Allgemein - Informationen zum C++BuilderX
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<Vorbemerkung>
Die hier gemachten Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder korrekte Darstellung der Gegebenheiten. Vielmehr spiegeln sie den jeweiligen Erkenntnisstand über den C++BuilderX zu verschiedenen Zeitpunkten wieder, weshalb Aussagen in den einzelnen Beiträgen durchaus auch mal im Widerspruch zu vorherigen Beiträgen stehen können.Ausserdem:
Um den informativen Charakter zu erhalten, reine Fragen und Meinungsäusserungen nach Möglichkeit nicht hier sondern in diesem Thread posten. Danke!
</Vorbemerkung>Hier mal eine Zusammenfassung der vorläufigen Informationen zum C++BuilderX (CBX):
Trotz des ähnlichen Namens ist der CBX weder optisch, technisch noch vom Konzept her ein Nachfolger der bisherigen C++Builder-Reihe (BCB).
Beim CBX handelt es sich prinzipiell um eine universelle IDE, in die einerseits verschiedene Compiler integriert werden können, die sich andererseits auf verschiedenen Plattformen einsetzen lässt.
Im Unterschied zum BCB liegt das Hauptaugenmerk beim CBX nicht auf der schnellen Anwindungsentwicklung mittels einer hoch entwickelten Klassenbibliothek (VCL) und auch nicht bei der Entwicklung von plattformübergreifend lauffähigem Code (CLX), sondern eben darin, dass auf verschiedenen Rechnersystemen (Windows, Linux, Solaris etc.) und für verschiedene Compiler (Borland, GCC, Microsoft, Intel etc.) eine identisch benutzbare Entwicklungsumgebung zur Verfügung gestellt wird.
Für die Zukunft ist zwar die Integration einer vermutlich auf wxWindows beruhenden C++-Klassenbibliothek zur visuellen Programmentwicklung angekündigt (VCL/CLX sind in ObjectPascal geschrieben), davon gibt es derzeit aber lediglich eine "Preview" in den kommerziellen Varianten des CBX. In der kostenlosen Trial-Version ist diese Preview nicht enthalten und die Personal-Version wird ohnehin ohne diese Klassenbibliothek auskommen müssen. Möglicherweise lässt sich das frei erhältliche wxWindows hier aber nachträglich integrieren.
Als Compiler wird bei allen CBX-Varianten Borlands bcc32 in derselben Version wie im BCB6 mitgeliefert.
Zum Zwecke des plattformübergreifenden Einsatzes ist die IDE komplett in Java geschrieben, trotzdem ist sie prinzipiell annehmbar schnell. Erfahrungen mit umfangreichen Projekten stehen allerdings noch aus.
Und nochmal, um Missverständnissen vorzubeugen: mit dem CBX selbst lassen sich keine Programme erzeugen, die auch auf anderen Plattformen laufen. Dazu muss der geschriebene Code auf jeder Plattform entsprechend neu compiliert werden, was aber keine Besonderheit des CBX ist sondern genauso mit jedem Texteditor + Compiler erreicht werden kann. Immer vorausgesetzt, der Code selbst ist kompatibel, beinhaltet also z.B. keine WinAPI-Aufrufe.Momentan gibt es keine Aussagen von Borland oder sonstige Erkenntnisse über die Weiterentwicklung bzw. Zukunft des "traditionellen" BCB einschliesslich der VCL/CLX sowie von Kylix, der Linux-Variante des BCB (und Delphi).
So denn, ich bitte um Korrekturen und Ergänzungen.
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So, ich war gestern bei den BuilderX- Roadshow hier in Düsseldorf und möchten nun kurz und groß Bericht erstatten.
Vorab -> Schlechte Voraussetzungen für anstehende Überzeugungsarbeit der Veranstalter
Ich bin mit Skepsis in die Veranstaltung gegangen. Ich habe gedacht, dass mir Borland ein Java- Texteditor verkaufen will und war im Vorfeld darüber bereits verärgert.
Eindrucksvoll –> BetterOffice legt eine saubere und kompetente Präsentation mit „Oohh/Aaaha“- Effekt hin
Bereits nach 1 Stunde fiel bei mir die Kinnlade bis auf dem Boden und wollte bis zum Ende der Veranstaltung nicht wieder nach oben. Es tut sich neue Perspektiven bei Borland auf. Es sieht so aus, als ob Borland zum „großen Schlag“ ausholt. Sehr mutige und revolutionäre Strategien werden in den kommenden Monate für Wirbel sorgen.
