3. Mathearbeit in Folge versaut...
-
Hallo,
also langsam finde ich, dass es genug ist, die 3. Mathearbeit in Folge habe ich versaut.
Also bin 9. Klasse Anfang 2. Halbjahres und ich zeig mal so etwa die Aufgaben, die drankamen:a) (Wurzelbruch) Mach den Nenner rational und gib einschränkende Bedingungen an...
Ich kenne jetzt die Zahlen nicht mehr, aber das habe ich AFAIK richtig gemacht... leider aber hab ich die einschränkenden Bedingungen vergessen.
b) Ermittle den Wert...
Teil, das zu quadratischer Funktion wurde, es kamen keine rationalen Zahlen raus...a) Stell dir Geradengleichung auf für eine Gerade, die durch diese beiden Punkte geht. P(?|?) Q(?|?)
Ich rechnete (y1-y2)/(x1-x2), das nahm ich als m und dann rechnete ich mit einem Punkt davon einfach f(x) = mx+n richtig aus, das konnte ich noch so etwa. (Flüchtigkeitsfehler können auch hier vorgekommen sein...)
b) Nullstelle der Gerade bestimmen...
Auch klar, aber Flüchtigkeitsfehler können natürlich existieren.
c) Berechne den Schnittpunkt von Gerade und von f(x) = x^2
???
Im wahrsten Sinne des Wortes, ich schrieb ins Heft drei Fragezeichen hintereinander, ich hatte echt keine Ahnung, und wir hatten im Unterricht NIE durchgenommen, dass man die beiden gleichsetzen musste.
- 'n Stein wird auf einer 200 m hohen Klippe mit einer Geschwindigkeit von ??? hoch geworfen...
a) Wann trifft er auf dem Wasser auf?
-4,9*t^2 + v0*t + h = f(x)
Tjo, ist mir gerade noch so eingefallen, habe ich angewendet, Ergebnis korrekt, soweit ich weiß.
b) Wie hoch fliegt der Stein?
Ich habe versucht die FUnktion, wo ich die Daten einsetze auf Scheitelpunktsform zu bringen und dann den Scheitelpunkt abzulesen, aber irgendwie flog der Stein dann erstmal 40 m hoch und das war falsch.
Das war 3 schon, glaub ich (net sicher)...
- Ein Schiff fährt zweimal eine Strecke von 50 km. Dabei fährt es auf dem Hinweg flussaufwärts und auf dem Rückweg flussabwärts. Die Strömungsgeschwindigkeit ist 8 km/h. Das Schiff braucht 7 h für beide Fahrten.
In Hinsicht auf das Misslingen bei den Vorherigen Aufgaben, wo ich auf die schlechten Ergebnisse teilweise, erst nach dieser Aufgabe hier gekommen bin, sag ich nur: BlackOut
Ich habe hin- und herüberlegt, aber ich bin echt einfach nicht drauf gekommen.
Jetzt bin ich nicht sicher:
50 / (8+x)km/h + 50 / (x-8)km/h = 7h
Nja...
Hatte ich also auch falsch.
Dann kamen noch Fragen wie: Wie schnell ist das Schiff ohne Wind etc. aber ich hatte die Aufgabe ja nicht.
So jetzt seht ihr etwa, wie es aussah und wie schlecht ich abgeschnitten habe, ist klar, dass die Note bei 4 oder 5 liegt.
Aber woran liegt es, dass ich so schlecht abgeschnitten hatte?
Das meiste davon hatten wir nicht in letzter Zeit besprochen und ich kann ja wohl schlecht alles üben.
Meine Eltern meinten es läge an der Einstellung, ok, mag sein...
Aber wie soll ich das ändern, hat einer eine Idee?(ich poste es hier rein, weil nur ein Mathefreak verstehen kann, wieso ich gerade hier so viele Probleme habe :()
Mathe macht mir echt immer weniger Spaß, dieses Jahr bekomme ich in Mathe und Physik wahrscheinlich ne 4 oder 5.
Wem das Thema nicht mathematisch genug ist, der kann ja mal überprüfen ob die Gleichung der 4. Aufgabe stimmt, die ich jetzt hatte.
