Tiere in Not



  • Daniel E. schrieb:

    MastaFlasH schrieb:

    Ich finde es schon deprimierend wenn ich sehe, wie Japan ihre Walfänge als Forschungsarbeit deklariert, obwohl die es ganz einfach z.B. auf das Ambra der Pottwale abgesehen haben. Bringt halt Cash, das Zeug wird vierfach mit Gold aufgewogen. Oder, dass Blauwalen ihre Nahrungsgrundlage durch die kommerzielle Krillfischerei zur Herstellung von Viehfutter, entzogen wird. Die Liste könnte man mit etlichen Tierarten fortführen. Ich finde das einfach nur abartig.
    Und das Schlimme ist: Der arme Walfänger, der den Job macht um seine Familie zu ernähren, hat gar keine Wahl.

    Wieso dürfen nur die, die immer schon Wale gejagt haben (Eski... Inuit), Wale
    jagen? Wieso dürfen die Norweger und Japaner das nicht?

    Weil es zur Kultur der Eskimos gehört, aber nicht zu der der Norweger/Japaner.

    Wieso greift Tierschutz nur für manche Arten (Milben vs Tsetsefliegen vs Wale)?

    So ein Quatsch. Ein Wal ist ein Säugetier und kann wesentlich mehr Schmerz empfinden als eine Milbe (die meiner Meinung nach schon gar kein Tier mehr ist). Sonst könntest du auch jedes einzelne Bakterium, das jetzt definitiv keinen Schmerz empfindet, schützen.

    ChrisM



  • Wieso dürfen nur die, die immer schon Wale gejagt haben (Eski... Inuit), Wale jagen? Wieso dürfen die Norweger und Japaner das nicht?

    Weil die Inuit fast alles von den Walen verwerten. Den Japanern nutzen nur einen kleinen Teil, z.B. Seife, Öl. Außerdem können die Japaner auf andere Tiere umsteigen, die es in größerem Maße gibt oder züchtbar sind, aber wie sollen das die Iniut hinkriegen?



  • ChrisM schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Wieso dürfen nur die, die immer schon Wale gejagt haben (Eski... Inuit), Wale jagen? Wieso dürfen die Norweger und Japaner das nicht?

    Weil es zur Kultur der Eskimos gehört, aber nicht zu der der Norweger/Japaner.

    Zur Kultur einiger Völker gehört es auch, Menschen zu essen. Das wird damit völlig dann erlaubt, habe ich dich da richtig verstanden?

    Wieso greift Tierschutz nur für manche Arten (Milben vs Tsetsefliegen vs Wale)?

    So ein Quatsch. Ein Wal ist ein Säugetier und kann wesentlich mehr Schmerz empfinden als eine Milbe (die meiner Meinung nach schon gar kein Tier mehr ist).

    Eben.

    CME386 schrieb:

    Weil die Inuit fast alles von den Walen verwerten. Den Japanern nutzen nur einen kleinen Teil, z.B. Seife, Öl.

    Das ist sicher richtig, auch wenn man im Internet nur ideologisch Angehauchtes findet. Ich finde es befremdlich, daß man eine Bevölkerungsgruppe per Geburt, also gottgegeben, das Recht zum Walfang zu- bzw absprichen kann. -- Es liegt mir fern, Verteidiger der Walfanglobby zu spielen.

    [btw: Yuhui, mein Troll hat doch geklappt. Ich war schon ganz traurig, als nach einer Stunde immer noch niemand drauf eingegangen ist.]



  • ich bin auch der meinung dass niemand wale fangen duerfen sollte.
    auch keine ureinwohner. wenn die sonst verhungern kann man denen ja regelmaessig dosen schicken.