Der BuilderX ist auf keinen Fall ein Java- Texteditor. Das Ding ist mit so ziemlich allen namhaften Compilern kompatible und installiert diese auch gleich mit. Wie ich verstanden habe sind darunter ein MFC- Compiler, GNU, Intel, Sun und ein Compiler von Borland (haut mich nicht wenn ich den einen oder anderen vergessen habe...). Unbestätigte Gerüchte (ausserhalb der Veranstaltung) ließen durchsickern, dass in der Beta-Version eventuell bereits ein 64 bit- Compiler von Borland mit an den Start kommt.
Man kann nicht nur die verschiedenen Compiler verwenden ohne Änderungen am Programm vorzunehmen, nein man kann auch andere Debugger verwenden. Man kann zum Beispiel erst mit den Borland-Debugger debuggen und direkt danach ohne Programmänderungen mit einem GNU-Debugger debuggen. Lediglich eine Option in der Umgebung musste dazu verändert werden. Klasse! Nach anschaulichen Vorführungen des BetterOffice- Mitarbeiters bohrte sich meine Kinnlade durch den Fußboden.
Im BuilderX wird es, wie ich verstanden haben, möglich sein, reell plattformübergreifend zu Entwickeln. Bedeutet zum Beispiel: Eine Anwendung auf einer Windows-Plattform zu compilieren und auf Linux laufen zu lassen. Damit wäre nicht nur die Entwicklungsumgebung plattformunabhängig sondern auch die erstellten Programme.
Der BuilderX verwaltet Debug- und Release- Versionen von Programmen Parallel. Damit fällt dieses lästige „Projekt/neu erstellen“- Gehampel weg.
Voll integrierte Versionierungs- und Internationalisierungsfunktionalitäten (boh, was für ein Wort ) sorgten für verblüffte Gesichter in der doch familiären Runde.
Integrierbare (oder eventuell fest integrierter (hab ich nicht ganz verstanden)) Profiler bieten schöne Analyse -Möglichkeiten.
Möglich wird dieses durch die Verwendung von wxWindows. Schöne Ausführungen des BetterOffice- Mitarbeiters und verständliche Beispiele rundeten eine eindrucksvolle Einführung in diese Techniken ab.
Die Faszination nahm kein Ende. Selbst geplante Kaffeepausen wurden schlichtweg verschoben um den spannenden Ausführungen des BetterOffice- Mitarbeiters zu lauschen. Ich kann und möchte hier nun nicht alles wiedergeben, was so alles an tollen Sachen erklärt wurde. Besucht einfach eines der nächsten Road-Shows von BetterOffice. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall!
Ich möchte mich hier auch bei den Veranstaltern für das gelungene Event bedanken.
Eigenes Resümee -> Was zwischen den Zeilen steht
Es kamen in letzter Zeit hier im Forum fragen bezüglich der Zusammenhänge des BCBs und des BuilderX auf und natürlich auch Fragen zur Zukunft von Borland. Fakt ist, das Borland die Zukunft selbst nicht kennt und kein Statement dazu abgibt. Deshalb konnten die Mitarbeiter von BetterOffice natürlich auch keine konkreten Aussagen treffen. Wer aber sich das alles durch den Kopf gehen lässt kann sich aber die Zukunft durchaus bildlich vorstellen.
Hier mal meine Meinung dazu:
Kylix ist tot und wird beerdigt. Joh, und der BCB wird gleich daneben gelegt!
Die Begründung für meine Vermutung liegt auf der Hand. Warum sollte Borland ein solch mächtiges C++- Tool auf dem Markt schmeißen und dann noch 2 weitere C++- Entwicklungsumgebungen pflegen, die eigentlich auf die VCL oder CLX aufbauen, welche genauer betrachtet nichts mit C++ zu tun haben. Dieses wird ja bereits seit geraumer Zeit an der bisherigen Strategie von Borland (zurecht) bemängelt.Borland räumt mit dem BuilderX kräftig auf und wird sich einen großen Kuchen des IT- Marktes zurückerobern. So konsequent und mutig ist bisher kein anderes Unternehmen vorgegangen. Natürlich waren strategische Änderungen bereits seit einiger Zeit hinter vorgehaltener Hand im Gespräch. Das diese so einschneidend werden hätte ich nie gedacht. Respekt!
