CDV entlässt 75 Leute
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Ist wohl kein gutes Zeichen. Man muss sich wohl fragen ob man als Spielentwickler in Deutschland bleiben sollte.
Wenn ich jemanden sage das ich Spielprogrammieren will werde ich ausgelacht. Wie ist es wohl im Ausland, hat einer Erfahrung?
Oder ist Spielprgrammierer kein erstrebenswerter Beruf? Programmiert man an einem Spiel nur weil man gerade kein besseren Job gefunden hat. Und wenn es gut läuft macht man noch eins. Bis man einen Flop landet? Haben wir hier Profis die über ihre Erfahrungen berichten könnten?
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Bin kein Profi und habe keine Erfahrungen. Ich will aber auch vielleicht Später mal Spieleprogrammierer werden. Das Problem ist nur die Frage wieviele Programmierer werden gebraucht? Man kann sich das leicht ausrechnen. Wenn man sich so bei Spielefirmen umguckt und mal darüber nachdenkt wiviele wirkliche Programmierer da Arbeiten an einem Projekt dann ist das gar nicht so viel. Extremes Beispiel ist ja immer ID Software. Ich weiß nicht wie es zur Zeit da aussieht aber zur Zeit von Q3 waren dort am Spiel 20 Leute vielleicht zugange wobei es 3 Programmierer waren. Geht man davon aus das es ein extremes Beispiel ist kann man sagen pro Projekt bis zu 8 Programmierer. Dann denk man dran ein Spiel herzustellen dauert durchschnittlich mal grob 2-3 Jahre. Dazu die Anzahl an Spiele diue pro Jahr rausgebraucht werden (Ich denke da an größere Produktionen nicht moorhuhn oder ähnliches) und man kommt auf eine nicht sehr hohe Anzhahl an benötigten Programmierern. Und dann überlegt man die USA hat eine Vormachtstellung im Bereich PC Spiele. Ich finde da ist wenig Platz für Deutsche Spielefirmen. Weil irgendwann wird es den Zockern auch zuviel und da bleiben dann die eher kleineren Produktionen aus Deutschland auf der Strecke. Schöner Vergleich die Anstoß Serie von Ascaron (Deutschland) und der Fußball Manager von EA Sorts. 2 Spiele sind zuviel für den Markt und da blieb Anstoß letzte Zeit durch Zeitdruck und andere Sachen auf der Strecke. Anders bei Anwendungsprogrammierung. Kleine Kaufmannssoftware kann man zwar alleine oder mit 3-4 Leuten schreiben aber was ist mit größeren Produkten. Professionelle Software wie 3D Studio Max wird sicherlich nicht von 3-4 Leuten programmiert. Da kann man schon von einem Team von 20-30 Leuten mindestens ausgehen. Habe jetzt viel geschreiben aber so sieht es aus aus meiner Sicht. Es heißt als Spieleprogrammierer nicht nur gut sondern Super zu werden um in dem Bereich der Fest ist und "keine Konkurenz" zu befürchten hat reinzukommen.
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Ein weiteres Problem ist auch, das der Markt finanziell gesehen ja eigentlich viel mehr hergeben würde (mehr Spiele, größere Spiele und somit mehr Jobs für Programmierer), da aber ein großteil der Spielergemeinschaft die Spiele lieber kopiert anstatt zu kaufen bleibt der Arbeitsmarkt im Bereich Spieleprogrammierung künstlich klein.
Harte Realität.
Wenn du also Spieleprogrammierer werden willst und damit dein Geld verdienen willst, dann schlag dir das lieber aus dem Kopf wenn du eine Familie ernhähren willst.
In deiner Freizeit kannst du ja dann immer noch Spiele programmieren und
dank Open Source Projekten ist auch das ein oder andere größere Spiel verlgeichbar mit kommerziellen Spielen möglich.
