bewerbungsmail
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Ich hab mir mal die Freiheit genommen, deinen Brief so "zuverunstalten" wie ich es eher schreiben würde.
Sehr geehrter Herr ***,
Ich interessiere mich sehr für Ihre Stellenausschreibung im Internet als (C++?) Trainer.
Im Oktober 1999 erlangte ich das Diplom im Fach Informatik an der FH
Darmstadt mit der Note 1. Ich besitze sehr gute Kenntnisse und
praktische Erfahrungen in C++. Als Diplomarbeit entwickelte ich einen
Online-C++-Kurs.<Das hier gehört in einen Lebenslauf>
Meine Lehrerfahrung bisher:
04.96 bis 07.99: Tutor für C++ an der FH Darmstadt
09.99 bis heute: Dozent für C++ bei der Studiengemeinschaft Darmstadt
02.00 bis 01.02: Lehrbeauftragter für C++ an der FH Darmstadt
06.02 bis heute: Dozent für Programmieren (C++ und VB) beim Projekt Neue
Technologien (Darmstadt)
</ab hier wieder normaler Brief>Mir bereitet es Freude, mein Wissen weiterzugeben. Zur Zeit sind
meine Schüler jedoch Programmieranfänger. Nun würde ich gerne auch
fortgeschrittenere Studenten (Schüler?) unterrichten, da es
mich reizt, aus meinem ganzen Fundus schöpfen zu können und
gelegentlich auch komplexere Problemlösungen zu erarbeiten.Aus diesem Grund hat mich Ihre Ausschreibung sofort angesprochen.
Ich bin nicht familiär gebunden und daher zeitlich und örtlich
flexibel.Ich würde mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch
freuen. In gespannter Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ichmit freundlichen Grüßen
Volkard Henkel
(Anlage: Diplomzeugnis)
Volkard Henkel
Landwehrstraße 43
64293 Darmstadt
0179/*****22
volkard@normannia.deJa, etwa so würd ichs schreiben. Bestimmt ist das auch nicht perfekt (o:
-junix
**<edit>**Ein Abschnitt, der irgendwie noch nicht wirklich durchgedrungen ist, ist der in dem du begründest, wieso gerade DU so unentberlich bist um diese Stelle zu besetzen.
Mein Arbeitskollege der selber auch mit Bewerberauswahl z.T. betraut ist, und mir auch mal die ersten Schreiben kritisiert hat, hat mir den Vorschlag gemacht, wirklich einen Abschnitt einzusetzen ala
Sie suchen jemanden der blablabla kann und trallala ist. - Da ich blablabla schon seit Jahren singen kann, und auch trallala bin (vielleicht ein Beispiel einfügen, das beweist, dass dem so ist), bin ich der Überzeugung, der Richtige für diese Stelle zu sein.Und dann das Ansprechen auf das Vorstellungsgespräch würde ich irgendwie im Bezug auf obigen Abschnitt ala
"Gerne würde ich mich bei einem persönlichen Gespräch näher über die Stelle informieren"
realisieren.</edit>
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Mir gefällt das. Aber vier klitzekleine Sachen sind mir aufgefallen:
Im Oktober 1999 erlangte ich das Diplom im Fach Informatik an der FH Darmstadt mit der Note 1. Ich besitze sehr gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C++. Als Diplomarbeit entwickelte ich einen Online-C++-Kurs.
Themen: Diplom - Kenntnisse - Diplom
Würde ich so umstellen:Im Oktober 1999 erlangte ich das Diplom im Fach Informatik an der FH Darmstadt mit der Note 1. Als Diplomarbeit entwickelte ich einen Online-C++-Kurs. Ich besitze sehr gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C++.
Wie wäre es, dahinter die URL von dem Kurs anzugeben ?
Zur Zeit sind meine Schüler jedoch Programmieranfänger.
Klingt ein bischen so, als wären Anfänger der letzte Dreck. Das "jedoch" würde ich weg lassen.
Es gibt da, glaube ich, so eine Norm, wo was wie stehen muss. Wenn ich mich richtig erinnere, war es bei der Anlage so:
Anlage (Ohne Doppelpunkt oder Klammern oder sonstwas -> dann neue Zeile)
Leerzeile ?
Diplomzeugnis (evtl. mit einem Aufzählungszeichen "-" vorneweg)Heisst übrigens auch "Anlage" wenn die Anlage aus mehreren Themen besteht.