Des weiteren untermauert die jetzige Bugfix- Strategie von Borland meine Vermutung. Es gibt nämlich keine Bugfixes! Zumindest keine, die nicht wirklich unbedingt erforderlich sind.
Wie gesagt ist es meine Meinung dazu und ist nicht Bestätigt. In Diskussionen stellte sich aber heraus, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine dastehe.
Fazit -> Unklare Zukunft abwarten und nichts überstürzen aber vorsorgen
Wenn man naheliegenderweise davon ausgeht, das der BCB nicht weiterentwickelt wird, macht es keinen Sinn sich weiterhin starr auf den BCB zu verharren. Früher oder später muss man sowieso wechseln. Diese Zeitpunkt ist aber noch längst nicht gekommen. Borland ist erst noch einmal im Zugzwang und muss die versprochenen Details in der nächsten Version präsentieren. Ein Umstieg zu diesem Zeitpunkt macht absolut keinen Sinn. Wenn Borland mit der neuen Version des BuilderX rausrückt sollte man nochmals für sich prüfen, ob diese Version das richtige für ist. Alternativen sind kaum gegeben. Delphi wird in Zukunft auf .net aufbauen und damit zwischen den Fronten von Microsoft und Borland ein unsicheres Dasein führen. Microsoft wirbelt mit seine .net- Strategien und den „managed“ – Gehampel durch die verunsicherte Community und setzt in Punkto „Properität“ neue Maßstäbe.
Das Geheule ist groß. Niemand weiss wirklich Rat. Dieses wurde auch auf der RoadShow deutlich als ich in die definitiv verunsicherte Runde schaute. Nachdenklichkeit und Verzweiflung prägten die Gesichter. Dabei kam natürlich auch die Frage auf, ob man die Sprache wechseln sollte. Aber andere Sprachen haben die selben oder noch größere Probleme. Microsoft und Sun hauen sich um den „JAVA/C#“- Markt die Köppe ein. Wer gewinnt ist unklar. Setzt man auf den Verlierer hat man vielleicht später die schlechten Karten. Beide Lösungen sind so properitär wie es man gerade so eben geht. Auch wenn die Ct durch inkompetente Veröffentlichungen den Anschein erwecken möchte, dass Java oder C# performat ist, muss jeder Entwickler, der sich mit den Themen auseinander setzt, doch den Zeigefinger dementierend heben. Der BuilderX setzt da schon ganz andere Maßstäbe und sucht vergeblich seinesgleichen.
Wer jetzt wechselt hat auf jeden Fall nen Knall. Borland muss erst einmal eine Beta- Version nachlegen. Da selbst Borland hier in Deutschland vom BuilderX überumpelt wurde ist es nicht verwunderlich, dass der Markt völlig unvorbereitet ist. Die Dokumentation des BuilderX ist recht überschaubar. Es gibt nämlich keine. Stellt sich die Frage warum Borland uns den BuilderX einfach so, nicht einmal fertig, auf den Tisch knallt.
Dass sich zukünftig einiges Ändern wird, und das diese Änderungen jeden betrifft, der mit Borland- Produkten in Kontakt steht, sollte klar sein. Diejenigen, die generell nach dem bekannten MVC- Framework arbeiten werden es leichter haben Programme umzustellen. Alle, die Quellcode mischen werden die bisherigen Programme neu schreiben müssen, wenn sie von der VCL auf das wxWindows umstellen möchten. Generell wird man ja nicht gezwungen bestehende Projekte umzuschreiben. Man kann ja den bisherigen BCB weiter verwenden. Für Neuentwicklungen würde ich dann den neuen BuilderX empfehlen. Allerdings macht es erst ab Mitte nächsten Jahres Sinn darüber Nachzudenken.
Mein Rat -> konsequentes OOP
Um Probleme bei eventuell späteren Programmumstellungen zu vermeinden konsequenter OOP treiben.
