Bald kommt was neues von Stefan Zerbst!!
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Kane schrieb:
ich bin auf OpenGL umgestiegen :p
grauliere kane, du bist auf dem richtigen weg
opengl ist ein großer schritt in richtung plattformunabhängiger spiele und anwendungen.wer unbedingt noch directx machen will - wegen directsound und directinput garned mal so verkehrt - kann sich ja das buch 3d-spiele-programmierung "modernes game design mit directx9 und c++" - 800 Seiten für 39.90€ kaufen... ich fands astrein geschrieben und sehr gut verständlich...
noch mehr bücher dazu:
- die opengl superbible (leider sauteuer und in englisch aber hammergeil)
- 1-2 bücher über künstliche intelligenz (ca 30€ das stück)
(leider habe ich da keine konkreten empfehlungen)und man kann schon was ganz ordentliches bauen...
gruß
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Yoth schrieb:
Kane schrieb:
ich bin auf OpenGL umgestiegen :p
grauliere kane, du bist auf dem richtigen weg
opengl ist ein großer schritt in richtung plattformunabhängiger spiele und anwendungen.Yo, nur werden z.Z. immer weniger neue Spiele mit OpenGL entwickelt und immer mehr mit DX 9!
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Hi,
und wenn schon, die API ist ja jetzt wirklich eine der unwichtigsten Sachen. Ich behaupte mal einfach, wenn ich einen Spieler verschiedene Spiele einmal mit Direct3D und einmal mit OpenGL spielen lasse, kann er mir hinterher trotzdem nicht sagen, mit welcher API er grade gespielt hat, weil Qualität und Geschwindigkeit nahezu gleich sind (Qualität sogar identisch, oder gibt's Unterschiede?).
ChrisM
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ChrisM schrieb:
und wenn schon, die API ist ja jetzt wirklich eine der unwichtigsten Sachen. Ich behaupte mal einfach, wenn ich einen Spieler verschiedene Spiele einmal mit Direct3D und einmal mit OpenGL spielen lasse, kann er mir hinterher trotzdem nicht sagen, mit welcher API er grade gespielt hat, weil Qualität und Geschwindigkeit nahezu gleich sind (Qualität sogar identisch, oder gibt's Unterschiede?).
Für DirectX braucht man Windows. Nachteil genug!
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Hi,
ja, klar, das ist aber auch so ziemlich der einzige relevante Unterschied. Aber performance- und qualitätsmäßig macht es keinen Unterschied.
ChrisM
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Kein normal Sterblicher will Linux. Zähl mal auf wieviele Firmen für Linux Spiele erstellen. Besser gesagt wie lange die das tun.
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dfdsf schrieb:
Kein normal Sterblicher will Linux. Zähl mal auf wieviele Firmen für Linux Spiele erstellen. Besser gesagt wie lange die das tun.
Firmen die Spiele auch für Linux rausbringen sind z.B. ID Software + auf Q3 Engine basierende Activision Spiele. Aber davon abgesehen wird Warcraft 3 und ähnliche Sachen auf dem Macintosh auch net mit DX laufen sondern warscheinlich auch OpenGL nutzen. Und Portierbarkeit kann doch öfters wichtig sein.
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Hi,
UT wurde AFAIK auch zu Linux portiert...
ChrisM
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OpenGL braucht einfach nur ne wichtig-aussehende Versionsnummer (z.B. OpenGL 9.3) und nen kewles 3d-animiertes Logo beim Start von Spielen die es nutzen, dann würden die Leute es kewler finden und es würde mehr genutzt
Klingt bescheuert, aber ich bin davon überzeugt dass das stimmt
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der grund warum alle jetz auf einmal dx9 benutzen ist das die mehr kohle wollen indem die die games auf xbox und pc rausbringen... und da brauchen die halt directx... was man aber auch merkt: alle beliebteren opengl spiele haben einen linux-port der von der selben firma entwickelt wurde und das kommt nicht von ungefähr...
hmm... irgendwie alles offtopic *gg*
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ChrisM schrieb:
Hi,
und wenn schon, die API ist ja jetzt wirklich eine der unwichtigsten Sachen. Ich behaupte mal einfach, wenn ich einen Spieler verschiedene Spiele einmal mit Direct3D und einmal mit OpenGL spielen lasse, kann er mir hinterher trotzdem nicht sagen, mit welcher API er grade gespielt hat, weil Qualität und Geschwindigkeit nahezu gleich sind (Qualität sogar identisch, oder gibt's Unterschiede?).