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Ich war ein Jahr lang als Spieleprogger tätig, bei WESTKA in Köln (sind aber auch schon pleite!). Wer Arcatera (Publisher war Ubisoft) kennt, und das ambitionierte Y-Project (kam nie zum Release, weil Konkurs), kennt die Firma.
Nun, ich bin nur ein Jahr da geblieben (Sommer 99 bis Sommer 2000) und hab da an einer Dreamcast-Portierung gebastelt (Auftrag von Ubisoft). Nun, die Bezahlung ist für die Job-Anforderungen zu niedrig. Ich hab damals für mein Alter (damals 21) nicht schlecht verdient, aber in der "ernsthaften" IT-Branche verdiene ich heute sogut wie das doppelte!!! Und das obwohl ich kein Diplom habe und heute Java-Clients für DB2-Mainframes code. Obwohl man für Games-Coding sehr viel KnowHow benötigt (ok, IT ist auch nicht ohne!), kann man in Deutschland nicht lukrativ entlohnt werden. Die dt. Spielefirmen nagen am Hungertuch und können hauptsächlich nur von Leuten leben, die es "cool" finden in der Games-Branche zu arbeiten. Die Frage ist nur, wie lange man das durchhält, wenn man irgendwann mal ne Familie versorgen will?
Das Raubkopierer-Thema ist auf jeden Fall ein Faktor der an der an der schlechten Lage der dt. Branche schuld ist. Aber auf keinen Fall der einzige Faktor! Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle: die Banken behandeln die Spielebranche als "Kinderkram". Auch gibts keine dt. Majorplayer, selbst Bluebyte ist ja jetzt französisch (Ubisoft hat sie aufgekauft). Factor5 sind damals in die USA ausgewandert, und machen für LucasArts und Nintendo lukrativ Konsolen-Spiele. Und warum machen die dt. nur PC-Spiele? Ein Zeichen dafür, das sie es noch nicht geschafft haben die Konsolen-Hersteller zu überzeugen, da man für diese nicht nur Geld (Lizenz) sondern auch KnowHow und Qualität vorweisen muß, bevor man eine Lizenz erhält. Sony vergibt für die PS3 nur noch Lizenzen, wenn man ein Team von mind. 130 Leuten vorweisen kann. Weil Sony (und auch die anderen Hersteller) für ihre Konsolen einen bestimmten Level haben will, und nicht jede Möchtegern-Klitsche noch mehr "Schrott" abliefert.
Die Spielebranche ist hart und es wird sehr viel Geld benötigt, aber die deutschen Firmen leiden an schlechten Verkaufszahlen (100.000 Einheiten sind in Deutschland ein Top-Verkaufshit! Eigentlich lächerlich im Vergleich zu Music-CDs!), die sie aber widerrum mit international-fähigen Spielen ausgleichen könnten. Welcher Ami will denn Siedler spielen??? Niemand! Also verkauft sich sowas auch nur in Deutschland. Aber können die deutschen Entwickler auch ein HALO entwickeln?
OK, es gibt mit Yager u.a. Actiongames aus Deutschland so langsam ein Umdenken, auch was die Konsolengames (Yager u. Farcry) angeht (ich sehe die Xbox als ideale Plattform für die deutschen Entwickler, da es da mehr Geld zu holen gibt!). Aber es dauert noch bis sich der Markt erholt, und CDV ist nicht gerade motivieren.
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Aber können die deutschen Entwickler auch ein HALO entwickeln?
sicher können sie das aber wie du schon selbst gesagt hast es ist nich lukrativ genug
tschööö
tt
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Ja als Beispiel Farcry. Da steht unter Jobs angebote ja was so gefordert wird usw. Da fiel mir dieser Satz auf:
The Crytek Team already consists of members from countries such as Australia, Estonia, Spain, UK, Ukraine, Italy, Finland, Germany, Netherlands, USA, Russia, Macedonia, Canada, Israel and Turkey. All team-members work on site in Coburg, Bavaria.
