben zwar nicht gestellt, aber ich würde dafür keine Punkte geben.
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@Fragender sagte in Hab ein Problem:
@Steffo Das unterscheidet sich doch in keinem Deut von meiner Variante B. (geschlossene Formel, Gauß) Du hast es nur unleserlicher gemacht.
Bei uns werden so einfache und mehrdeutige Aufgaben zwar nicht gestellt, aber ich würde dafür keine Punkte geben.
Bin mir nicht sicher, ob das unleserlicher ist. Hab deine Variante B auf dem ersten Blick nicht als Gauß-Summen-Formel erkannt. Vor allem das Modulo 2 kam mir chinesisch vor.
Wenn die Aufgabenstellung nicht klar gestellt ist, sollte man sich selbst an den Kopf fassen.Dass du für diese Lösung 0 Punkte vergeben würdest, spiegelt die Mentalität in diesem Lande sehr gut wieder.
Bei mir würde das Zusatzpunkte für Kreativität und "über dem Tellerrand schauen" geben. - So sehr unterscheiden sich eben unsere Sichtweisen.
Wenn man Studenten züchtet, die alles nach Schema F machen, muss man sich nicht wundern, wenn Studenten lustlos werden bzw. die visionären Umsetzungen in anderen Ländern umgesetzt werden. Über die Grundlagenforschung kommen wir mittlerweile nicht mehr hinaus und ich würde sagen, dass es an mangelnder Kreativität und Vision liegt. Es ist nicht so lange her, da hat jeder über Tesla gelacht und deutsche Experten haben uns erklärt, warum E-Autos nicht funktionieren können. Nun hechelt die komplette deutsche Autoindustrie hinterher. Steve Jobs, Elon Musk etc.: Sie hätten hier in Deutschland keine Chance gehabt.
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@Steffo sagte in Hab ein Problem:
Steve Jobs, Elon Musk etc.: Sie hätten hier in Deutschland keine Chance gehabt.
Das ist erst einmal nur eine Hypothese. Wir wissen es nicht. Und über eine andere Vergangenheit (was wäre, wenn es so und so gewesen wäre...) können nur Mutmaßungen angestellt werden ... Du hast aber völlig unerwähnt gelassen, dass das alles Studienabbrecher gewesen sind.
Andererseits, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin nicht in Lehrverantwortung (jedenfalls noch nicht). Muss aber hin und wieder korrigieren. Wie schon beschrieben, wir haben vermutlich unterschiedliche Sichtweisen... was eine Aufgabenstellung nicht hergibt, gibt sie nicht her.
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@Fragender Nein, Elon Musk war kein Studienabbrecher.
Und ich würde nicht den Fehler begehen Evidenz als "Hypothese" zu degradieren.
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@Steffo sagte in Hab ein Problem:
@Fragender Nein, Elon Musk war kein Studienabbrecher.
MWn hat er aber mehrere Studiengänge begonnen, aber nicht alle abgeschlossen.
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@Fragender sagte in Hab ein Problem:
@Steffo sagte in Hab ein Problem:
@Fragender Nein, Elon Musk war kein Studienabbrecher.
MWn hat er aber mehrere Studiengänge begonnen, aber nicht alle abgeschlossen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk
Two years later, he transferred to the University of Pennsylvania (UPenn), where he completed studies for a Bachelor of Arts degree in physics and a Bachelor of Science degree in economics from the Wharton School.
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@Fragender sagte in Hab ein Problem:
mehrere Studiengänge
Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab.
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@Fragender sagte in Hab ein Problem:
@Fragender sagte in Hab ein Problem:
mehrere Studiengänge
Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab.
Seinen Doktor hat er nicht abgeschlossen, aber er brach sein Studium nicht ab. Liest du überhaupt, was du selbst schreibst? Und worauf willst du überhaupt hinaus?
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@Steffo Du hast diese Personen ins Spiel gebracht, die nichts mit der Fragestellung in diesem Thema zu tun haben. Man kann sich ja gerne über so alte Biographien unterhalten, dann aber bitte an geeigneter Stelle; nicht hier, wo es um eine relativ einfache Aufgabe ging. Deshalb bin ich erst mal hier abwesend. Schönen Abend noch.
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@Steffo sagte in Hab ein Problem:
Es ist nicht so lange her, da hat jeder über Tesla gelacht und deutsche Experten haben uns erklärt, warum E-Autos nicht funktionieren können. Nun hechelt die komplette deutsche Autoindustrie hinterher. Steve Jobs, Elon Musk etc.: Sie hätten hier in Deutschland keine Chance gehabt.
Die Tage kam die Meldung, dass neben Ford auch GM auf Teslas NACS Ladestecker und damit auch Teslas SuperCharger Netzwerk wechseln wird. Aber niemand redet über den rosa Elefanten im Raum in den USA – die Stromnetzstabilität. Die Schnellader weltweit sind an das Dreiphasenmittelspannungsnetz angeschlossen, und sie erzeugen so Gleichstrom mit dem geladen wird. Zu Hause wird aber über das öffentliche Niederspannungsnetz mit Wechselstrom geladen. Weltweit nutzt man dazu vermehrt Dreiphasenwechselstromanschlüsse, weil man so Schieflasten im Netz verhindern kann. Nur die USA meinen Schieflasten sind kein Problem und setzen auf Einphasenwechselstromladestecker.
P.S. Die Netzbetreiber in den USA haben für Flottenbetreiber BEVs schon einen dritten Standard durchgedrückt SAE J3068. Der wird am Ende auch für die Privathaushalte in den USA zur Pflicht werden. Die Alternative sind nicht funktionierende Wallboxen, Stromausfälle oder teuere Gleichstromlader für zu Hause.
Tesla ein Vorbild? Wohl eher nicht.
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