  • Hi! Na endlich mal ein vernünftiges Thema.
    Freut mich echt, das hier auch mal Leute so denken, wie es richtig ist. Menschen denken nämlich immernur an sich selbst; Andere Leben sind ihnen scheissegal. Hauptsache das Auto fährt (überfährt Tiere), das Wasser fliesst (um die Umwelt dank Verunreinigung zu verschmutzen), die Party geht ab (und noch mehr Müll wird produziert) und die Menschen haben Spass (wenn andere Lebewesen leiden). Ganz zu schweigen vom leckeren Essen, wobei 50% aller Fleichvorräte sowieso wieder im Müll landen. Und was die wunderschönen Wale angeht: Japaner haben eh keine Ahnung, was Leben ist.

    Tschööö, und danke das das hier mal jemand gepostet hat.



  • PeterTheMaster schrieb:

    ich bin auch der meinung dass niemand wale fangen duerfen sollte.
    auch keine ureinwohner. wenn die sonst verhungern kann man denen ja regelmaessig dosen schicken.

    ganz meiner meinung! PERFEKT!



  • ihr habr doch immer was gegen die unnatürlich massenhaltung der nutztiere, sie solle doch bitte natürlicher sein.
    ist der walfang nicht die natürlichste art von 'tierhaltung' die möglich ist?

    zu den argumen es gehöre nicht zu der kultu der norweger/japaner, seid einiger zeit gehört es schon dazu, ja erst seid kurtzen aber ihr habt nicht zu entscheiden ob das lang genug ist

    was nähmt ihr euch überhaupt raus euch überall einzumischen, was würdet ihr denken wenn die inder uns verbiten wollten rinder zu essen? "rinder sind doch nutztiere, nix heiliges, die inder spinnen"
    genau das gleiche denken die japaner/norweger "wale sind doch nutztiere, kaum inteligenter als hund (neuste forschungs erkenntnisse), die europäer spinnen doch"


  • Mod

    Gerard schrieb:

    was nähmt ihr euch überhaupt raus euch überall einzumischen, was würdet ihr denken wenn die inder uns verbiten wollten rinder zu essen? "rinder sind doch nutztiere, nix heiliges, die inder spinnen"

    Das ist das europäische Sendungsbewußtsein, ein Defizit seitdem wir keine Kolonien mehr haben... nun versuchen wir eben Menschen- und Tierrechte zu exportieren. An Europas Wesen soll die Welt genesen, auch wenn wir nur 320 Millionen vs. 5,5 Milliarden sind. 😉

    Wenn ein Chinese in Deutschland in einem Park die Enten sieht, so fragt er "Nice ducks. Why you not eat them?". Und das ist völlig ernst gemeint.

    Ist doch die gleiche Sache mit den Hunden... BILD tut sich da immer wieder hervor mit den "Hundeessern" in China. Aber mal ernsthaft - was soll man mit einem Hund denn sonst tun außer essen? Ist doch ein relativ dummes Vieh, das nur hündisch einem Herrentier hinterher rennt. Ist eine Schande, daß wir die intelligenteren Schweine essen und die Hunde halten http://www.bild.t-online.de/BTO/news/tierbild/aktuell/2002__april/luxus__viecher/luxus__viecher,templateId=renderKomplett.html . Umgekehrt wäre sinnvoller.



  • jau. hunde und katzen essen waere super. da wuerden nicht mehr so viele rumstreunen.
    das mit rindern vs walen hat nix mit sendungsbewusstsein zu tun.
    wenn man nutztiere extra zuechtet, sprich wenn es das entsprechende kontingent ohne den menschen gar nicht gaebe, dann wird der natur auch kein schaden zugefuegt, wenn man diese killt.
    ist zwar immer noch problematisch das ganze moeglichst nett fuer die tiere zu gestalten, aber es ist kein prinzipielles problem.
    wenn man irgendwo ein riesenbecken haette, wo man wahle extra zuechten wuerde und die freien im meer in ruhe lassen wuerde, wuerden sich sicher auch nicht so viele aufregen.
    und dann kann man stueck fuer stueck darueber verhandeln, wie man die bedingungen in den farmen (kuenstliche aufzuchtsanstalten) verbessert und ggf die produkte etwas teurer machen.
    ich zum beispiel kaufe nur eier aus bodenhaltung(edit: ich meinte freilandhaltung). die sind zwar doppelt so teuer aber irgendwie fuehle ich mich gut dabei.