Viel Glück
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Nach Definition sollte eine Mail-Signatur nicht länger als 4 Zeilen sein. Die meisten Personalchefs werdens nicht wissen, manch einer aber vielleicht schon, also sollte du vielleicht entsprechend kürzen (zwei Daten in eine Zeile).
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Hm find's ganz gut, nur die beiden Sätze gefallen mir nicht besonders gut:
Ich besitze sehr gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C++. Als Diplomarbeit entwickelte ich einen Online-C++-Kurs.
Vielleicht findet sich da noch was anderes.
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In meinen Augen ist der gravirindste Fehler, dass du es per mail gemacht hast.
So drückt man auch ein bisschen die eigene Faulheit aus.
Ich will dich aber nicht als Faul bezeichnen.
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Loggy schrieb:
Die meisten Personalchefs werdens nicht wissen, manch einer aber vielleicht schon, also sollte du vielleicht entsprechend kürzen (zwei Daten in eine Zeile).
*hüstel*
Ich rieche Korinten.
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Ich empfehle, den Teil mit der bisherigen Dozententätigkeit nicht einfach in den Lebenslauf zu schieben, sondern als Fließtext "flott und flüssig" umzuformulieren.
Bei dem Anschreiben gefällt mir nicht, daß es so normal klingt. Außerdem "würdet" man nicht - Ich freue mich von Ihnen zu hören und werde gerne weitere Details und Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen.
Warum passt DU genau zu DIESER Firma? Picke Dir irgendwas von der Homepage raus, Kursthemen, Referenzkunden, und sage "ja, genau das habe ich schon gemacht", oder "DEN Kunden kenne ich bereits von...". Gehe auf die Firma ein, Du mußt versuchen einen Dialog zwischen Ihren Produkten und Dir herzustellen.
Solche Anschreiben wir hier bekommt man laufend in den Firmen. Da kommt aber nichts rüber, Du mußt eine Beziehung zum Leser aufbauen.
Abgesehen davon wäre es clever, wenn Du gerade für die Dozententätigkeit Bestätigungen/Zeugnisse in der Anlage legen würdest. Denn hier besteht die Verbindung zur neuen Firma, nicht in Deinem Diplom. Das ist immerhin schon 7 Jahre alt!
Nur mal so gesagt... für mein letztes Bewerbungsschreiben habe ich ungefähr 8 Stunden gebraucht, bis ich es fertig hatte und abgab. Dafür hatte ich bereits einen Tag später einen Anruf und eine Einladung. Das Schreiben muß (sozusagen als Proxy) den Dialog mit dem Leser führen. Frage Dich selbst, ob das Schreiben dazu bereits in der Lage ist!
gelegentlich auch komplexere Problemlösungen zu erarbeiten. gefällt mir übrigens auch nicht... klingt so wie "ich arbeite auch mal, falls notwendig". Ich weiß, das machen wir alle so. Aber sagen darf man es nicht.
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Ach ja, und sage warum Du nun eine Festanstellung suchst.
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vielleicht solltes du auch erwähnen das du nicht nur c++ gelehrt hast sondern auch schon für echte programme benutzt hast
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Ich persönlich würde den Absatz
Im Oktober 1999 erlangte ich das Diplom im Fach Informatik an der FH
Darmstadt mit der Note 1. Ich besitze sehr gute Kenntnisse und
praktische Erfahrungen in C++. Als Diplomarbeit entwickelte ich einen
Online-C++-Kurs.komplett aus dem Anschreiben herausnehmen. Dafür ist der Lebenslauf und die Kopie des Diploms zuständig. Die Leute sind ja nicht doof und wissen, wo sie kucken müssen. Wenn Du Dich denen so förmlich anpreist, klingt das nach dem Motto "Hey, ich bin gut und brauche diesen Job aber ganz arg".
Die Punkte von Marc++us find ich ebenfalls gut. Sag denen im Anschreiben, weshalb Du die Stelle gesehen hast und was Dich da so reizt. Mach Sie neugierig auf Dich. Wenn Sie dann den Lebenslauf ankucken (so einen richtigen mit geboren am ... in, Eltern, Geschwister, Hobbies etc.), dann kommt der zweite Ahaeffekt und Dein Diplom rundet diesen positiven Eindruck vollends ab.