MfG MAV
PS: Textaufgaben hatte ich sehr ausführlich geübt, das mit dem Hochwerfen des steines nicht, aber zumindest Aufgabe 4 in der Art.
-
Was erwartest du? Mitleid? Da musst du selber durch!
Mir ging es im letzten Halbjahr nicht anders. Vorher in Mathe immer 14 oder 15 Punkte gehabt und dann ist nichts mehr gelaufen und auf dem Zeugnis standen 11 statt der erwarteten 10 Punkte...
Naja, bei mir lag es daran, dass es mir zu 95% zu einfach war und ich dachte, dass kann ich eh. So macht man halt nichts mehr. Nun hab ich wieder ein wenig geübt und siehe da, es stehen zZ wieder 15 Punkte in Mathe. Woran liegts bei dir?
Versuche dich mal zu hinterfragen und dann arbeite daran!
-
hi
sowas kenn ich mann fühlt sich unterfordert, denkt die aufgaben sind ja alle leicht und übt nicht mehr. und in der arbeit sitzt man dan vor den aufgaben und schiebt panik, es ligt nicht daran, das man die aufgaben nicht lösen könnte, sondern einfach an der zeit und der Übung (was ich soll in 20 minuten abgeben).
gruss termite
-
Es könnte das Problem sein, das IMHO sehr viele mit der Mathematik haben.
Mach nicht nur klar, WIE du eine Aufgabe löst, sondern viel wichtiger ist, WARUM du sie so löst. Wenn man die Hintergründe versteht, ist alles viel einfacher.
Ich seh das recht oft, dass viele völlig kopflos irgendwas rechnen, weil sie meinen, "das haben wir mal irgendwie so gemacht", oder "das hab ich so (auswendig) gelernt". Dieses auswendig lernen von Rechnungen bringt nichts außer Ärger.
Könnte natürlich auch sein, dass das jetzt nicht konkret dein Problem ist. Aber tröste dich: in der 9. Klasse macht man nichts, was man nicht irgendwann in 1 zwei Tagen mal nachholen könnte, wenn man in der Oberstufe ist. Ich kann mich dran erinnern, dass es einige Lehrer in der Unter- und Mittelstufe tatsächlich auch mal gewagt haben, mir keine 1 zu geben. Lag vielleicht daran, dass ich sie auch nicht durch Leistung dazu veranlasst habe. Seit Beginn der Oberstufe habe ich nichts mehr versaut.
Also: mach einfach weiter, versuchs so gut wie's geht. Und wenn du dann in der Oberstufe merkst, dass es überhaupt nicht läuft, dann fang an, dir Gedanken zu machen.BTW: Ich hab heute Abi-Klausur geschrieben und die hoffentlich nicht in den Sand gesetzt.
-
Hm, ne also es liegt sicher nicht daran, dass ich die Aufgaben irgendwie nicht so betrachte, warum man sie löst.
Soll ich erst lange darüber nachdenken, wieso ich jetzt hier eine Wurzel lösen soll? ^^
Dann käme ich wahrscheinlich zu dem Schluss, dass es keinen Sinn macht und dann lass ich's einfach sein... doch halt! dann ist die puntzahl wieder schlecht...Ich habe leider auch viel geübt und ich will kein Mitleid sondern nur wissen, woran es liegt, dass ich so schlecht bin?
Meine Eltern meinen, ich gehe mit der falschen Einstellung ran, würde eine Aufgabe net peilen und dann sofort blockieren oder so...
Was sagt ihr dazu?