    und neulich habe ich im radio eine ziemlich perverse werbung gehoert und mich gefragt, wer daraufhin noch das produkt kauft. ich glaube da ging es um tunfich und die haben damit werbung gemacht, dass deren tunfisch nicht aus so doofen zuchten kommt sondern von freiem tunfisch aus dem meer. jetzt weiss ich zwar nicht ob tunfisch besonders bedroht ist, aber trotzdem fand ich es eine bedenkliche botschaft. die scheinen ja zu vermuten, vielleicht durch marktforschung, dass das bei vielen leuten ankommt.



  • Gerard schrieb:

    was würdet ihr denken wenn die inder uns verbiten wollten rinder zu essen?

    Ich esse keine toten Tiere! Darf ich dann kritisieren?
    Ich bin der Meinung, dass heute, zumindest im Westen, keiner mehr Fleisch essen sollte! Doch wenn jemand hoert, dass ich kein Fleisch esse kommt immer die Frage: "Warum?" Was bedeutet die Frage?
    "Warum lehnst Du es ab, dass in Deinem Namen Tiere grausam gehalten werden?"
    "Warum lehnst Du es ab, dass in Deinem Namen getoetet wird?"
    "Warum lehnst Du es ab, dass in Deinem Namen Medikamente dafuer sorgen muessen, dass die Tiere nicht im Stall (bevor sie rentabel werden) verrecken?"
    "Warum lehnst Du es ab, dass in Deinem Namen Tiere ohne Wasser tagelang durch Europa transportiert werden, wobei in Kauf genommen wird, dass die Haelfte nicht lebend ankommt?"
    Gegenfrage: Warum esst Ihr Fleisch?

    PeterTheMaster schrieb:

    ich zum beispiel kaufe nur eier aus bodenhaltung. die sind zwar doppelt so teuer aber irgendwie fuehle ich mich gut dabei.

    Bodenhaltung bedeutet nur, dass die Tiere Kontakt zum Boden haben! Ich hoffe Du kannst Dir selber ausmalen, wie es in einer solchen Halle aussieht!
    Uebrigens: Waeren alle Eier wo Freiland drauf steht auch aus Freilandhaltung, muessten diese Tiere mehrere Eier am Tag legen...



  • hey, ich glaube freiland war das richtige wort. ist das besser?
    wusste gar nicht, dass das nicht das gleiche wie bodenhaltung ist.
    und wenn da einer betruegt kann ich das wenig beeinflussen und hoffe, dass der staat oder die haendler das ueberpruefen.
    nach allem was man so hoert (ich bin kein mediziner) ist es nicht gesund rein vegetarisch zu leben. und das argument "bei mir klappts" zaehlt nicht. erstens nehme ich an, du bist noch recht jung und zweitens gibt es auch raucher, die noch leben.



  • operator void schrieb:

    Naja, genug Hunde und Katzen in den Großstädten müssen aber auch entsorgt werden, weil ja jeder OOOH SOOO NIEEEDLICHE kleine Kätzchen will, anstatt mal eine ausgewachsene aufzunehmen 😕

    Hast du dir schonmal die Preise beim Tierheim Duisburg für Hunde ( am besten Kastriert ) angesehen? Kein Wunder, daß die armen Viecher dort drin verrotten. Vorallem haben viele Angst, daß der Vorbesitzer das Tier versaut hat, also mishandelt, Kettenhund... und man mit Ausrastern rechnen muß. Vorallem die Medien haben daran eine Mitschuld. Wie oft wird tatsächlich ein Mensch angegriffen? Wenn man das mal auf Anzahl Tiere rechnet ist das ~0.

