Dev-C++
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Erhard, ich glaube du beherrscht C++ garnicht gut genug, um darüber Kurse zu halten.
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Das lassen wir mal schön die Schüler entscheiden, die dürfen von 1-10 bewerten.
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@HumeSikkins: da Du mein "virtual"-Beispiel nicht völlig zertrampelst, scheint es o.k. zu sein.
Ansonsten hast Du mit Deinen Aussagen absolut Recht. Das didaktische Gefühl für Einsteiger scheinst Du aber verloren zu haben. Eigentlich schade, denn Deine Homepage und Deine Antworten sind hervorragend und hilfreich, wenn auch nicht in direktem Sinne.
http://fara.cs.uni-potsdam.de/~kaufmann/?page=GenCppFaqs&faq=constcor#Answ
kann man dem geneigten Leser zum Thema const-correctness nur empfehlen.
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Das didaktische Gefühl für Einsteiger scheinst Du aber verloren zu haben
Ich denke ich hatte bisher nie ein Gefühl für Didaktik. Mein Ziel ist es aber, in den nächsten Jahren das Level des Einsteigers zu verlassen um mich dann im Bereich Didaktik für Einsteiger verbessern zu können.
Richtig ist aber, dass mir die Fähigkeit fehlt das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden.
Hm, aber das ist natürlich überhaupt nicht Thema dieses Threads, also schnell zurück zu den inhaltlichen Sachen
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@HumeSikkins: Ich finde, dass gute Beispiele didaktisch wichtiger sind als Konzepte. Das Buch von Marc++us ist z.B. deshalb so lesenswert, weil er knappe Statements und viele Beispiele bringt, noch dazu gewürzt mit Humor. Ein Konzept habe ich in dem Buch bisher noch nicht gefunden, aber das macht überhaupt nichts. "mutable" findet man im Sachregister zumindest nicht.
Welche GUI würdest Du auf C++ aufsetzen (möglichst passend zum Dev-C++)? Man kann die Leute doch nicht mit weiß auf schwarz (oder umgekehrt) hängen lassen.
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Wenn Du die Leute nicht mit zusätzlichen GUI-Dingen zu stark belasten willst, und ausserdem noch betriebssystemunabhängig bleiben willst, pack Allegro drauf. Das mag zwar für Dich mit dem Einrichten erstmal ein wenig quälend sein, aber es ist dann sehr einfach zu handhaben - da in C gehalten. Es hat eine kleine GUI drin, die Du dann vielleicht mit ein paar vorgefertigten Funktionen in einer Extra-Datei noch ein wenig hübscher machen kannst. Mit Fenstertechnik etc. ist zwar nichts, aber Alarmboxen, ein Fileselector und ein paar Gadgets, sowie eine Menüleiste sind drin. Jedenfalls musst Du Dich selbst nicht zu intensiv damit beschäftigen, um es nachher rüberzubringen.
Sample+Sourcen für alles sind mit dabei. Zum Lernen ideal finde ich - man hat später höchstens Probleme auf berühmtere Dinge umzusteigen weil man sich damit eigentlich wohl (und gut bestückt) fühlt. Mankos halt in Fenstertechnik und im 3D-Gfx-Hardwarebereich, aber da willst Du wohl nicht hin.
http://www.sunsite.dk/allegro
(Ausserdem kannst Du den Leuten dann mal kurz die Problematik aufzeigen, dass unter der z-Taste nicht unbedingt ein z sein muss, es ist sehr hardwarenah).
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Erhard Henkes schrieb:
Das lassen wir mal schön die Schüler entscheiden, die dürfen von 1-10 bewerten.
Die werden es ja wohl leider nicht bemerken, ob du ihnen Mist erzählst.
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@erhard
dein beispiel zur polymorphie wäre mir viel zu akademisch.
versuche mal, ein beispiel mit konkretem inhaltlichen nutzen zu formulieren.
schau einfach, daß die lerndenden durch die beispiele selber auch die grundlegenden konzepte verstehen, nicht nur technisch, wie in deiner einfachanwendung, sondern inhaltlich.