-
hi
ich habe eigentlich bisher nicht den eindruck gehabt, daß mathe dir keinen spaß macht.
gerade dir
es gibt immer klassenstufen, wo man mal absackt.. die neunte ist eine prädestinierte dafür.
such dir vielleicht einen lernpartner.. möglichst gleichebenig, mit dem du alles gemeinsam durchquatschen kannst.
auch gut sind mal andere bücher aus der bibliothek ranzuholen. ohne deinem lehrer was unterstellen zu wollen: vielleicht bringt er das zeug auch uninteressant und schwer verständlich. meine mathelehrer waren zum fürchten. no didaktik. nur tafelschreib, abwisch, fertig. keine zusammenhänge.
vielleicht findest du in büchern ein paar größere zusammenhänge, damit das ganze sinn macht und natürlich spaß.
und schapp dir doch einfach die aus dem matheforum ...zum erklären.
nicht aufgeben... es gibt auch gebiete, die einen nicht so interessieren.. (bei mir sind es diese beweise von vektorraumzeugs.. uff), aber dann kommt wieder
was gutes
-
Es interssiert mich ja nicht nicht und ich habe auch alles völlig verstanden, ich habe keinerlei Probleme!
Nur die Arbeiten verhau ich immer...
-
ok
dann ändere mal dein "vorarbeitsverhalten"..
wenn du bis jetzt früh schlafen gegangen bist vor einer klausur und bis dahin durchgelernt hast, mach es mal genau anders.
wenn du bist jetzt in der klausur vor dem zettel gesessen hast, und nicht wußtest, wo anfangen, leg dir vorher eine reihenfolge fest (die du aber jederzeit wieder durchbrechen kannst)
wenn du bist jetzt tee vorher getrunkgen hast, trink kaffee...
ändere mal testweise ein wenig an dem herum, wie du da rangehst.. das sind natürlich nur beispiele.
-
ach ja, und wenn du alles verstanden hast, besprich es vielleicht mal mit dem lehrer (so er nett ist)
und melde dich oft und zeig was an der tafel.. für eine gute mündliche note.
-
elise schrieb:
es gibt immer klassenstufen, wo man mal absackt.. die neunte ist eine prädestinierte dafür.
Nope, die 11. ist viel schlimmer ;). Da geht es noch nicht ans Punkte sammeln fürs Abi und dementsprechend macht man auch nur das nötigste. Leider hat sich diese Phase bei mir auch über die 12 hinaus gezogen und ist am Anfang der 13 abgeebbt (schreibt man das so?). Irgendwie hat jeder mal so eine Phase. Das geht auch vorbei.
@Mis2com: Irgendwie habe ich bei dir den Eindruck, dass du nicht ernst nimmst was ihr in Mathe behandelt. Du willst sofort die richtig harten Sachen machen. Wenn ich sehe, dass du dir Gedanken um Injektivität, Surjektivität und komplexe Zahlen machst, aber nicht verstehst warum du zwei Funktionen gleichsetzen sollst um ihren Schnittpunkt zu bestimmen dann bist du, für den Moment, ein wenig in die falsche Richtung abgedriftet. Ich kenne dich aber natürlich nur von deinen Postings, also kann alles was ich hier erzähle auch vollkommener Schwachsinn sein .
-
Hallo,
ein paar Dinge sind mir da aufgefallen:
Mis2com schrieb:
Hallo,
Ich kenne jetzt die Zahlen nicht mehr, aber das habe ich AFAIK richtig gemacht... leider aber hab ich die einschränkenden Bedingungen vergessen.Das ist absolut unnötig. Gewöhn Dir an die Aufgabenstellung vollständig durchzulesen und hake ab, was Du erledigt hast. Gerade bei so einfach Sachen sollte man keine Punkte verschenken.
Mis2com schrieb:
c) Berechne den Schnittpunkt von Gerade und von f(x) = x^2
???
Im wahrsten Sinne des Wortes, ich schrieb ins Heft drei Fragezeichen hintereinander, ich hatte echt keine Ahnung, und wir hatten im Unterricht NIE durchgenommen, dass man die beiden gleichsetzen musste.
Ich denke, da kommt das Problem zutage, das andere schon beschrieben haben. Lerne das Warum, nicht das Wie. Überleg Dir mal, warum Geraden durch Gleichsetzen schneidet. Dann überleg Dir, wo dort eingeht, daß es sich um Geraden handelt und nicht um was anderes. (Nirgends nämlich)
Versuch zu begreifen, warum das Lösen der Gleichung den Schnittpunkt liefert.
Und zuguterletzt merk Dir einfach: Beliebige Funktionen schneidet man miteinander, indem man sie gleichsetzt. Aber da kann man mit obigen Überlegungen auch so draufkommen.