Kapselt eure Programme Daten- und Controlerschichten noch konsequenter als bisher. Sorgt dafür das ein Formular wirklich nur Daten anzeigt. Halt eine wirklich konsequente Umsetzung vom MVC- Framework . Benutzt keine VCL- spezifischen Sachen und kehrt zum AnisC++ zurück. Nutzt die STL und laßt die VCL VCL sein. Bedeutet: Auch kein AnsiString, keine TStringList und sowas in den Model- und Controlerschichten. Eine Controler oder Modelschicht ist dann gut, wenn diese sich theoretisch auf andere Compiler compilieren lassen.
Diese Ratschläge gebe ich aber eigentlich immer, wenn man mich nach gutem Programmierstil fragt. Wer also generell so arbeitet hat auch keine großen Probleme undd kann sich das Geschehen vom Fernsehsessel aus anschauen.Wer Anmerkungen oder Fragen zum Thema hat kann diese hier im Thread loswerden. Diskussionen aber bitte hier führen.
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Interessantes aus den Diskussionen werde ich in diesem Beitrag zusammensuchen.Aber nur die Themen, die den obrigen Artikel ergänzen oder Themen die nützlich zum Thema sind.
für diejenigen, die sich den CBX runtergeladen haben oder sich generell mit wxwindows auseinandersetzen möchten.
Es gibt in dieser Trial- Version kein Form-Designer (in der vollversion gibs den aber). Wenn, müsst ihr visuelle Formualre per Hand codieren oder ein anderen Form-Designer verwenden. (Siehe weiter unten)
Ganz nett ist dieser wxDesigner. Screenshots gibs auch. Herunterladen kann man das Ding hier
Dieser Designer erzeugt sowiet ich weiss XML- Dateien. Dieses Dateien sind vergleichbar mit den heutigen *.dfm- Dateien, in dem der VCL-Formdesigner die Eigenschaften der Komponeten und Formulare speichert. Es gibt dann ne Funktion, die das Laden des Formulares aus der Datei ermöglicht.
Ein Beispiel für eine xwwindows- Anwendung findet man hier: Hello World in wxwindows
Erweiterungen des obrigen Aritkels auf Basis von Diskussoinsbeiträgen:
1. Was nützt mir in der Praxis die Unterstützung verschiedener Compiler/Debugger und könnte dies auch ein Nachteil sein? (Stichwort: Die Eierlegende Wollmilchsau-Software als unpraktikable Schittmenge von Funktionalitäten)
Definitiv kein Nachteil weil es genügend Lybaries gibt, die Compilerunabhängig ist. Selbst der Mitarbeiter von BetterOffice weist auf die doch sture Blickrichtung der BCB'ler hin.
Das VCL denächst nur noch von Delphi genutzt wird sollte klar sein. C++ ist definitiv nicht auf die VCL angewiesen und es wird bezüglich des Wegfalls der VCL kaum (komme ich später zu) Einschränkungen geben. Weiterhin wird Borland im BuilderX mit einem Formdesigner, wie wir es im BCB gewohnt sind, arbeiten. Lediglich die Implementierung des Designers ist dieses mal Compilerunabhängig, damit die Projekte hat mit jeden Compiler erstellt werden können. Borland wird für die Beta- Version vermutlich alle standardmäßigen Komponenten zur Verfügung stellen, die es jetzt auch gibt. Ein paar wenige werden wegfallen und ein paar wenige werden neu hinzukommen, die durch wxwindos möglich werden.Alles was Plattformabhängig ist wird im BuilderX nicht mehr auftauchen. Damit sind die ADO- Komponenten von Borland natürlich außen vor, da diese nur auf Windows laufen. Borland hat bereits eine plattformunabhängige DBExpress- Version (noch ohne Komponenten) in der jetztigen Version rausgebracht.
Die Entwicklung von Datensensitven Komponenten steht noch offen. Diese Frage klärt sich wohl mit der Beta- Version.2. Die Charakterisierung von BCB/Delphi als "Rapid Application Development" halte ich für zutreffend und ungemein wichtig. Wie ist der BuilderX in dieser Hinsicht einzuschätzen?
Borland wird vom RAD-Muster, der sich durch alle Entwicklungsumgebungen von Borland durchzieht, nicht abweichen. Das wichtigste RAD-Tool ist der Formdesigner, damit man sich die Formulare in kürzester Geschwindigkeit zusammenklicken kann. In der Vorführung wurde bereits dieser compilerunabhängiger Formdesigner vorgestellt welche wie gewohnt im BuilderX eingebaut wurde. Selbst auf meine Frage: "Wie soll das compilerunabhängig funktionieren" konnte der BetterOffice- Mitarbeiter kompetent philosophieren und gerät nicht ins Stolpern. Zumindest konnte er glaubhaft die Möglichkeiten rüberbringen. Wie Borland dieses Umgesetzt hat ist fraglich. Klären konnten wir dieses schon aus Zeitmangel nicht.