Wenn die das extra sagen und vorher auch noch ein Satz steht das die allgemeine Sprache die da gesprochen wird nur Englisch ist, da frage ich mich ob da wirklich so viele deutsche überhaupt mitmachen. Das wäre doch wieder ein Zeichen das es Deutschen nicht möglich ist gute Spiele zu machen. Ich denke mal das viele Leute auch umziehen würden um da zu arbeiten aber trotzdem werden viele Leute aus dem Ausland genommen. Es muss ja irgendwoher kommen.
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Es steht doch gar nicht zur Debatte ob Deutsche gute Spiele entwickeln können oder nicht! Hier gibt es eine Menge fähiger Leute!
Seht euch allein mal auf www.untergrund-spiele.de um. Das ist ne Community von Hobby Spieler-Codern. Da sind manche Titel, die es garantiert auch mit kommerziellen Spielen aufnehmen könnten. Die Firmen die zurzeit das Rennen machen sind alles grosse Brocken. EA & Co haben sich einfach etabliert und können auch mal was versauen ohne gleich ins Gras zu beissen. Wenn du hier in Deutschland als neuer Spiele-Entwickler nicht sofort nen Knaller auf die Bühne bringst, hast du ja quasi schon verloren. So ist das einfach. Und die grossen deutschen Firmen (Beispiel Bluebyte) wandern gen USA. Na klasse.
Der Markt ist ganz einfach von den Amis okkupiertund die haben über die Jahre die Mittel erlangt einen Titel nach dem andern erfolgreich rauszuschmeissen.
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Wenn die Tschechen Operation Flashpoint hinkriegen, warum sollten die Deutschen sowas in der Größenordnung nicht können?
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Was kostet denn ein Coder oder ein Grafiker in Tschechien die Stunde? Und was verdient einer in Deutschland?
Meine Frage ob die Deutschen auch ein HALO hinbekommen, war mehr provokativer Natur - sollte zum Nachdenken sein warum aus Deutschland das tausendste Siedler u.ä. rauskommt. Das sind Spiele die sich nur hier verkaufen lassen aber nicht im Ausland. Kein Ami setzt sich vor den PC und studiert Statistiken und Tabellen, um das nächste Dörfchen errichten zu können. Einige Entwickler haben ja gelernt, und entwickeln halt Yager oder Farcry... sehr lobenswert. Und die ausländichen Publisher nehmen solche Projekte dankend in in Portfolio auf.
Im Übrigen: EA u.a. große sind Publisher und keine reinen Entwickler! CDV ist da als einziger deutscher Publisher der die Stange hält, aber selbst CDV scheint ja so langsam als dt. Publisher zu bröckeln, da sie ihre eigenen dt. Entwickler-Studios nicht mehr finanzieren können. Die Publisher haben immer eine Mischkalkulation, ein Tophit finanziert schwächere Titel - ganz normal. Ein Entwickler (auch aus den USA) muß dagegen nach Möglichkeit immer einen Hit landen, sonst meldet sich bei ihm auch kein Publisher mehr.
Wenn CDV schlau wäre, würden sie zukünftig alle typisch deutschen Wuselspiele von dt. Entwicklern ablehnen und nur noch Spiele in ihr Portfolio aufnehmen, die sich in England und USA verkaufen lassen.
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der markt geht dahin wo er in allen mediensparten geht, in anspruchlose unterhaltung. einfach einschalten, daddeln und nicht denken. die perfekte kombination wäre ein spiel das man nur mit alk gut spielen kann, das wäre der rennern...
deutsche entwickler haben bisher kein verlangen danach gehabt einen shooter zu machen, bei dem man als einzige nötige fähigkeit einen schnellen schussfinger braucht. es gab viele schöne anspruchsvolle spiele, doch jetzt packt man irgendwo bumpmapping und massig billboards hin, dazu ein paar (in relation zu frühern ansprüchen an KI) stupf agierende bots und es wird ein hit.