ChrisM
Hui, warst du nicht noch letztens gegen eine so erzwungene Plattformabhängigkeit?
=> http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic.php?t=52718
Hast du deine Meinung geändert?
Bye, TGGC
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ChrisM schrieb:
und wenn schon, die API ist ja jetzt wirklich eine der unwichtigsten Sachen. Ich behaupte mal einfach, wenn ich einen Spieler verschiedene Spiele einmal mit Direct3D und einmal mit OpenGL spielen lasse, kann er mir hinterher trotzdem nicht sagen, mit welcher API er grade gespielt hat, weil Qualität und Geschwindigkeit nahezu gleich sind (Qualität sogar identisch, oder gibt's Unterschiede?).
Das behaupte ich ja auch gar nicht.
Ich will nur diesen "OpenGL-or-bust!!"-Leuten ein klein bißchen von ihrer Größenwahnsinnigkeit nehmen...
Wobei Qualität / Performance mehr in den Händen des Programmieres liegt, und vor allem: Wie gut er sich mit der jeweiligen API auch auskennt (siehe c't C#/C++/Java-Vergleich) - weniger in der API...DrGreenthumb schrieb:
Für DirectX braucht man Windows. Nachteil genug!
Also sich keinen neuen Kernel kompilieren zu müssen, oder zum Einstellen der Auflösung in einer X-Server ini-Datei rumzufummeln, bzw. sich wahnwitzigen Installationsroutinen für 'nen simplen GraKa-Treiber hingeben zu müssen, sehe ich jetzt nicht unbedingt als Nachteil an...
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Sgt. Nukem schrieb:
Also sich keinen neuen Kernel kompilieren zu müssen, oder zum Einstellen der Auflösung in einer X-Server ini-Datei rumzufummeln, bzw. sich wahnwitzigen Installationsroutinen für 'nen simplen GraKa-Treiber hingeben zu müssen, sehe ich jetzt nicht unbedingt als Nachteil an...
Ich weiß warum so wenig Leute Linux nutzen wenn alle so ein Bild im Kopf haben. Klar ist das "Grund" Linux sehr schwer zu bedienen. Für Profis gibts ja dann Debian oder Gentoo wo man sich alles selber machen kann und dann mehr Kontrolle hat. Aber guckt man sich SuSE Linux an oder auch Red Hat ist das ganz anders. Falls etwas am Kernel geändert werden muss macht das SuSE Linux automatisch außerdem werden Treiber automatisch erkannt. Da sind in nen paar Minuten alle erkannt und bei Probleme gibt es nur vereinzelnd bei PCI Karten oder bei neueren Grafikkarten und alten Distributionen. Und es gibt auch Automatische Updates womit man auf dem neusten Stand bleibt bei Kernel usw. Es geht immer mehr in Richtung User und ich bin zuversichtlich das bald immer mehr auf Linux umsteigen.
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Wenn du nicht weißt warum man sich bei Linux den nen Kernel selber compilen soll, hast du den Sinn von Linux nicht verstanden.
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Kane schrieb:
Wenn du nicht weißt warum man sich bei Linux den nen Kernel selber compilen soll, hast du den Sinn von Linux nicht verstanden.
Muss ich einen Sinn erkenne um ein OS zu benutzen. Ich will ein paar Progemme nutzen, E-Mail schreiben, Surfen, Spielespielen. Wozu soll ich mich mit solchen Sachen beschäftigen?
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Kane schrieb:
Wenn du nicht weißt warum man sich bei Linux den nen Kernel selber compilen soll, hast du den Sinn von Linux nicht verstanden.
Solange genauso oberfläche Kommentare über Windows hier existieren ("Windows stürzt immer ab. Ist einfach schlimm. Sicherheitsloch pur. Non-Open-Source ist scheiße.") nehm' ich mir einfach das Recht heraus, auch Schubladen-Denken und blödsinnige Vorurteile über Linux zu benutzen... und den "Linux-Freidenkern" Paroli zu geben!
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Muss ich einen Sinn erkenne um ein OS zu benutzen.
Nö, du solltest aber wissen warum du gerade dieses OS benutzt und nicht ein anderes.