3. Inwiefern sind die Performance-Artikel der Ct "inkompetente Veröffentlichungen"?
In Java und C# benutzt der Autor Referenzen. In C++ nicht. Er will C#, Java, C++ vergleichen. Er vergleicht aber C# mit Java und VCL und MFC. Also zwei Sprachimplementationen und zwei Impementationen auf Basis angeschlossener Bibliotheken.
Lese bitte die entsprechenden Diskussionen im Forum "Rund um die Programmierung" und studiere die Quellcodes des Artikels auf den Internetseiten von Ct.4. Für wie objektiv hältst Du Deine Einschätzung?
gute Frage. Dieses ist zwar ein C++- Forum. Hier Tanzen aber auch genug Anhänger der JAVA und C#- Fraktion sowie Borlander und MFC- Anhänger. Damit mein Artikel nicht bereits direkt in der Luft zerfetzt wird, habe ich natürlich so gut es ging auf Objektivität geachtet. Wie jeder weiss ist Objektivität aber immer relativ. Niemand der eigne Meinungen hat kann wirklich objektiv sein. Er kann aber versuchen möglichst weit dran zu kommen und das habe ich versucht.
Um direkt auf deine Frage zu antworten: Ich halte den Artikel persöhnlich aufgrund meines Wissenstandes und den Erfahrungen duch Austausch mit anderen Fachidioten für objektiv.
Allerdings muss jeder für sich selbst entscheiden wie man den Bericht einstuft.
Natürlich gibt es noch unbeantwortete Fragen wie z.b. die nach der Performance und dem Handling von umfangreichen Anwendungen.
Kommen wir zu den Fakten:
Wenn Du die 15 CD's abgearbeitet hast, stellt sich die Frage ob du mit der Installation fertig bist oder die Installation mit dir. Und versuch gar nicht erst das Ding auf deine ALDI- Kiste zu installieren. Du wirst vom BuilderX nur ein müdes lächeln bekommen. Empfohlen sind 700 und paar Kaputte MB Arbeitsspeicher. Selbst bei einem Dell- Präsentationsrechner mit 2,6 GHz wirkte der BuidlerX doch träge. Damit klärte sich auch die Frage, warum BetterOffice nicht mit nem Laptop angetarpert kam.
Wirklich praktikabel wird dann wohl nur alles über 1GB Arbeitsspeicher und einem 2,8 oder 3GHz - Prozessor. Damit setzt der BuilderX leider auch die Meßlatte des Ressourcenbedarfes recht hoch an. Nicht verwunderlich, da der BuilderX in Java geschrieben wurde. Das kann sich aber ändern, wenn eine Reentwicklung des BuilderX mit dem BuilderX geben wird. Auch der BeterOffice- Mitarbeiter hält dieses für denkbar bis wahrscheinlich.
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Auch ich habe diese Veranstaltung in München besucht und kann dieser meinung nur zustimmen. Bei uns war aber der DELL PC ausgefallen und die Vorführung musste auf einem Laptop stattfinden, wass recht träge wirkte. Zumal die Geschwindigkeit und die Speicherkapazität nicht den Anforderungen entsprach.
Der CBX wird das Resultat, was Borland Jahrelang den C++ Programmieren schuldig war.
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Hi,
BetterOffice hat weitere Veranstaltungen zum Thema BuilderX angekündigt:
BetterOffice schrieb:
Besonders möchten wir Sie auf die beiden, kurzfristig angesetzten Seminare zu C++BuilderX und Architekturen mit C++
hinweisen, die vom 25. bis 27. November und vom 2. bis 4. Dezember in Berlin stattfinden. Sollten Ihnen diese
Seminardaten nicht zusagen, unterbreiten wir Ihnen gern ein individuelles Angebot in Ihren oder unseren Räumlichkeiten.Des weiteren sind zwei offizielle Stellungnahmen interessant, die uns BetterOffice per Mail zugestellt hat.