da muss ich Artchi echt recht geben, wenn man als publisher/spielehersteller überleben will, sollte man nichts developen was geistiges abverlangt, es muss nur stupf sein, paar effekte haben, das töten verherlichen und jeder ami und viele deutsche kaufen es sich.
stupfheit muss verherrlicht werden. ich frage mich wann endlich ein RTS rauskommt, bei dem man nicht denken muss. bei dem man ohne resourcen limit alles jederzeit bauen kann. wo panzer aus barracken fahren, weil man noch keinen Maschinenabuplatz hat. wo alles eigentlich egal ist und man seine 2millionen panzer in echtzeit mit bumpmapping versehen und volumeshadows (hey, gibt's noch was was zählt?) auf den gegner zubewegt der einem ziemlich das selbe entgegenstreckt, dann eine grosse rauchwolke und da ein paar objeckte rauswerfen mittels partikelsystem, gegen ende der schlacht dann nen randomiser anwerfen wer gewonnen hat und die objeckte vom siger kurz vor auflösung der rauchwolke hinplazieren.
das ist das perfekte in einer zeit in der jugentliche in der disco-uhr-zeit zählen "boah, noch 5tage bis zur disco und besäufniss"
das ist zwar nicht das, was ich bevorzuge, aber "wer sich mit rauchen töten möchte, dem stehe nicht im wege, aber nimm ihm das geld ab mit dem er bald nichts anfangen kann"
rapso->greets();
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rapso schrieb:
der markt geht dahin wo er in allen mediensparten geht, in anspruchlose unterhaltung. einfach einschalten, daddeln und nicht denken. die perfekte kombination wäre ein spiel das man nur mit alk gut spielen kann, das wäre der rennern...
deutsche entwickler haben bisher kein verlangen danach gehabt einen shooter zu machen, bei dem man als einzige nötige fähigkeit einen schnellen schussfinger braucht. es gab viele schöne anspruchsvolle spiele, doch jetzt packt man irgendwo bumpmapping und massig billboards hin, dazu ein paar (in relation zu frühern ansprüchen an KI) stupf agierende bots und es wird ein hit.
da muss ich Artchi echt recht geben, wenn man als publisher/spielehersteller überleben will, sollte man nichts developen was geistiges abverlangt, es muss nur stupf sein, paar effekte haben, das töten verherlichen und jeder ami und viele deutsche kaufen es sich.
stupfheit muss verherrlicht werden. ich frage mich wann endlich ein RTS rauskommt, bei dem man nicht denken muss. bei dem man ohne resourcen limit alles jederzeit bauen kann**.** wo panzer aus barracken fahren, weil man noch keinen Maschinenabuplatz hat. wo alles eigentlich egal ist und man seine 2millionen panzer in echtzeit mit bumpmapping versehen und volumeshadows (hey, gibt's noch was was zählt?) auf den gegner zubewegt der einem ziemlich das selbe entgegenstreckt, dann eine grosse rauchwolke und da ein paar objeckte rauswerfen mittels partikelsystem, gegen ende der schlacht dann nen randomiser anwerfen wer gewonnen hat und die objeckte vom siger kurz vor auflösung der rauchwolke hinplazieren.
das ist das perfekte in einer zeit in der jugentliche in der disco-uhr-zeit zählen "boah, noch 5tage bis zur disco und besäufniss"
das ist zwar nicht das, was ich bevorzuge, aber "wer sich mit rauchen töten möchte, dem stehe nicht im wege, aber nimm ihm das geld ab mit dem er bald nichts anfangen kann"
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*anmerkt* in einer Gesellschaft in der Leute mehr Schreibfehler in einen ernst gemeinten Beitrag hineinbringen wie zumutbar wäre , hat die Verdummungsindustrie doch schon lang Einzug gehalten.
edit : ich habs noch fett markiert ...
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Was ich schrecklich finde, sind diese 0815 RTL Spiele-Produktionen.
WuhaaaBei "Millenium Mann das Game" oder "Medicopter 117" klappen sich mir die Fussnägel hoch.
