jikes-1.21 kompiliert nicht mit JDK 1.5.0



  • Na ja, in dem Fall heißt's wohl warten und Tee trinken.



  • Der Eclipse Compiler ist doch auch von IBM oder?
    Der versteht Java 1.5 eigentlich schon zu 99%. Mir ist noch gar nichts aufgefallen, was irgendwie nicht gepasst hätte.



  • schon, aber ich mag kein Eclipse. Ich bleib bei meinem JCreator. Schneller 😃



  • JCreator rult! 😋 👍



  • Ähm, wenn ich mich nicht täusche, beherrscht der nicht mal das einfachste Refactoring. Das rult dann aber nicht so wahnsinnig.



  • Sgt. Nukem schrieb:

    JCreator rult! 😋 👍

    das würdest du nicht schreiben, wenn du dir mal 'intellij idea' oder 'oracle jdeveloper' angesehen hättest



  • Kenn' ich beide.
    Letzteres ist aufgrund der Startzeit für mich schon absolut unbrauchbar.

    Intelli ist ziemlich genial - kostet aber. 🕶



  • Optimizer schrieb:

    Ähm, wenn ich mich nicht täusche, beherrscht der nicht mal das einfachste Refactoring. Das rult dann aber nicht so wahnsinnig.

    ok, das stimmt schon so. Aber kleine Geschichte: Als ich begann zu proggen hab ich das mit VB 6.0 getan, und wie man weiß kann man da so gut wie alles in dem GUI-Designer machen. Logo, war komfortabel aber eben null Kontrolle, so von wegen mal im Source was ändern.

    Dann kam Java und die Ernüchterung das alles von Hand schreiben zu müssen. Als das am Anfang wegen Motivation nicht so klappte kam der JBuilder her, aber dieses Programm habe ich gehasst wie kein anderes, lahm, unflexibel und auch wenn ich die GUI im Code ändern konnte entstand folgende Regel: Einmal was am vom JBuilder generierten Code geändert und du kannst die Souce wegschmeißen!

    Also bin ich dann bei NetBeans 3.5 gelandet welches mir gut gefiel und auch nett zu bedienen war. Nach den Startschwierigkeiten ein Problem, von NB generierter Code kann ich ja gar nicht ändern. Dame! 😡

    Dann kam mir durch zufall der JCreator drauf und der konnte eigentlich alles was ich brauchte: Compilieren, Interpretieren (bzw. Ausführen), Externe Tools ausführen, JavaDoc aufrufen und mehr braucht der GPC zum proggen eben nicht. 🙂

    Mag sein dass ich viel Zeit mit dem Coden der GUI verbringe, aber die ist ausgereift, genauso wie ich sie mir vorstelle, flexibler (ist meine Erfahrung, kann auch abweichen) und vor allem übersichtlich.
    Abgesehen davon tippe ich meinen gtkmm Code auch im JEdit ab. Geht wunderbar.

    Ich mache niemandem einen Vorwurf nur weil er eine IDE benutzt, die können mordspraktisch sein, keine Frage. Aber ich beschränke mich da eben auf's wesentliche. 🕶

    In diesem Sinne...



  • GPC schrieb:

    Dame! 😡

    ...soll wohl "Damn! 😡 " heissen... 🕶



  • Keep it simple, stupid! 👍


  • Mod

    GPC schrieb:

    Also bin ich dann bei NetBeans 3.5 gelandet welches mir gut gefiel und auch nett zu bedienen war. Nach den Startschwierigkeiten ein Problem, von NB generierter Code kann ich ja gar nicht ändern. Dame! 😡

    Dann kam mir durch zufall der JCreator drauf und der konnte eigentlich alles was ich brauchte: Compilieren, Interpretieren (bzw. Ausführen), Externe Tools ausführen, JavaDoc aufrufen und mehr braucht der GPC zum proggen eben nicht. 🙂

    Ich verstehe dich nicht. Du mußt dir doch von Netbeans keinen Code generieren lassen, nur weil das möglich ist. Du kannst es genauso nutzen, wie den JCreator. Dazu kriegst du dann noch solche Features wie Refactoring und ab Dezember auch noch nen tollen integrierten Profiler. Aus meiner Sicht ist Netbeans dem JCreator bei weitem überlegen.



  • Aus meiner Sicht ist Netbeans dem JCreator bei weitem überlegen.

    Natürlich. Aber mit Features die kein normaler Hobby Programmierer brauch. 👍

    Und langsam... 🤡


  • Mod

    bla bla blub schrieb:

    Natürlich. Aber mit Features die kein normaler Hobby Programmierer brauch. 👍

    Ich benötige diese Features, die JCreator nicht bietet. ...jeder, der mal ein nicht ganz kleines Programm geschrieben hat, kann Dinge wie Refactoring sehr gut gebrauchen. Das ist unabhängig davon, ob man das als Hobby macht oder nicht.



  • Sgt. Nukem schrieb:

    GPC schrieb:

    Dame! 😡

    ...soll wohl "Damn! 😡 " heissen... 🕶

    Nope, dame ist slang für damn 😃

    Gregor schrieb:

    Ich verstehe dich nicht. Du mußt dir doch von Netbeans keinen Code generieren lassen, nur weil das möglich ist. Du kannst es genauso nutzen, wie den JCreator. Dazu kriegst du dann noch solche Features wie Refactoring und ab Dezember auch noch nen tollen integrierten Profiler. Aus meiner Sicht ist Netbeans dem JCreator bei weitem überlegen.

    Stimmt, kann ich machen, aber wenn ich NB wie JCreator benutze, dann kann ich auch gleich JCreator nehmen. Abgesehen davon: Mein letztes Programm (ein Editor mit ca. 5000-6000 Zeilen) hab ich mit dem JCreator ohne Probleme coden können.

    Btw. Was ist eigentlích dieses sagenumwobene Refactoring?



  • Was man nicht kennt, vermisst man offenbar nicht. Guckst du mal google oder wikipedia. :p


  • Mod

    GPC schrieb:

    Btw. Was ist eigentlích dieses sagenumwobene Refactoring?

    Es geht dabei um das automatische projektweite Ändern von Dingen, die man im Verlauf des Projekts nunmal hin und wieder ändert. Beispielsweise könnte man auf die Idee kommen, dass der Name einer Klasse, einer Methode, einer Membervariable usw. doch nicht so ganz passend ist. Das Refactoring hilft einem dann dabei, sämtliche Vorkommen dieses Namens im Projekt auf einen Schlag automatisch zu ändern. Man muss also nicht stundenlang alles per Hand machen, sondern hat das mit ein paar Mausklicks in Sekunden automatisch erledigt. Das ganze geht natürlich noch etwas weiter als nur beim Umbenennen von irgendwelchen Dingen zu helfen.



  • zugegebernmaßen, scheint echt praktisch zu sein.


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