überlege dir dazu, wann du wirklich polymorphie im real life verwendest und formuliere daraus eine schönes einfaches beispiel. dann haben sie die chance, einen ersten einblick in diese "idee" von programmierung zu bekommen. ansonsten ist es geschenkt, techniks kann man nachlesen, zu konzepten muss man -wie auch immer- hingeführt werden.du bist sicher ein guter lehrer. spätestens, wenn du vor der klasse, dem seminar oder sonstwas stehst, wirst du in den erklärmodus umschalten und dann am ersten abend alle deine überlegungen zur didaktik in die ecke werfen, und neu formulieren... und dann super werden. warum? weil du total genau bist, und klar im denken.
didaktik ist nur eine struktur, ein system, nachdem du deine kurse strukturierst,.. klar, die struktur muss stimmen, wie in der programmierung, und manchmal, wenn du gut bist, kannst du ein wenig abweichen, umwege machen, um aber immer wieder zurückzufinden auf deinen pfad.
sicher nie falsch, sich in sowas zu üben, braucht man überall, jeder vortrag muss so aufgebaut sein, jede projektvorstellung
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@erhard
ach ja, zur bunti klick welt:
lass die api draußen, du wirst so auch schon genug zu tun haben.
versuche lieber, anregende beispiele als aufgaben zu finden. halte dich an volkard, der ist immer gut für tolle ideen.
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jo, lass den gui mist raus. du brauchst keine konkurenz für den java kurs sein.
bei java ist es irgendwie anderes. da gibt es eigentlich in jedem einsteigerbuch kapitel über gui, threads etc.
in den c++ einsteigerbüchern ist sowas aber fast nie vorhanden.
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Das Buch von Marc++us ist z.B. deshalb so lesenswert, weil er knappe Statements und viele Beispiele bringt, noch dazu gewürzt mit Humor. Ein Konzept habe ich in dem Buch bisher noch nicht gefunden, aber das macht überhaupt nichts.
Ich glaube wir belegen das Wort "Konzept" mit unterschiedliechen Bedeutungen. Ich bezog mich auf softwaretechnische Konzepte. Und davon zeigt Marcus in seinem Buch eine ganze Menge. Das MVC-Beispiel (Gras-Schaf-Wolf) finde ich z.B. ganz große klasse. Die Prinzipien werden klar, obwohl Marcus auf kompliziertes GUI-gehampel verzichtet. Eine solche hätte wahrscheinlich zwar mehr Mädels gebracht, dafür aber auch vom Wesentlichen abgelenkt.
Ich würde deshalb ebenfalls auf GUI verzichten. Wenn würde ich eher die dafür aus Sicht des Softwareentwicklers wichtigsten Konzepte behandeln. Nachrichten-Schleifen, Publisher-/Subscriber-Techniken, programming by difference (->Polymorphie) usw.
Ansonsten musst du gleich auch noch was über Benutzerschnittstellen-Design machen oder du wirst die Verantwortung dafür tragen müssen, dass wieder unzählige Benutzer mit furchtbaren Oberflächen gequält werdenVorallem würde ich aber ein ausführliches Kapitel über Templates (statische Polymorphie, Traits, Policies) und die STL (doppelt wichtig!) einbauen.
Das man die Standardbibliothek kennen und nutzen können muss, sollte klar sein.
Und die Vermischung verschiedener Paradigmen ist eine besondere Stärke von C++. Wenn man C++ einfach nur auf eine oo-Sprache reduziert, hat man zwar immer noch ein besseres Java (:)), aber man verliert eine Menge Möglichkeiten.
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HumeSikkins schrieb:
Das MVC-Beispiel (Gras-Schaf-Wolf) finde ich z.B. ganz große klasse. Die Prinzipien werden klar, obwohl Marcus auf kompliziertes GUI-gehampel verzichtet. Eine solche hätte wahrscheinlich zwar mehr Mädels gebracht, dafür aber auch vom Wesentlichen abgelenkt.
hallo?? hume, duck dich
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Vorallem würde ich aber ein ausführliches Kapitel über Templates (statische Polymorphie, Traits, Policies)
lol, darüber hat er doch garkeine kenntnisse
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@registrierte User: Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen und Hinweise.
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:p :p
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Don't feed the trolls.
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Vieleicht ist die frage auch völlig fejl am platze...
aber wisst ihr was die meldungmp.o bedeutet, oder linkin not done, bacause no linker input (file)
gibts irgendwo si ein 1*1 der fehlermedlungen für dev c++ ???
ich will für eine hal life mod (kent ihr vbieleicht)
den code compilen, ber ich kriege 2 meldungen, wenn ich den !! unveränderten !!
code compilesnake