    Von mir aus können die Chinesen soviele Hunde essen, wie sie wollen. Aber das qäulen vorher finde ich Barbarisch. Aus der Zeit sollte unsere dämliche Spezies eigentlich raus sein dachte ich mal, als ich noch jung war, und hoffnungen in eben diese gesetzt hab.

    Zum Thema Wale: Es gehört Weltweit verboten, wenn eine Tierrasse sehr dezimiert ist, diese weiter zu jagen. Ist die Population wieder so angewachsen, daß keine Gefahr mehr für die Spezies besteht, können sie vonmir aus wieder jagen. Aber ausrotung bringt doch keinem was oder?



  • benutzername schrieb:

    Gerard schrieb:

    was würdet ihr denken wenn die inder uns verbiten wollten rinder zu essen?

    Ich esse keine toten Tiere

    Und dein Weg ist der Weg der Erleuchtung, ja? Und überhaupt, weil du Fleisch entweder nicht gern hast oder aus Überzeugung verschmähst, soll der Rest der Welt sich auch an dich anpassen und solidarisch auf Alternativen umsteigen? Was masst du dir an zu entscheiden, was ich essen soll/darf/will?!?

    Was die Ach so grausame Tierhaltung betrifft: So lese ich hier einmehr typische Propaganda welche Tierschützer in städtischeren Gebieten verbreiten und so gar nicht stimmt wies dargestellt wird.

    Willkommen in der Welt in der die Medien für die Meinung sorgen. Mir als Bauernsohn, der 20 Jahre die Plackerei und Mühsame Pflege der ach so armen Tierchen miterlebt habe kommt bei dem was ich hier von diesen militanten Tierschützern lese echt das Kotzen.

    Ich warte nur noch darauf, dass einer noch mit der Meinung "Tiere sollten dem Menschen rechtlich gleichgestellt werden" kommt...

    -junix



  • > Wie oft wird tatsächlich ein Mensch angegriffen? Wenn man das mal auf Anzahl
    > Tiere rechnet ist das ~0.

    irrelevant.
    wenn etwas nutzloses auch eine noch so kleine unberechenbare gefahr birgt, gehoert es abgeschafft.
    hier bei ist nicht gefahr entscheidend sondern nutzlos und unberechenbar.
    klar kommen auch im strassenverkehr leute um, aber autos hat man meist nicht zum spass, und die gefahr ist auch nicht so unberechenbar, weil jeder weiss, dass er nicht unbedacht auf die strasse laufen soll.



  • Gegenfrage: Warum esst Ihr Fleisch?

    Weil in Gemüse nicht alles drin ist, was der Körpter braucht. Ich hab hier mal so ne Tabelle aus nem Bio-Buch über den Bedarf eines Schülers:

    Eiweiße: 65g
    Fette: 85g
    Kohlenhydrate: 320g
    Ballaststoffe
    Mineralsalze
    Vitamine
    Wasser: 2,5l

    Das kriegst du unmöglich ohne Fleisch und tierische Produkte zusammen.



  • Mir als Bauernsohn, der 20 Jahre die Plackerei und Mühsame Pflege der ach so armen Tierchen miterlebt habe kommt bei dem was ich hier von diesen militanten Tierschützern lese echt das Kotzen.

    Ich komme auch von einem (ehemaligen) Bauernhof, und bin auch viel bei meinen Verwandten auf dem Hof, aber keiner von denen hat Massentierhaltung oder Walhaltung (um die geht es hier ja hauptsächlich) nötig. Klar ist es ein hartes Geschäft, aber wenn die Massentierhaltung abgeschafft würde (ich glaub, die Schweiz hat das schon längst gemacht), dann wäre es für die Bauern mit artgerechter Tierhaltung leichter.



