malloc oder new
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Theoretisch wäre dort eine, die von 0 bis einschließlich 2 läuft. Ist aber für Anfänger nicht wichtig.
@_ro_ro sagte in malloc oder new:
Es ist jedoch unsinnig, Random Access auf Byte-Ebene abzubilden, genau darauf läuft es ja hinaus bei Exif.
Das lasse ich mal unkommentiert. Bei 100 GB Daten wäre wahlfreier Zugriff schon ganz nett. Bei ein paar Kilobyte ist das egal.
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@_ro_ro. Wenn du letztlich die Daten sowieso als
string
haben willst, dann solltest du jedoch nicht den Weg übervector<char>
gehen, da sonst unnötigerweise die Daten jeweils nochmal kopiert werden (und die lokalen Objekte erzeugt und wieder gelöscht werden).
Dann kannst du gleich für die 3 Daten es so benutzen (wie schon von @hustbaer geschrieben):string s; s.resize(len); fin.read(&s[0], len); // oder s.data()
oder alternativ
string s(len, '\0'); fin.read(&s[0], len); // oder s.data()
Und
fin
ist dann einstd::ifstream
, anstatt Nutzung des C-DatentypsFILE*
.
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resize() ja. Aber bei
eav[entity][attribute] = value;
müssen 3 Strings vorliegen. Immerhin: malloc ist raus aus meinem Code. Und ob ich <fstream> verwende oder legacy FILE* ist letztendlich Wurst.
Viele Grüße!
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Ok, die Terminierung gleich bei der string-Erstellung und beim Lesen den Adressoperator:
// Routingtable Binary einlesen void thaw( map< string, map<string, string> > &eav ){ // mode "rb": lesen in binary mode FILE *fp = fopen(BINPATH, "rb"); if(fp == NULL){ throw string("Error open File dbf.bin"); } // Puffer für die Längenangaben uint32_t lens[3]; // Algorithmus: Lese 3 mal jeweils 4 Bytes while( fread(lens,4,3,fp) ){ // Net-Order zu Vax-Order int elen = endian( lens[0] ); int alen = endian( lens[1] ); int vlen = endian( lens[2] ); string ent(elen, '0'); string att(alen, '0'); string val(vlen, '0'); fread(&ent[0], elen, 1, fp); fread(&att[0], alen, 1, fp); fread(&val[0], vlen, 1, fp); eav[ent][att] = val; } fclose(fp); } Läuft sauber aber sowas von ;) Vielen Dank!!!
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Die
'\0'
hat hier aber nichts mit Terminierung zu tun, sondern ist einfach nur der Füllwert.
Erst wenn.c_str()
aufgerufen wird, wird das Terminalzeichen angefügt (bzw. intern in der Implementierung gleich mit beachtet).
Und so kann einstring
auch'\0'
-Zeichen intern speichern (d.h. auch binär einlesen), was in deiner vorherigen Implementierung bisher nicht ging - auch wenn deine Daten diese wohl nicht enthalten.
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offensichtlich haben Sie den Niklaus Wirth (Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula - 2 ) nicht so richtig verstanden. Btw., gemäß der Wirth'schen Prinzipien habe ich eine Webanwendung entwickelt die Fileuploads von > 500 Dateien auf einen Rutsch und einer Datenmenge jenseits von 1 GB ermöglicht. Mit einem prorietären Enctype der nicht multipart/form-data heißt und Random Access da wo er hingehört: RAM.
MFG
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@Th69 sagte in malloc oder new:
Und so kann ein string auch '\0'-Zeichen intern speichern
Ja schon. Aber mein Test ergab, daß length() 1. nicht die gesamte Länge liefert sondern nur die Anzahl der Bytes bis '\0' und 2. wird ein solcher String auch nicht in seiner gesamten Länge ausgegeben sondern nur bis das Byte mit der Wertigkeit 0 kommt.
Viele Grüße!
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Dann hast du falsch getestet:
string s; s += '1'; s += '\0'; s += '2'; cout << s << endl; cout << "Length: " << s.length() << endl;
Ausgabe:
12 Length: 3
s. Ideone-Code
Du darfst selbstverständlich nicht ein direktes C-String-Literal verwenden:
string s = "1\02";
denn dieser Konstruktoraufruf liest nur bis zum ersten Nullterminalzeichen (entsprechend der Definition eines C-String-Literals).
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Ok, jetzt alles klar. So hatte ich letzteres "foo\0bar"; getestet mit dem bekannten Ergebnis
Viele Grüße!!!
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@_ro_ro sagte in malloc oder new:
@nameName
offensichtlich haben Sie den Niklaus Wirth (Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula - 2 ) nicht so richtig verstanden.Was soll diese Provokation? Lass mich doch in Ruhe, wenn du alles besser kannst.
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Aber, um dennoch auf deine Frage einzugehen ... der Cormen ist das "Standardwerk", wenn es um Algorithmen geht. Und den habe ich gelesen, ja.
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Hallo Ihr Lieben
falls es Missverständnisse gab bitte ich um Entschuldigung. Ansonsten habe ich dank Eurer Hilfe meinen Code von malloc befreit. Falls ich dennoch new verwende, wäre das ok in Verbindung mit delete?
Viele Grüße!!!
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Klar ist das möglich, aber das sollte wenn überhaupt nur in einer Klasse geschehen, die explizit für Ressourcen-Management da ist (und nichts anderes tut, und da nimmt man normalerweise die aus der Standardbibliothek)
Siehe auch https://isocpp.github.io/CppCoreGuidelines/CppCoreGuidelines#p8-dont-leak-any-resources
Und speziell für new/delete: https://isocpp.github.io/CppCoreGuidelines/CppCoreGuidelines#r11-avoid-calling-new-and-delete-explicitly
Insbesondere gilt das auch für das fstream vs fopen oben. Wenn du mit fopen öffnest, darfst du das fclose nicht vergessen. Wenn vorher eine Exception fliegt oder du returnst, kann das fclose vergessen werden. Die fstreams dagegen schließen im Destruktor automatisch.
Wie andere schon gesagt haben: die Idee ist RAII: https://isocpp.github.io/CppCoreGuidelines/CppCoreGuidelines#r1-manage-resources-automatically-using-resource-handles-and-raii-resource-acquisition-is-initialization
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Vielen Dank!!! Das eigentliche Problem ist, daß mein Konzept noch nicht so richtig ausgereift ist. Ich denke jedoch daß ich auf dem richtigen Weg bin
Viele Grüße!
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Ja, wie @wob bereits schrieb, verwende, wo dies möglich ist, automatische Variablen, die anschließend automatisch aufgeräumt werden, oder Smartpointer (also intelligent Zeiger), die auch automatisch aufräumen...
malloc und new ist evil. Das machen aber alle Anfänger so.
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ja, danke Dir. Und ja, ich bin ein Anfänger
Betrf. Smartpointer habe ich heute was gelesen. Mit einer neueren MinGW Version könnte das was werden, aber vorerst sind noch ein paar Andere Dinge offen die ich mit der alten STL hinkriegen müsste. Was new/delete betrifft, da habe ich mittlerweile den Code soweit eingedampft daß dazwischen nur noch wenige Zeilen liegen, ist also überschaubar.Immerhin habe ich mittlerweile meine CGI class und die TemplateEngine class von new befreit
Viele Grüße!!