Es sind immer wieder Dinge ähnlich, versuche zu abstrahieren: "Funktionen schneidet man, indem man sie gleichsetzt." ist deutlich allgemeiner als "Geraden schneidet man, indem man sie gleichsetzt."
Dadurch verringert sich der Stoff, der wirklich zu lernen ist auf ein erträgliches Maß (ich persönlich hasse auswendig lernen).Mis2com schrieb:
Jetzt bin ich nicht sicher:
50 / (8+x)km/h + 50 / (x-8)km/h = 7h
Das sieht doch recht vernünftig aus.
Mis2com schrieb:
Dann kamen noch Fragen wie: Wie schnell ist das Schiff ohne Wind etc. aber ich hatte die Aufgabe ja nicht.
Und, das kann man doch trotzdem ausrechnen, einfach rechnen, wie lange es für 100km bei 8km/h braucht, oder sehe ich das falsch?
Ich denke damit sollte einfach noch gezeigt werden, daß es einen Unterschied macht.Mis2com schrieb:
Das meiste davon hatten wir nicht in letzter Zeit besprochen und ich kann ja wohl schlecht alles üben.
Dann versuch weniger zu vergessen, und das geht am einfachsten, indem Du mehr begreifst und weniger lernst.
Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen.
MfG Jester
-
Ja, ein wenig, klingt schon gut.
Doof ist nur, dass ich alles verstanden hatte... hm, aber du hast Recht, ich sollte NOCH MEHR verstehen und viel weniger versuchen auswendig zu lernen, das hast du mir jetzt erst recht klar gemacht, dankeschön.
-
Mis2com schrieb:
Aber woran liegt es, dass ich so schlecht abgeschnitten hatte?
Das meiste davon hatten wir nicht in letzter Zeit besprochen und ich kann ja wohl schlecht alles üben.Doch, man muss in Mathe immer alles wissen, was bisher durchgenommen wurde. Das machen viele falsch, die denken man kann Dinge über die eine Arbeit geschrieben wurde einfach abhaken und wieder vergessen. Meist weil sie nie wirklich begriffen haben, wozu die gut sind, sondern nur stur "Regeln" auswendig gelernt haben (Wenn Aufgabe=xxx dann nimm Formel yyy, setze Werte ein und rechne). Alles was in der Unterstufe gemacht wird sind absolute Basics die man im Schlaf beherrschen muss, wenn man später LK machen will bzw. ein Studium anstrebt welches mit Mathe zu tun hat
-
Ja stimmt. Man muss einfach alles wissen! Na gut... bei vielen Sachen kann man natürlich vergessen, aber dazu muss man erstmal wissen, was wirklich wichtig ist.
Vor ein paar Tagen hatten einige aus meinem Mathe-LK sogar Probleme mit den Potenzgesetzen! So kurz vor der Prüfung ist das fatal.
Meine Nachhilfeschülerin vergisst auch ständig alles. Und dann wundert sie sich immer, wie häufig man den Pythagoras anwenden kann, oder wie oft die binomischen Formeln hilfreich sind.
Es gibt einfach einen Grundstock, den man im Schlaf beherrschen muss. Und das sollte man, wenn man es nicht schon kann, übre das ganze Jahr üben und nicht erst eine Woche vor einer Arbeit/Klausur anfangen, um es danach gleich wieder zu vergessen. Im Endeffekt lernt man die Potenzgesetze dann nämlich 40 mal für ein paar Tage, was u.U. deutlich mehr Zeit und Arbeit kostet, als es einfach mal zu behalten.
BTW: Potenzgesetze sind z.B. auch so ein Fall, wo man nicht nur das WIE, sondern auch das WARUM verstehen sollte. Also nicht nur stupide auswendig lernen.edit:
Sorry, ich glaube, ich hab gerade Unterbewusst fast genau den gleichen Satz verwendet.
-
Potenzgesetze sind z.B. auch so ein Fall, wo man nicht nur das WIE, sondern auch das WARUM verstehen sollte.