Erwartungsgemäß schlecht. Die Spieleindustrie rutscht langsam auf diesen "Alles-Was-scheisse-ist-und-trotzdem-jemand-haben-will-verkaufen" Weg, auf dem ja auch schon seit längerer Zeit die Musikindustrie wandelt (RTL Super Stars, Pop Stars, Star Search usw). Hauptsache schnell gemacht, billig und bringt den Idioten Kohle ein.
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1ntrud0r schrieb:
*anmerkt* in einer Gesellschaft in der Leute mehr Schreibfehler in einen ernst gemeinten Beitrag hineinbringen wie zumutbar wäre , hat die Verdummungsindustrie doch schon lang Einzug gehalten.
edit : ich habs noch fett markiert ...
WOW! Dem Jung hier könnte man auch ein weiteres Baldur's Gate mit 120 Stunden Spielzeit oder so verkaufen. Der kann mit Quake nix anfangen.
Wer so viel Zeit hat, in einem Quote drölfzig Wörter mit Klick auf "B" / "**B ***" fett zu markieren, hat auch Zeit für anspruchsvolle Zocks!!Es geht also wieder aufwärts!
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1ntrud0r schrieb:
Anmerkung: In einer Gesellschaft**,** in der Leute mehr Schreibfehler in einen ernst gemeinten Beitrag hineinbringen**, als** zumutbar wäre, hat die Verdummungsindustrie doch schon längst Einzug gehalten.
Edit: Ich hab**'**s noch fett markiert...
eigentlich sollte das ironie sein, aber welcher kaniballe lacht schon beim bericht über menschenfresser...
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Cpp_Junky schrieb:
Was ich schrecklich finde, sind diese 0815 RTL Spiele-Produktionen.
WuhaaaBei "Millenium Mann das Game" oder "Medicopter 117" klappen sich mir die Fussnägel hoch.
Erwartungsgemäß schlecht. Die Spieleindustrie rutscht langsam auf diesen "Alles-Was-scheisse-ist-und-trotzdem-jemand-haben-will-verkaufen" Weg, auf dem ja auch schon seit längerer Zeit die Musikindustrie wandelt (RTL Super Stars, Pop Stars, Star Search usw). Hauptsache schnell gemacht, billig und bringt den Idioten Kohle ein.naja, es bringt den machern kohle, die idioten schauen's
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rapso schrieb:
1ntrud0r schrieb:
Anmerkung: In einer Gesellschaft**,** in der Leute mehr Schreibfehler in einen ernst gemeinten Beitrag hineinbringen**, als** zumutbar wäre, hat die Verdummungsindustrie doch schon längst Einzug gehalten.
Edit: Ich hab**'**s noch fett markiert...
eigentlich sollte das ironie sein, aber welcher kaniballe lacht schon beim bericht über menschenfresser...
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Beim korrigieren sollten dir aber keine Fehler passieren wie -> hab's <- oder -> Edit <- deutet schwer daraufhin das du weder Kritik ertragen kannst noch der Sprache wirklich mächtig bist. btw in ** steht eine Handlung somit ist *anmerkt* sehr wohl richtig. Deine Klein geschriebenen Zeilen hab ich bewußt nicht angestrichen da ich das selber mache.
längst ist übrigens kein Substantiv
übrigens : als <-> wie ist ein gewollter bedingter Schreibfehler der seinen Ursprung in meinem Dialekt wiederfindet.
Ganz nebenbei ging es mir hier nicht darum jemand hier anzugreifen sondern darum das es nichts schlimmeres gibt wie einen Beitrag zu lesen der nur so von Schreibfehlern gespickt ist.
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1ntrud0r schrieb:
rapso schrieb:
1ntrud0r schrieb:
Anmerkung: In einer Gesellschaft**,** in der Leute mehr Schreibfehler in einen ernst gemeinten Beitrag hineinbringen**, als** zumutbar wäre, hat die Verdummungsindustrie doch schon längst Einzug gehalten.