  • PeterTheMaster schrieb:

    > Wie oft wird tatsächlich ein Mensch angegriffen? Wenn man das mal auf Anzahl
    > Tiere rechnet ist das ~0.

    irrelevant.
    wenn etwas nutzloses auch eine noch so kleine unberechenbare gefahr birgt, gehoert es abgeschafft.
    hier bei ist nicht gefahr entscheidend sondern nutzlos und unberechenbar.
    klar kommen auch im strassenverkehr leute um, aber autos hat man meist nicht zum spass, und die gefahr ist auch nicht so unberechenbar, weil jeder weiss, dass er nicht unbedacht auf die strasse laufen soll.

    Somit würdest du jeden Hund im Tierheim abmurxen? Obwohl vielleicht 1 von 100k eine gefahr ist? Jeder könnte eine Gefahr darstellen, denn die Vorgeschichte ist bei den meisten nicht 100% geklährt. Dann sollte man das beim Menschen auch einführen. Da ist zumindest jeder 1k´ste eine Gefahr.



  • CME386 schrieb:

    [...]aber keiner von denen hat Massentierhaltung oder Walhaltung (um die geht es hier ja hauptsächlich) nötig. [...]

    Naja, mich hat speziell "benutzername"s Posting etwas in Rage versetzt, da ich diese Sprüche schon öfters - auch in der Schweiz - von militanten Vegis zu hören bekommen habe, und es schlichtweg nicht stimmt was da gesagt wird.

    Tiere werden hier in der Schweiz zumindest weder grausam gehalten, noch werden sie mit Medi vollgepumpt, damit sie auf dem Weg zur Metzgerei nicht abkratzen. Im Gegenteil. Es ist sogar verboten, Tiere weiterzuverwerten, wenn nicht eine mindestfrist (vom Medikament abhängig) zwischen der letzten Verabreichung des Präparats und der Schlachtung/des Todes abgelaufen ist.

    Die Geschichte mit den Lebend-Transporten kann ich in der Schweiz nicht nachvollziehen, und da wird auch nicht in Kaufgenommen, dass Tiere sterben. Hier werden die Tiere in der selben Nacht in der sie geladen werden auch wieder in der Schlachterei abgeliefert.

    Sollte das in anderen europ. Staaten anders sein, so kann ich mir höchstens Denken wies soweit kommt. Und daran wäre dann wieder das gros der Konsumenten schuld. Man will ja unbedingt weisses (was übrigens unnatürlich ist) Kalbsfleisch, man will unbedingt möglichst nichts bezahlen für das Steak das man verzehrt, etc. pp.

    Dieses Phänomen gibts nicht nur bei der Tierhaltung, das kann man auch sonst überall fesstellen, aber da sich ein Kopfsalat ja nicht bewegt, ist das dort ja wieder irelevant...

    -junix



  • wenn es rentabel waere, koennte man die hunde auf krankheiten untersuchen und zu futter verarbeiten. ausserdem wuerde ich schon das halten verbieten, dann sind auch bald nicht mehr so viele in tierheimen, weil wo sollen die denn herkommen.
    alle menschen zu toeten macht offensichtlich keinen sinn.



  • PeterTheMaster schrieb:

    wenn etwas nutzloses auch eine noch so kleine unberechenbare gefahr birgt, gehoert es abgeschafft.

    Es gibt genug sinnlose Sachen, aus denen sich irgendwann eine Gefahr entwickeln kann. Das ist kein Grund, es zu verbieten; oder verbietest Du Kasetten, weil diese ja durch die Nutzbarmachung der CD offenkundig nutzlos geworden ist und man durchaus über die Schachteln stolpern kann, die wesentlich höher sind als CD-Hüllen? -- Zurück zum Hund: Das Viech muss nicht unbedingt nutzlos sein, wie hier öfter behauptet. Blinden-, Wach- & Polizeihunde ... von der bestreitbaren These, der Hund sei der beste Freund des Menschen mal ganz ab.


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