Was ich noch wichtig finde: ggf. einen Link auf das Forum hier (wenn Du magst) und Deinen Online-Kurs angeben (als Anlage). Alles schön zusammenheften (Schnellhefter genügt) und ein nettes Paßfoto nicht vergessen (besser kommt natürlich das ausgedruckte Farbbild auf dem Lebenslauf). Was noch praktisch wäre: wenn Du noch Unterlagen oder Beurteilungen hast, aus denen hervorgeht, wie gut Du in Deinem bisherigen Job warst. Wenn Du es hast: eine Kopie des qualifizierten Arbeitszeugnisses beifügen. Schließlich ist Papier geduldig und der Nachweis besser. Hast Du ein Super- oder gutes Abi gemacht? Dann würd ich auch davon ne Kopie beifügen. Die sollen sich schon ein Bild von Dir machen können.Versuche nur positiv zu klingen. Aussagen wie "würde mich mehr reizen" sind nicht positiv für die Firma. Die wollen Dich ja gerne behalten, wenn Sie Dich gut finden und Dich nicht verlieren, wenn Du bei ihnen nach 2 Jahren die Lust verloren hast.
Und immer schön drandenken: empfängerorientiert und optimistisch schreiben. Du bist für Deine Firma da. Du bist für Deine Studenten da. Du bist der Mann für diesen Job. Du bist kompetent, weißt, was läuft und kannst es der Welt sagen (wie sagte der Focus-Fritze: Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser denken!)Das ...
Mir bereitet es Freude, mein Wissen weiterzugeben. Zur Zeit sind
meine Schüler jedoch Programmieranfänger. Es würde mich mehr reizen,
aus dem ganzen Fundus schöpfen zu können und gelegentlich auch
komplexere Problemlösungen zu erarbeiten. Daher hat mich Ihre
Ausschreibung sofort angesprochen.würde ich eher so formulieren:
Mir ist der Umgang mit Menschen wichtig und macht mir sehr viel Spaß. In meiner bisherigen Lehrtätigkeit und bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Moderator eines C++ Forums konnte ich bereits sehr viele Erfahrungen sammeln. Ich befasse mich sehr gerne auch mit anspruchsvollen Programmlösungen und erarbeite diese zusammen im Team (oder mit zusammen mit den Studenten oder so). <<
Vielleicht kannste auch noch ein, zwei Sätze darüber verlieren, was Du schon gemacht hast (programm-mäßig) (und was in die Umgebung der Firma paßt). Die Sache mit der Diplomarbeit würde ich weglassen. Das gehört in den Anhang (auf den Zusatz-Zettel mit den Links s. oben) und das können die selber rausfinden (Menschen spielen gerne und entdecken immer gerne etwas). Die Diplomarbeit kannst notfalls im Vorstellungsgespräch verwenden und was erzählen. Ich vermute, daß Du dort auch eine Testvorlesung machen mußt (also auch darauf vorbereiten und schon ein kompaktes, interessantes Thema vorbereiten, indem Du Dich perfekt auskennst).
Warum Du zu Deinem neuen Arbeitgeber willst, haste ja schon zu Beginn erläutert.
Die Sache mit dem "nicht familiär gebunden und flexibel" würd ich weglassen. Schließlich mußt Du beim Vorstellungsgespräch ja was zu quatschen haben. Außerdem kann man das teilweise Deinem Lebenslauf entnehmen (Familienstand: ledig) und Du mußt nicht alles Pulver gleich verschießen.
Du mußt uns aber auch versprechen zu sagen, wenn es geklappt hat, ok?
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Ich glaube eigentlich kaum, dass man mit einer Bewerbungsmail durchkommen kann.
Letztlich ist eine e-mail nur eine Chance eine gewisse Hintertür aufzumachen, und kann nur bei Unternehmen funktionieren, bei denen es wirklich brennt.
Da ich im Augenblick auch ein wenig am rumschnuppern bin, kann ich nur meinen Strategieansatz aufzeigen. Das ist eine e-mail, in der ich eine ganz grobe (aber vielleicht lockende) Darstellung bringe, mit der versteckten Botschaft "Hoppla, das ist aber ein schöner Job. Bevor ihr irgendwen einstellt , gebt mir die Chance meine Bewerbung abzuschicken."
Wenn man dann die brave Bitte stellt, eine schnelle unverbindliche Antwort zu bekommen, ob man in ihr Bewerberprofil passen würde, hat man vielleicht die Chance eine Telefonnummer zu bekommen und damit den zweiten Fuss vor der eigentlichen Bewerbung reinzusetzen. Eine gewisse Aufmerksamkeit ist ja geweckt. Ist nur so eine Idee, aber irgendwas muss man sich ja einfallen lassen, um an der Masse vorbeizukommen.