Edit: Ich hab**'**s noch fett markiert...
eigentlich sollte das ironie sein, aber welcher kaniballe lacht schon beim bericht über menschenfresser...
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Beim korrigieren sollten dir aber keine Fehler passieren wie -> hab's <- oder -> Edit <- deutet schwer daraufhin das du weder Kritik ertragen kannst noch der Sprache wirklich mächtig bist. btw in ** steht eine Handlung somit ist *anmerkt* sehr wohl richtig. Deine Klein geschriebenen Zeilen hab ich bewußt nicht angestrichen da ich das selber mache.
längst ist übrigens kein Substantiv
immer wenn sich jemand total getroffen fühlt, flamed er mich wegen rechtschreibung... wieso sätzt du an anderen etwas aus was du absichtlich machst? klingt sehr nach frauenlogik.
"hab's" ist eine abkürzung für "hab es", was gramatisch richtig ist, wohingegen habs eine andere bedeutung hat, ein stückchen essen (also ein Habs) ist. "habs" ist keines falls die abkürzung für "hab es", was du ja sicherlich sagen wolltest, sonst wäre es ja schon dein dritter gramaticher fehler in einem satz, was mich ebenfalls zu der überzeugung bringt, dass du der deutschen gramatik nicht wirklich mächtig bist.
btw. in der deutschen rechtschreibung gibt es keine ** die gefühle oder handlungen anzeigen und da du die rechtschreibung korrigiert hast, und es für das internet keinen extra duden gibt, mußt du dich wohl mit der deutschen rechtschreibung und gramatik auseinander gesetzt haben. ich weiß jedenfalls nicht nach welcher norm du zensiert hast.
rapso->greets();
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1ntrud0r schrieb:
Ganz nebenbei ging es mir hier nicht darum jemand hier anzugreifen sondern darum das es nichts schlimmeres gibt wie einen Beitrag zu lesen der nur so von Schreibfehlern gespickt ist.
dein geschreibe geht sicherlich auch einigen leuten auf den keks, schreib bitte erstmal selbst richtig (und nicht absichtlich alles klein) und äußer dich dann über die anderen, denn sonst bist du doch kein stück besser und wirfst mit steinen nach dir selber...
rapso->greetS();
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Um dem flamebait ein Ende zu setzen ! Leute die Grammatik nicht einmal schreiben können sollten sich nicht anmaßen jemand danach zu urteilen.
** ist mir eigentlich relativ egal . Ein wenig Slang darf man wohl haben
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Um langsam wieder zum Alten Thema zurückzukommen will ich nochmal auf das degankenlos spielen zurückkommen. Guckt man sich an was für Spiele gut angekommen sind sieht es gar nicht so schlecht aus. Ich sage mal was ist mit Warcraft 3 Starcraft Diablo 2 sind alles hunderttausend mal verkaufte spiele die nichts mit sinnlosen geballer zu tun hat. Weiter gesehen selbst im Shooter bereich. Medal of Honor hat Missionen wo es nicht ganz so zum ballern kommt sondern wo man auch mal schleicht wie in vielen Spielen. Gutes Beispiel Splinter Cell. Da geht es um alles nur ebend nicht sinnloses rumgeballer. Als sinnloses rumgeballer kann man Serious Sam bezeichnen. Nur guckt man sich den erfolg davon an sieht man das es ebend nicht das ist was erfolg ausmacht. Ein Spiel muss Athmosphäre haben ne gute Story spannende Aufgaben. Genauso kann man sagen das genau die Firmen die eigene Engines programmieren genau daran scheitern. Quake 3 ist grob gesehen sinnloses geballer. Aber kann man das von den ganzen Spielen die auf der Engine aufbauen noch sagen? Genau so bei UT 2003 und Unreal 2. Beides geballer aber Spiele die die Engine nutzen sind anspruchsvoller.