Du kannst mir gerne mal das WARUM erklären, denn ich sehe da nur ein WIE
-
Gut, binomische Formeln, Satz des Pythagoras, den wir übrigens noch nicht hatten, pq-Formel...
Sowas kann ich nachvollziehen.
Naja, in der Arbeit ging es mit dem Alten eigentlich, ich analysiere mal genau:
Aufgabe 1)
a)
Ich habe wieder einmal die Aufgabenstellung nicht korrekt gelesen, ich muss aufmerksamer in die Arbeit gehen, aber ich war unkonzentriert, wie kann ich das denn ändern?
b)
LOL? Ich habe die Werte und die Rechnung überprüft und keinen Fehler gefunden, das kann eigentlich nur stimmen oder irgendein Fehler sein, den ich nicht gemerkt hatte.Was könnte ich dagegen tun? Es zählt wieder Konzentration, Übung hatte ich genug, ich war allerdings teilweise so nervös, dass ich *x nichtmal auf allen Seiten gemacht hatte.
Aufgabe 2)
a)
Keinerlei Problemeb)
Keinerlei Problemec)
Wozu gleichsetzen?
Hm...Warum man das darf ist klar...
Wenn man die gleichsetzt, dann bedeutet das ja...
man ersetzt das y der einen Funktion durch die zweite.
Somit werden beide verbunden, die FUnktionen schneiden sich sozusagen.Und was eine Schnittmenge ist, weiß ja jeder, ok
Aufgabe 3)
Also das war ja einfach nix, in der Woche, wo die das besprochen haben, war ich weg, teilweise hatte ich es richtig, ich werde wohl einfach auf die Berichtigung in der Klasse warten müssen.
Aufgabe 4)
OK, ich bin einfach nicht auf den Ansatz gekommen...
Wie kommt man einfacherweise auf so nen Ansatz, gibt's da ein Rezept für?
Naja, wäre ich konzentrierter gewesen... war ich aber nicht, wie kriege ich Konzentration hin...?@Mastah:
Ne, du hast Recht. (verzeih groß-kleinschreibung)
Irgendwie dumm....MfG MAV
-
Griffin schrieb:
Du kannst mir gerne mal das WARUM erklären, denn ich sehe da nur ein WIE
Da gibt's 'ne ganze Menge Möglichkeiten! Ok, sind alles äußerst simple Überlegungen (kein Wunder, bei der Thematik).
Aber man kann sich z.B. Überlegen, warum x^-1 = 1/x ist. Oder warum xa/xb = x^a-b. Wie gesagt, das sind ja alles nur absolut simple Überlegungen, die jemandem, der's beherscht mehr als banal vorkommen.
-
Also ich habe die Erfahrung gemacht das man sich nicht nur auf das was der Lehrer sagt verlassen sollte.
Nicht nur mit dem Material lernen sollte welches man von der Schule bekommt.
Geh in die Bücherei oder ins Netz geb die Überschrift des Themas(z.B Geradengleichungen,Lineare Funktionen) ein das ihr behandelt und guck was diese Informationsquellen dazu sagen.
Oft findet man so die zusammenhänge die man in der Schule nicht behandelt (verstanden)hat.Und verlass dich nicht nur auf die Formeln die in der Schule gezeigt werden, sondern versuche zu verstehen wo sie herkommen.
Vielleicht hast du auch nur wahnsinnige Prüfungsangst weil du z.B Angst hast was deine Eltern sagen wenn du schon wieder mit einer schlechten Arbeit heimkommst.
Das ist dann wohl eher ein Problem Psychologischer Natur
-
Meine Eltern machen gar keinen Stress, auch wenn sie enttäuscht sind, weil ich zu Hause meiner Mutter den ganzen Kram beigebracht habe.
-
Griffin schrieb:
Du kannst mir gerne mal das WARUM erklären, denn ich sehe da nur ein WIE
So merke ich mir Potenzgesetze immer, falls mir mal eins entfallen sollte:
usw.
Beweise sind dies nicht, sondern eher Faustregeln. Die Beweise für ganzzahlige Exponenten kann man z.B. über eine vollständige Induktion erbringen.