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Kane schrieb:
Nö, du solltest aber wissen warum du gerade dieses OS benutzt und nicht ein anderes.
das warum ist einfach. alle software die man sich nur entfernt vorstellen kann ist vorhanden und absolut kostenlos (zumindest für privatanwender). selbst an server-software gibt ist alles auch nur erdenkliche im angebot... das einzige was nicht so gut läuft: Spiele aber daran ist halt directx schuld - da steckt auch microsofts absicht hinter den nicht greifbaren konkurrenten auszustechen...
für erfahrenere programmierer und alte hasen im bereich computer ist linux wesentlich einfacher zu bedienen und zu verstehen als die meisten glauben. das betriebssystem und dessen software wurde schliesslich von programmierern für "sich selbst" entwickelt. da wurde dann nicht immer auf höchste bedienbarkeit und einfache handhabung geachtet (kommt halt drauf an was der entwickler da halt drin haben wollte) - da hat man lieber versucht das so fehlerfrei wie möglich hinzubekommen - was nicht heisst das die software absolut bugfrei ist, aber um längen besser als bei windows...
Sgt. Nukem schrieb:
Also sich keinen neuen Kernel kompilieren zu müssen, oder zum Einstellen der Auflösung in einer X-Server ini-Datei rumzufummeln, bzw. sich wahnwitzigen Installationsroutinen für 'nen simplen GraKa-Treiber hingeben zu müssen, sehe ich jetzt nicht unbedingt als Nachteil an...
wer linux benutzen will muss sich für installation und konfiguration oftmals stark mit der konsole und einfachen scripts auseinandersetzen... wer bei dos angefangen hat und sich halbwegs mit batch-dateien auskennt findet da auch schnell rein...
kompilieren und installieren geht an für sich auch einfach... wozu gibts makefiles... die sollte man dann aber auch anzuwenden wissen - und dafür gibts bücher und massig doku bei linux...
Tobiking schrieb:
Ich weiß warum so wenig Leute Linux nutzen wenn alle so ein Bild im Kopf haben. Klar ist das "Grund" Linux sehr schwer zu bedienen. Für Profis gibts ja dann Debian oder Gentoo wo man sich alles selber machen kann und dann mehr Kontrolle hat. Aber guckt man sich SuSE Linux an oder auch Red Hat ist das ganz anders. Falls etwas am Kernel geändert werden muss macht das SuSE Linux automatisch außerdem werden Treiber automatisch erkannt.
dfdsf schrieb:
Kein normal Sterblicher will Linux.
neueinsteigern und normalusern kann man ganz klar von linux abraten, da es leider kein 100% point&click os ist. wer nicht weiss was er tut kann mit linux nichts anfangen. wenn man bei anschluss und installation eines druckers selbst unter windows schon ein 30 seitiges handbuch braucht und stundenlang nachlesen muss, kommt man mit der bedienung von kde oder gnome natürlich nichtmal ansatzweise klar.
für den erfahrenen benutzer und den profi ist es auf jedenfall eine bereicherung auf der festplatte und eine 8GB partition definitiv wert...
und für möchtegerns, die microsoft lieben, zu viel geld haben, gern über linux, gott und die welt "flamen" und sich nur nen pc kaufen um zu spielen ein guter rat: XBOX kaufen und den pc in die mülltonne treten... lässt sich zwar ned so gut bei den andern 7. klässlern prollen weils keine 4000€ wert is (60% davon wären M$-Software kosten wenn diese leute die kaufen würden ;P), aber surfen und zocken kann man damit einfacher als mit nem pc... stürmt die läden!
gruß
PS: nu sind wir total off-topic...
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Ich weiß nur, dass mein USB-Flash-Drive daheim unter Windows XP läuft und in der Uni unter Linux nicht :p
Soll irgendwie an der Abwärtskompatibilität zu USB 1.0 liegen. Der Stick ist 2.0 und die Anschlüsse daheim und in der Uni 1.0Naja egal, ich wollt nur mal irgendwas sinnloses posten
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Optimizer schrieb:
Ich weiß nur, dass mein USB-Flash-Drive daheim unter Windows XP läuft und in der Uni unter Linux nicht :p
bei mir daheim würds auch im linux laufen dafür bei mir in der uni bei windows 2000 nicht ;P - man brauch schon admin rechte und muss nen treiber installieren können und dürfen dann geht das!