==> Offener Brief von J.P. LeBlanc, Vice President and General Manager von der Borland C++ und Mobile Business UnitOpen Letter to the Borland C++ Developer Community - by J.P. LeBlanc
Abstract: J.P. LeBlanc, Vice President and General Manager of the Borland C++ and Mobile Business Unit, writes an open
letter to members of the Borland C++ developer community on details and migration to C++BuilderX, Borlands latest
offering for C++.C++BuilderX - Key Features
As a result of over two years of effort, Borland has delivered a completely refurbished C++ product line, C++BuilderX.
In this initial release of the product, Borland reaches out to the entire C++ developer community with a product that
equally accommodates the platform and application C and C++ developers.In response to the current industry trends, and in keeping with our product vision, the new product features can be
summarized as follows:1. Multiplatform integrated development environment
To access the entire C++ market, we have built a product that will run on multiple host development platforms including
UNIX, Linux and Windows workstations. To achieve this, we created a brand new C++ IDE based on the Borland Primetime IDE
framework, also used as the basis for the JBuilder product line. This approach will provide the same look and feel for
features across different platforms and will promote our cross-platform support to minimize migration time for
cross-platform C++ projects. Customers benefit from a stable IDE platform with a well defined and proven interface for
integrating the vast amount of existing third-party solutions for the Primetime IDE.2. Multiple toolchain support ? compiler agnostic
To ensure a solution for the entire C++ market, Borland will be delivering the IDE with support for multiple compilation
toolchains. With C++BuilderX, the developer can change his compilation environment including the compiler, debugger, and
linker to suit his particular project needs. This feature is particularly compelling for cross-platform developers, and
in particular for developers migrating from one platform to another. The product will ship a number of leading
compilation toolchains including Borland (bcc32 and bccx), Microsoft Visual C++ 7.1 (cl), Intel X86 and IA64 for
Windows, and Linux (icc) and MingW (gcc). In addition, we will provide support for numerous others with preinstalled
configurations including Metrowerks CodeWarrior and Sun Forte C++. Finally, C++BuilderX provides a simple facility to
easily integrate other compilation tools chains. With this solution, you can maintain your code with the latest tools
without having to migrate your code to a different compiler.3. Integrated Application Lifecycle Management (ALM) tools
Borland will support all phases of the development lifecycle with integration of our leading requirements management
tools, Caliber, source code management capabilities with StarTeam, and two-way modeling with Together Edition for
C++BuilderX. In addition to supporting the Borland tools, we will provide the developer with freedom of choice in
supporting other well known tools that can be easily integrated using the Primetime Open Tools API. This includes the
Intel VTune Performance Analyzer which ships in C++BuilderX Enterprise and above. These features come bundled in
Enterprise Studio for C++, the first C++ Studio offering from Borland that delivers on our ALM strategy.4. New, pure C++ RAD visual design environment
In keeping with our commitment to enable developers to build sophisticated applications faster, C++BuilderX delivers
support for the wx framework, a standard C++, multiplatform framework that integrates into our new visual development
environment. Our new framework and visual designer will support development across enterprise and mobile platforms
alike. The visual designer is implemented in Java and designed to support multiple frameworks. Both the framework and
design environment will be extensible to allow developers and third parties to promote their value added components.5. Support for leading mobile application development
To enable developers to target the latest emerging mobile platforms, C++BuilderX supports development of applications
for the Symbian OS. In particular, C++BuilderX integrates the latest SDKs for Nokia Series 60 devices and other leading
terminal vendors. This initial support will be extended to a wide range of mobile device platforms, including eLinux,
Palm (as recently announced) and WinCE-based platforms. Mobile extensions to C++BuilderX will allow for host development
and verification on local emulators, and the ability to deploy and remotely debug applications on the targeted device.Long Term Product Line Strategy
Borland intends to continue all future C++ product offerings with the new C++BuilderX IDE. Because C++BuilderX is
designed to support multiple frameworks and compilation toolchains, existing customers will be given several options for
moving their current applications forward. Each of these options will provide a full RAD solution. Depending on your
platform strategies, you should select one of the two following specific, long-term migration strategies for your
current investments:1. Cross-Platform/Native C++ applications. For these types of applications, developers are being strongly encouraged
to migrate their current applications to the wx framework. Initially part of the preview technology in C++BuilderX,
developers have been provided with a full version of the wx framework allowing them to build crossplatform applications.