Ich bin auch so ehrlich hinzuzufügen, dass die Form der Anfrage vielleicht nicht den üblichen Standards genügt, ich aber als bislang Selbständiger mit dieser Prozedur auch nicht vertraut bin. Das sollte einen kleinen Denkvorgang auslösen.
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Marc++us schrieb:
Bei dem Anschreiben gefällt mir nicht, daß es so normal klingt.
es ist an sich mein ziel, normal zu klingen.
du sagst, das soll nicht sein. wen soll ich spielen?
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Ich bin nicht familiär gebunden und daher zeitlich und örtlich
flexibel.... und wenn ich erstmal eine frau gefunden habe, dann sieht die welt natürlich anders aus. klingelts ???
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Bei uns in der Schule war demletzt ein "Assessment-Center-Training". Da kam dann so ein Mann, der uns allerhand über Bewerbungen und Assessment-Centers erzählt hat. Bei den Bewerbungen hat er uns u.a. folgenden Tipp gegeben: Niemals "ich würde mich freuen" schreiben, sondern "ich freue mich"! Es ist direkter und fordernder.
Also solltest Du schreiben: "Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!" oder "Ich freue mich auf das Vorstellungsgespräch!".
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Du sollst niemandem etwas vorspielen und dich nicht besser machen als du bist.
Wichtig ist aber das du deine Qualifikationen hervorhebst.
Du weiß genau wie groß das Gebiet C++ ist.
Ein Anschreiben soll kurz und interessant sein. Wenige pregante Sätze die dich sofort in ein, für die Firma, gutes Licht heben.
Fakten haben darin eigentlich nichts verloren. Diese gehören in einen Lebenslauf.
Mein erster Satz im Anschreiben war meist: "Als Leiter der technischen Abteilung war ich von ..... für .. .Mitarbeiter ...."Dabei sollte man aber nicht schon die ganze Munition verschießen sondern in diesem Stil weiter machen.
Gefällt ihm das Anschreiben und stehen darin für seine Firma relevante Sachverhalte (macht oft keinen Sinn sich für eine leitende Position zu Bewerben wenn man noch keine Erfahrung darin hat, es aber gefordert wurde), wird er sich auch den Lebenslauf anschauen b.z.w. in die nächste Runde bringen.Ein Lebenslauf beginnt aber auch nicht beim Erhalt des Diplomes.
Im Lebenslauf kannst du alle praktischen Erfahrungen anführen. Insbesondere auch Projekte u.s.w.
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volkard schrieb:
Marc++us schrieb:
Bei dem Anschreiben gefällt mir nicht, daß es so normal klingt.
es ist an sich mein ziel, normal zu klingen.
du sagst, das soll nicht sein. wen soll ich spielen?Jemand, der für diesen Job interessant ist und über dem Durchschnitt liegt.
Irgendein Eyecatcher, den nicht jeder hat.
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vielleicht auch kurz hinzufügen, welche Programmiersprache du noch kanns
falls du per Post schickst: lege eine CD bei, mit Referenzen und (komplexen) Quellcodes(natürlich kommenteirt etc.)
dann sehenm, das du das wirklich kannst
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Hauptmann schrieb:
falls du per Post schickst: lege eine CD bei, mit Referenzen und (komplexen) Quellcodes(natürlich kommenteirt etc.)
dann sehenm, das du das wirklich kannst
ich bezweifel stark, dass sich jemand die mühe macht, das teil überhaupt mal einzulegen..., ganz abgesehn von der gefahr, dass sich darauf ja sonstwas verbergen könnte...
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dann könnte er ja in seineer Bewerung anbieten, er könne Refernzen schicken
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Man sollte etwas daran denken das die die die Bewerbungen lesen auch nur Menschen sind...
Also wenn ich eine Bewerbung bekomme ist mir die Form eigentlich völlig egal.
Wichtig ist mir das man das was wichtig ist lesen kann und vorallem da steht. Gestern kam erst eine... Form hat kein Schwein intressiert, Hauptkritikpunkte waren weniger gutes Zeugnis, Verhaltensnote unter aller Sau(da achtet doch jemand drauf ) und beide Eltern Sozialpädagogen ( ).Die Rechtschreibfehler die da drin waren hat eigentlich keine Sau intressiert, genausowenig die die Einrückungen oder ob das mit freundlichen Grüssen jetzt kariert oder gepunktet da steht.
Kommt natürlich immer darauf an um was für eine Stelle man sich bewirbt... als Deutsch Lehrer ist ein Rechtschreibfehler fataler als wenn man sich als Programmierer bewirbt.