Although a limited amount of components have been integrated into the visual form designer, we will continue to expand
the support for wx in upcoming releases.As Borland extends this framework with enterprise features found in VCL, developers will benefit from the increasing
API compatibility between both frameworks while reaping the benefits of a true cross-platform C++ framework.
This particular migration strategy is also the recommended course of action for existing Kylix C++ developers using the
CLX framework to deliver cross platform C++ applications.2. Windows C++ Applications. If you are committed to building and deploying C++ applications for the Microsoft Windows
platform only, Borland will recommend and encourage developers to build for the .NET framework using Managed C++.
Borland is committed to supporting this path by providing a C++ compiler with Managed Extensions and integrating support
for VCL for the .NET framework, which should provide an straightforward route for current C++Builder 6 developers using
VCL to migrate their applications to the .NET platform with less effort.Call To Action
As a valued C++ customer, we hope that this new product offering will align with your current C++ requirements and
that we will have the pleasure of serving you as Borland C++ developers in the future. Borland is committed to giving
developers freedom of choice, and enabling developers to build better software faster. The new C++BuilderX product
delivers on our long-standing commitment to the C++ developer.We recognize the importance of your investment in VCL technologies and will provide further details on native VCL
support in and migration to C++BuilderX in a follow-up Open Letter within these next few weeks. Given these two long
term strategies we solicit your input/comments on how we can best protect your investment in this area and we encourage
your comments and recommendations on how we can continue to serve your software development needs. Do not hesitate to
use QualityCentral or to email us (cpp_open_letter@borland.com) directly to provide insight on your challenges and
requirements for your current and future C++ projects==> Offener Brief von Julian Smart, Founder wxWindows
==> Offener Brief von Julian Smart, Founder wxWindows
30th October, 2003Dear wxWindows users and contributors,
These are exciting times for wxWindows. I'd like to discuss some recent developments of strategic importance for our
project. Like other significant open source projects such as Python and OpenOffice, wxWindows now has its own
organisation to promote and protect the project's interests: the wxWindows Software Foundation. It's a non-profit
organisation with a board of five directors, three of whom are taken from the wxWindows development team.We are delighted and honoured to have Mitch Kapor as our chairman. As you probably know, Mitch has an illustrious
history in the software industry; the designer of 1-2-3 and founder of Lotus Corporation, and co-founder of the
Electronic Frontier Foundation, his Open Source Applications Foundation is a major user of wxWindows and wxPython.
He is giving us practical help in setting up our own Foundation, together with colleagues from the OSAF. We stand to
benefit enormously from the OSAF's collective wisdom, and could ask for no better chairman than a man who has been a
leading exponent of freedom in the software industry for many years.By now you may also know that Borland will be supporting wxWindows in future editions of its C++BuilderX developer tool.
Borland has been contributing expertise and funding to help in areas such as enhanced run-time type information, the
new build system and code reengineering, and will continue to invest in wxWindows while supporting its open source
status. This is a terrific boost for the project. We will see further support for interactive GUI design, and support
through their funding and engineering time. Borland will also push development in the mobile arena. Together with OSAF,
they are actively supporting the wxWindows Software Foundation, and Borland's Rob Farnum is a director on its board.
The highly-respected tools company has interesting contacts in the industry, so we can expect something of a chain
reaction in wxWindows uptake and publicity.We're asking contributors to sign a Copyright Assignment form to give the organisation sufficient rights over the
wxWindows code base to fight any legal battles. For further details about this, please see the wxWindows Software
Foundation page and links to Word and PDF versions of the form. We hope that the Software Foundation FAQ will answer
most of your questions about the Foundation and assignment form, but do contact Julian Smart at julian@wxwindows.org or
use the mailing lists if you have any further questions about the form or concerns about the Foundation.What will all this mean for users of wxWindows? Users (and their bosses!) can be assured that wxWindows is taken
seriously by the industry, and that the project is committed to protecting its intellectual property. With the support
of a major tool vendor, and an organisation to help raise our profile, wxWindows is now in a great position to
consolidate its advantages and embrace new platforms.Thank you for reading this -- and for supporting wxWindows!
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Für Fragen und Diskussionen bitte den im ersten Beitrag genannten Thread benutzen. Danke!